Der Verkauf einzelner Berggipfel hat in der Vergangenheit der Alpenrepublik für große Aufregung gesorgt. Es wurde eine Debatte darüber ausgelöst, wem die österreichischen Berge überhaupt gehören, wie einfach man einen Berg kaufen, umbenennen und damit tun kann, was man möchte. Ein großer Teil der Gebirgsmassive liegt in den Händen der Bundesforste (ÖBF), des Alpenvereins (ÖAV) sowie einzelner Gemeinden. Aber auch Privatpersonen mischen ordentlich auf dem Bergmarkt mit und nützen Gipfel mitunter als Werbefläche. Zudem nimmt aufgrund der Klimakrise das wirtschaftliche Interesse an Gletscherlagen immer weiter zu.
Wer denkt, die Berge sind ausschließlich ein öffentliches Gut, das uns allen gehört, irrt sich. Tatsächlich sind Eigentumsverhältnisse im Gebirge klar geregelt. Aber wem gehören die Berge – und die Gipfel – in Österreich? Und kann man einen Berg einfach so kaufen und dann damit machen, was man möchte?
3/4 der österreichischen Fläche sind Berge
Rund 73 % der Fläche Österreichs sind als Bergland klassifiziert. Es gibt insgesamt 946 Berggipfel, die eine Höhe von über 3.000 Metern erreichen (Berechnung von den Bundesforsten). Der Großteil davon, nämlich 720 Gipfel, befindet sich in Tirol, während die übrigen auf die Bundesländer Vorarlberg, Kärnten und Salzburg verteilt sind.
Bundesforste besitzen 30 % aller Dreitausender
Rund 30 % (genau 284 Berge) aller Gipfel mit einer Höhe von mehr als 3.000 Metern gehören den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF), einer Aktiengesellschaft im Eigentum der Republik Österreich. Die ÖBF bewirtschaften rund 855.000 Hektar Naturfläche von den Donau-Auen bis zum Arlberg. Die Hauptgebiete liegen in Tirol, Salzburg, dem Salzkammergut, den Oberösterreichischen Kalkalpen, der Obersteiermark und dem Wienerwald. Etwa 514.000 Hektar dieser Flächen – also ziemlich genau 60 % – sind bewaldet, die restliche Fläche besteht aus Gebirgsmassiven, Gletschern, Almen und Wasserflächen.
Unter den ÖBF-Bergen sind z.B. die Wildspitze (3.772 Meter), die Weißkugel (3.739 Meter) und der Similaun in den Ötztaler Alpen (3.606 Meter) sowie der Elm (2.128 Meter) im Toten Gebirge und das Stuhleck (1.782 Meter) in der Steiermark. Das Skigebiet Sölden, eines der größten in Österreich, bringt den Bundesforsten einen großen Anteil der Pachteinnahmen von rund 9 Millionen Euro pro Jahr. Die Dreiherrenspitze (3.499 Meter) wird geteilt – auf der Salzburger Seite gehört sie den Bundesforsten, in Osttirol dem Alpenverein.

Alpenverein nennt große Flächen im Nationalpark Hohe Tauern sein Eigentum
Auch der Österreichische Alpenverein (ÖAV) nennt einige Gebirgszüge und Gipfel sein Eigentum. Ihm gehören über 33.500 Hektar im Hochgebirge – der Großteil der Flächen ist Bestandteil des Nationalparks Hohe Tauern (der größte Nationalpark der Alpen). Das meiste wurde durch Schenkungen und Käufe in Osttirol und Kärnten erworben. Darunter der Großvenediger (3.674 Meter), die Hochalmspitze (3.360 Meter) und weite Teile des Großglockners (3.798 Meter) – ausgenommen des Gipfels, der dem Alpenklub gehört. Der Alpenverein hat in der Vergangenheit „unproduktives Gelände“, vor allem Gletscherflächen, gekauft. Das Ziel des ÖAV ist es, die Natur zu erhalten und zu schützen, weshalb die Liegenschaften auch streng geschützt sind und nicht verkauft werden.
Gemeinden haben auch Anteil an den Bergen: Wiener Hausberge und kuriose Pachtverträge
Die Rax und der Schneeberg sowie Gebiete auf dem Hochschwab und der Schneealpe sind im Besitz der Stadt Wien. Die “Wiener Hausberge”, also vor allem Rax und Schneeberg, liegen in den nördlichen Kalkalpen zwischen Niederösterreich und der Steiermark. Das Bergmassiv wird von der I. Wiener Hochquellenleitung durchzogen und versorgt die Wiener Bevölkerung mit hochwertigem Wasser. Die Wasserleitung wurde 1870 gebaut – aufgrund mangelnder Wasserversorgung und -qualität und der dadurch folgenden Verbreitung von Krankheiten. Im Jahr 1910 wurde die Hochquellenleitung feierlich eröffnet und die Wasserversorgung in Wien änderte sich schlagartig. Der Gesundheitszustand der Wiener:innen verbesserte sich aufgrund der guten Qualität des Alpenwassers: Vor dem Bau wurden 1.500 Typhus-Fälle in Wien verzeichnet, nach Inbetriebnahme nur noch 180.

Eine spannende historische Entwicklung haben der Große Piz Buin (3.312 Meter) und das Silvrettahorn (3.244 Meter) hinter sich: Sie liegen zwar auf dem Gebiet von Gaschurn in Vorarlberg, gehören aber zur Gemeinde Galtür im Tiroler Paznaun. Der Grund dafür liegt in der historischen Nutzung der Alpe Vermunt, die einst zur Schweizer Gemeinde Ardez gehörte: Während der kleinen Eiszeit (um 1300) konnten die Ardezer Bauern ihr Vieh nicht mehr sicher über die Gletscher führen, sodass das Gebiet zunächst an Tirol verpachtet und schließlich im Jahr 1899 von Galtür gekauft wurde.
Adel im Geschäft mit den Bergen
Ein großer Teil der Berglandschaft ist außerdem in privaten Händen – von Adelsfamilien, Unternehmen und Privatpersonen. Die Esterhazys, eine Adelsfamilie, die große Flächen im Burgenland besitzt, verwalten rund 3.500 Hektar Wald im Leithagebirge – davon gehören 1.200 Hektar zum Europaschutzgebiet “Neusiedler See – Nordöstliches Leithagebirge”. Der deutsche Adelige Ferdinand von Baumbach besitzt das Donnersbachtal in Liezen in der Steiermark, zu dem das Skigebiet Riesneralm sowie die Planneralm gehören. Die Familienstiftung von Schwarzenberg besitzt noch heute einen großen Teil der Turracher Höhe, die in den Gurktaler Alpen an der Grenze zwischen der Steiermark und Kärnten liegt. Der Große Priel (2.515 Meter) und die Spitzmauer (2.446 Meter) gehören dem deutschen Herzog Carl Herzog von Württemberg. Die Familie des 72-jährigen Herzogs besitzt seit 120 Jahren Ländereien und Jagdgebiete in Hinterstoder.
Auch der Kirche gehören ein paar Gipfel
Auch die Kirche hat einen großen Anteil an Grund in Österreich – allerdings spielt ihr Grundbesitz in den österreichischen Bergen eine geringere Rolle, als im Tal. Eine Ausnahme ist das Stift Admont: In ihrem Besitz sind 22.500 Hektar Bergland, darunter einige Gipfel der Niederen Tauern. Das Skigebiet Hochficht im Dreiländereck Österreich, Deutschland, Tschechien gilt als größtes österreichisches Skigebiet außerhalb der Alpen und ist über die Hochficht Bergbahnen GmbH zu 50% im Besitz des Stifts Schlägl im Oberen Mühlviertel in Oberösterreich.
Ein Berg wird zur Werbefläche: Der “Wurstberg”
Ja, selbst mit den Bergen können lukrative Geschäfte gemacht werden. Das zeigt der Verkauf eines Gipfels in Osttirol im Jahr 2007: Dort brachte die Umbenennung einer Bergspitze Wirbel in die Gemeinde Prägraten. Das Wiener Wurstunternehmen Wiesbauer wollte den Mullwitzkogel (2.700 Meter) als Werbefläche nutzen und nannte ihn in Kooperation mit der Gemeinde Prägraten um in “Wiesbauerspitze”.

Dass sie dafür ausgerechnet den Mullwitzkogel auswählten, ist kein Zufall. Denn die Gemeinde Prägraten war ab 2006 mehrmals Etappenort der Österreich-Radrundfahrt – und Wiesbauer einer der Hauptsponsoren. Der Wursthersteller war bereits zuvor im Sponsoring von Wanderwegen aktiv und organisierte Gewinnspiele für Käufer:innen seiner Bergsteigerwurst. Die Gemeinde Prägraten ging daraufhin auf Wiesbauer zu, um als Gemeinde in dem Preisausschreiben erwähnt zu werden. Die Kooperation trug Früchte: Auf allen Wursterzeugnissen war Prägraten als Urlaubstipp versehen und der Gemeinderat beschloss einstimmig die Umbenennung der Bergspitze. Der damalige Umweltminister Josef Pröll (ÖVP) unternahm nichts gegen die Umbenennung. Das Umweltministerium argumentierte das unter anderem damit, dass der Berg außerhalb des Nationalparkgebietes Hohe Tauern liegt und damit keinen Nationalparkbestimmungen zugrunde liege.

Öffentlich-rechtlich wenig Spielraum gegen Umbenennung
Laut Verfassungsexperte Karl Weber von der Uni Innsbruck gibt es für die Namensgebung von Bergen und Flurnamen keine öffentlich-rechtlichen Beschränkungen – der Eigentümer kann den Namen frei bestimmen. Anders verhält es sich bei Ortsnamen: Diese sind gesetzlich geregelt und können nicht einfach geändert werden. Trotz der offiziellen Umbenennung des Mullwitzkogels in „Wiesbauerspitze“ hält der Österreichische Alpenverein an der ursprünglichen Bezeichnung fest und wird diese weiterhin in seinen Karten verwenden. Auch andere Kartenhersteller kündigten an, den alten Namen beizubehalten.
2011: Zwei Gipfel gehen beinahe in Privateigentum über
Einen ähnlichen Fall gab es im Jahr 2011. Die BIG (Bundesimmobiliengesellschaft) bot zwei Gipfel zum Verkauf an, die sie selbst vom Bund übernommen hatte: Den Roßkopf (2.600 Meter) und den Großen Kinigat (2.690 Meter). Dabei konnte man entweder einen einzelnen Gipfel oder mehrere Berge zusammen kaufen. Der Preis für alle Berge zusammen betrug 121.000 Euro bei einer Fläche von über 1,2 Millionen Quadratmetern.
Eine deutsche Softwarefirma zeigte – neben etlichen weiteren Unternehmen und Privatpersonen – Interesse und sprach auch schon von Umbenennungen der Gipfel. Die Bevölkerung und einzelne Politiker:innen kritisierten das stark, darunter die SPÖ-Bürgermeisterin von Lienz, Elisabeth Blanik. Sie warnte vor den Auswirkungen privaten Grundbesitzes in der Natur und verwies auf österreichische Seen, die zu einem großen Teil nicht öffentlich zugänglich bzw. kostenpflichtig sind. Erst nach einigen Wochen der medialen und öffentlichen Debatte um den Verkauf der Gipfel an Private gingen die beiden Gipfel schließlich in das Eigentum der Bundesforste über.
Private Gipfelstürmer: Zirbitzkogel und Tennengebirge gehören zwei Industriellen
Tirols damaliger Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) bezeichnete das Vorhaben, die beiden Bergspitzen zu verkaufen, als “Schnapsidee”. Allerdings beteiligte er sich als Verteidigungsminister selbst an der Privatisierung eines Gipfels: 2006 wurde der Zirbitzkogel (2.396 Meter), der an der Grenze zwischen der Steiermark und Kärnten liegt, vom Bundesheer an den Industriellen Ernst Lemberger verkauft. Lemberger zeigte sich über die Debatte zu den Osttiroler Gipfeln damals verwundert und hielt sie sogar für “ein bisschen lächerlich”.
Ein weiterer Verkauf im Jahr 2006 löste große Empörung aus. Da handelte es sich aber nicht “nur” um einen Gipfel, sondern um 800 Hektar Gebirge: Die Bundesforste haben den südöstlichen Teil des Tennengebirges für etwa 5,5 Millionen Euro an den Holzindustriellen Peter Kaindl verkauft. Ein Jahr zuvor verkauften die Bundesforste 24 Hektar um den Pass Lueg, ein Tal an der Salzach in Salzburg, an einen deutschen Adeligen, der bereits ein Jagdgebiet von 300 Hektar im Gebiet des Pass Lueg besaß.
Auch der Mittagskogel hatte lange Zeit einen privaten Besitzer: Zuerst gehörte er dem Prinzen von und zu Liechtenstein, der verkaufte ihn um mehrere Millionen Euro an Robert Rogner, der ihn schließlich in ein Natura-2000-Gebiet (europaweite Schutzgebiete) umwidmen ließ. Mittlerweile gehört der Mittagskogel dem Land Kärnten.
Bergbesitz und die Freiheit des Zugangs: Wann gehört mir ein Berg?
Aber wie einfach kann man sich einen Berg kaufen und dann damit tun und lassen, was man möchte? Die Leiterin der Abteilung Raumplanung und Naturschutz des ÖAV, Liliana Dagostin, sagt im Gespräch mit Kontrast, dass das nicht so einfach ist.
Grundsätzlich könnte man einen Berg kaufen, wenn er zum Verkauf angeboten wird. Aber das ist eher unüblich. Der Österreichische Alpenverein hat beispielsweise ein Verkaufsverbot für sämtliche Flächen, insbesondere im Nationalpark Hohe Tauern, wo das Grundeigentum ausschließlich dem Naturschutz gewidmet ist. Schließlich würde ein Verkauf der Berge dem Prinzip der freien Zugänglichkeit von Naturgebieten widersprechen. Der ÖAV verhindert damit, dass Privatpersonen Berggebiete übernehmen. Dies dient dem Erhalt der natürlichen Landschaft und der öffentlichen Zugänglichkeit – also dem Allgemeinwohl.
Wenn jemand eine Seilbahn auf einen Berg baut, bedeutet das nicht automatisch, dass der gesamte Berg diesem Betreiber gehört. Es kommt auf das Vertragsverhältnis an. In den meisten Fällen pachten die Betreiber:innen von Seilbahnen oder Skigebieten die Flächen, sind aber nicht automatisch Grundeigentümer:innen.
Betretungsrecht oder Sperrgebiet am Berg: Was dürfen Eigentümer:innen?
Der Wald darf zu Erholungszwecken betreten werden, wie es im Forstgesetz von Bruno Kreisky seit 1975 festgelegt ist. Im alpinen Ödland und oberhalb der Waldgrenze sind die Gesetze älter, aus den Jahren um 1918 bis 1920, und regeln, dass man sich in diesen Gebieten frei aufhalten kann. Im Gegensatz zum bundesweiten Forstgesetz ist die freie Betretbarkeit in den Bergen allerdings Ländersache. Nur in Tirol und Niederösterreich gibt es keine Gesetze über die Wegefreiheit im Bergland. Hier würde jedoch der Gemeingebrauch greifen. Das bedeutet, dass alle Menschen etwas frei benützen dürfen, wenn sie sich an die Regeln halten, etwa öffentliche Parks oder Wanderwege. Wenn jemand ein Betretungsverbot ausruft, würde es mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Klagen kommen und ein Gericht müsste weitere Entscheidungen treffen.
Wenn eine Person ein Betretungsverbot im eigenen Bergareal verhängen möchte, müsste sie das schon gut begründen – wenn etwa Jagdgebiete abgesperrt werden müssen oder es sich um militärisches Sperrgebiet handelt.
Aus naturschutzfachlicher Sicht kann der freie Zugang eingeschränkt werden. Das ist im Sonderschutzgebiet an der Pasterze, dem größten Gletscher Österreichs am Fuße des Großglockners, und in dem nahe gelegenen Sonderschutzgebiet Gamsgrube, der Fall. Dort wurde das Betretungsrecht aufgehoben und ein Betretungsgebot eingeführt. In diesen Fällen gilt ein Wegegebot, das vorschreibt, auf welchen Wegen man sich aufhalten darf und auf welchen nicht. Die Gründe: Die Pasterze birgt Gefahren wie Gletscherspalten, abrutschende Eis- und Felsmassen sowie Einsturzgefahr. Diese Risiken werden sich durch die Auswirkungen des Klimawandels weiter verschärfen. In der Gamsgrube besteht ein absolutes Betretungsverbot, um die empfindlichen alpinen Lebensräume und Arten langfristig zu sichern. Der Gamsgrubenweg ist teilweise gesperrt, weil es aufgrund des Klimawandels immer wieder zu Steinschlägen und Hangrutschgefahr kommen kann.
Grundsätzlich müssen aber Grundeigentümer:innen die freie Zugänglichkeit gewährleisten und sind eingeschränkt, was die eigene Nutzung betrifft.
Wirtschaftliche Interessen in hohen Lagen nehmen zu
Jahrhundertelang waren Berge ödes, lebensfeindliches Gebiet und galten noch um das Jahr 1850 herum – in den Landkarten der Monarchie – als unproduktiv. Das änderte sich im Laufe der Zeit. Zunächst beschränkte sich das Interesse auf die Almwirtschaft und die Jagd, später kamen auch alpine Vereine dazu. Erst etwa seit den 1960er-Jahren wächst das wirtschaftliche Interesse an hohen Lagen. Das hängt unter anderem mit der Errichtung von Skigebieten in immer höheren Lagen, mitunter Gletschergebieten, zusammen.
Vor allem aufgrund des voranschreitenden Klimawandels wächst der wirtschaftliche Druck auf höhere Berglagen. Es ließ sich bereits in der Vergangenheit beobachten, dass internationale Fonds gezielt Flächen in extremen Höhenlagen erwerben, um sie später wirtschaftlich zu nutzen. Gleichzeitig hat sich gezeigt: Die Nutzung der Bergwelt ist in der österreichischen Bevölkerung und Politik sehr umstritten. Wer Geschäfte mit den Bergen macht, kann zumindest mit Widerstand rechnen.
Ein Überblick: Wer besitzt und bewirtschaftet die wichtigsten Berge in Österreich?
Besitzer / Bewirtschafter | Berg |
Alpenverein / Alpenklub | Großglockner (höchster Berg in Österreich, Hohe Tauern) |
Bundesforste | Weißkugel (Ötztaler Alpen) |
Alpenverein | Großvenediger (Hohe Tauern) |
Bundesforste | Similaun (Ötztaler Alpen) |
Carl Herzog von Württemberg | Großer Priel und Spitzmauer (Hinterstoder) |
Bundesforste | Roßkogel (Stubaier Alpen) |
Bundesforste | Großer Kinigat (Karnischer Hauptkamm) |
Gemeinde Galtür (Tirol) | Piz Buin (höchster Berg in Vorarlberg, Silvretta) |
Tatry Mountain Resorts | Mölltaler Gletscher / Ankogelbahn Mallnitz |
Familie Kovac (Forstgebiet) / Alpenverein | Hochalmspitze / Ankogelgruppe (Hohe Tauern) |
Bundesforste | Wildspitze (höchster Berg in Tirol, Ötztaler Alpen) |
Stadt Innsbruck (vorher Peter Schröcksnadel) | Patscherkofel (Tuxer Alpen) |
Bundesforste | Höllengebirge |
Bundesforste | Elm (Totes Gebirge) |
Bundesforste | Stuhleck (Fischbacher Alpen) |
Bundesforste | Dachstein (höchster Berg in OÖ und Steiermark) |
Hannes Androsch (Haupteigentümer der Loser Bergbahnen) | Loser (Altaussee) |
Porsche (besitzt über die Hälfte der Schmittenhöhebahn) | Schmittenhöhe (Zell am See) |
zuerst Fürst von Liechtenstein, dann Robert Rogner, jetzt Land Kärnten | Mittagskogel (Karawanken) |
Panhans Holding Group (Inhaber: Zakhar Palytsia) | Semmering Bergbahnen / Grand Hotel |
Alp Resorts (Inhaber: Thomas Payer) | Gartnerkofel / Naßfeld (Karnische Alpen) |
Familienstiftung Fürst Schwarzenberg | Turracher Höhe (Gurktaler Alpen) |
Michael Antonitsch, Erhard Schaschl | Kleiner Frauenkogel (Karawanken) |
Wiesbauer Privatstiftung | Mullwitzkogel (Venedigergruppe) |
Ernst Lemberger | Zirbitzkogel (Seetaler Alpen) |
Stadt Wien | Schneeberg, Rax und Hochschwab |
Lokale Agrargemeinschaften | Hochgasser (Alpenhauptkamm) |
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