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Jugendvertrauensräte: Alle Parteien in Oberösterreich stimmen gegen Regierungspläne

Jugendvertrauensräte: Alle Parteien in Oberösterreich stimmen gegen Regierungspläne

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Schwarz-Blau
Lesezeit:3 Minuten
25. September 2018
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Teil des Regierungsabkommens ist die Abschaffung der Jugendvertrauensräte. Sie vertreten die Interessen der Lehrlinge in Unternehmen. Ohne sie gehen Mitspracherechte für verloren. Mehr als ein Drittel der Lehrlinge darf dann nicht einmal mehr den Betriebsrat wählen. Jetzt setzen sich in Oberösterreich auch ÖVP und FPÖ gegen das Aus für die Lehrlingsvertreter ein: Alle Parteien im Oberösterreichischen Landtag stimmen für den Erhalt der Jugendvertrauensräte – und damit gegen die Pläne der Regierung.

Corina muss jetzt mal verschnaufen. Soeben hatte sie ein anstrengendes Gespräch mit der Filialleiterin ihres Bankbetriebes, denn Corina ist dort Jugendvertrauensrätin (JVR). Es ging um die Arbeitszeit von Lehrling Andrea, die unbezahlte Überstunden leisten muss. Sie wird überwiegend fürs Kaffee Kochen und Kopieren von Unterlagen eingesetzt, erfährt jedoch kaum etwas rund ums Bankengeschäft.

„Je weniger Zeit der Betrieb in die Ausbildung der Lehrlinge investiert, desto mehr setzen dann ihre Lehrabschlussprüfung in den Sand“, erklärt Corina.

Starke Stimme für Lehrlinge

Das ständige Ringen mit der Personalabteilung, aber auch der Filialleitung ist das täglich Brot von JugendvertrauensrätInnen. Ihre Aufgabe ähnelt der von BetriebsrätInnen, ist aber speziell für Jugendliche – eine besondere Errungenschaft der siebziger Jahre.

1974 führte die sozialistische Alleinregierung diese Stimme von Jugendlichen für Jugendliche ein. Sie werden aus der Mitte der Lehrlinge gewählt und können – wie der Betriebsrat – in jedem Unternehmen mit mehr als fünf Lehrlingen gewählt werden. Und zwar alle zwei Jahre – nicht alle fünf Jahre wie Betriebsräte. Die Funktion des Jugendvertrauensrates ist ehrenamtlich, er oder sie genießt jedoch einen besonderen Kündigungsschutz.


Nachhilfe organisieren, Prämien verhandeln

Corina hat sich nun einen Tee geholt, sie ist zufrieden – ihre Chefin zeigte sich verständnisvoll. Corinas Ziel ist, dass der Betrieb die guten Leistungen von Lehrling Andrea in der Berufsschule anerkennt. Sie möchte gemeinsam mit Betriebsrat und Geschäftsführung ein Prämienmodell verhandeln: Für gute Erfolge soll der Betrieb Belohnungen vergeben, das spornt den Ehrgeiz beim Lernen an. Für Lehrlinge, die in der Berufsschule schlechte Noten schreiben, organisiert Corina Nachhilfe und zusätzliche Unterstützung.

Mehr Zufriedenheit und Motivation durch JVR

Diese Fürsprache wird auch dringend gebraucht, denn laut Lehrlingsmonitor 2015 wird nur die Hälfte der Lehrlinge für rein ausbildungsbezogene Tätigkeiten eingesetzt. Jeder dritte gibt sogar an, (sehr) häufig ausbildungsfremde Tätigkeiten auszuüben. Und jeder Vierte muss unfreiwillig Überstunden machen.

Fast die Hälfte der Befragten (44 Prozent) sagt, sie würde den/die verantwortliche/n AusbildnerIn nie oder nur selten im Betrieb sehen.

In ganz Österreich kämpfen derzeit rund 1.000 JugendvertrauensrätInnen für die Arbeitsplatzqualität junger Menschen – mit Erfolg: Aus dem Lehrlingsmonitor geht hervor, dass in jenen Betrieben, die über einen JVR verfügen – etwa Banken oder Industrie, auch die Zufriedenheit der Lehrlinge überdurchschnittlich hoch ist.

Doch wie lange noch?

Die Gewerkschaftsjugend warnt seit Dezember davor, dass die Abschaffung der Jugendvertrauensräte im Regierungsprogramm steht. Dort heißt es: „Das aktive Wahlalter bei Betriebsratswahlen wird von 18 auf 16 Jahre gesenkt (Harmonisierung mit „Wählen ab 16“) und ersetzt den Jugendvertrauensrat.“

Als „Zuckerl“ soll also das Wahlalter der Betriebsratswahl auf 16 gesenkt werden, aber „die meisten Lehrberufe in Österreich haben eine dreijährige Lehrzeit“, wie GPA-djp-Jugendvorsitzende Susanne Hofer zu Bedenken gibt. Viele Lehrlinge kommen dann gar nicht mehr zum Wählen, da sie zuvor schon wieder aus dem Betrieb ausscheiden. Und alle unter 16 – immerhin knapp ein Drittel aller Lehrlinge in Österreich – dürften gar nicht mehr wählen. „Das ist Demokratieabbau.“

In Oberösterreich hat sich jetzt der Landtag einstimmig gegen die geplante Abschaffung der Jugendvertrauensräte ausgesprochen. Ein Initiativantrag der SPÖ zum Erhalt der Lehrlingsvertreter haben alle Parteien im Landtag unterstützt. Die ÖVP und FPÖ Oberösterreich haben sich damit gegen die Pläne der ÖVP-FPÖ-Regierung im Bund ausgesprochen.

Vertretung nützt allen

Wird der Jugendvertrauensrat dennoch abgeschafft, müssten die älteren Betriebsräte in Zukunft die Agenden des Jugendvertrauensrates übernehmen: kein guter Plan, findet Corina. Sie agiert oft auch als Streitschlichterin zwischen Lehrlingen, und zwar stets auf Augenhöhe, sie ist ja selbst jugendlich: „Wir verstehen einander und reden auch über sehr Privates, was in die Arbeit hineinspielt.“ Die Abschaffung der JVR schwächt am Ende auch die Unternehmen, bekräftigt Susanne Hofer von der GPA. „Schlechter ausgebildete, unzufriedene Lehrlinge schaden auch der Wirtschaft. Wir fordern Ausbildung statt Ausbeutung.“

[veröffentlicht am 26.1.2018, aktualisiert am 25.9.2018] 

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Öko-Theosoph
Öko-Theosoph
31. Januar 2018 12:11

Ein Mensch sollte seine Willenskraft und Liebe vergrößern. Es ist wichtig, gesundheitsbewusst zu leben und sich unegoistisch zu verhalten. Es ist sinnvoll, die körperliche Leistungsfähigkeit zu vergrößern, diverse Herausforderungen zu meistern, die Natur zu schützen usw. Und dann sollte man sich morgens unmittelbar nach dem Aufwachen auf einen Wunsch konzentrieren und sich (nochmal) in den Schlaf sinken lassen. Durch Traumsteuerung (oder im halbwachen Zustand nach dem Aufwachen) kann man zu mystischen Erfahrungen (und Heilen wie Jesus) gelangen. Der Mensch (genauer: das Ich-Bewusstsein) kann mystische Erfahrungen nicht bewirken, sondern nur vorbereiten. Bestimmte Meditations- und Yoga-Techniken, Hypnose, Präkognition usw. sind gefährlich. Traumsteuerung ist auch ohne luzides Träumen (das u. U. gefährlich ist) möglich. Man sollte sich nur dann einen luziden Traum wünschen, wenn man durch Traumdeutung herausgefunden hat, dass man dafür die nötige Reife hat. Oder man kann sich vor dem Einschlafen wünschen, dass sich nur Dinge ereignen, für die man die nötige Reife hat. Es ist gefährlich, während eines luziden Traumes zu versuchen, den eigenen schlafenden Körper wahrzunehmen. Luzide Träume dürfen nicht durch externe Reize (Drogen, akustische Signale usw.) herbeigeführt werden. Man kann sich fragen, ob eine echte (nicht nur eine eingebildete) Zeitdehnung in Träumen möglich ist. Zudem, wie sich Schlaf-Erlebnisse von Tiefschlaf-Erlebnissen (und Nahtod-Erlebnissen usw.) unterscheiden. Die Bedeutung eines symbolischen Traumgeschehens kann individuell verschieden sein und kann sich im Laufe der Zeit ändern.
Es bedeutet eine Entheiligung der Natur, wenn Traumforscher die Hirnströme von Schlafenden messen. Die Wissenschaft darf nicht alles erforschen. Es ist z. B. gefährlich, wenn ein Mensch erforscht, ob er einen freien Willen hat. Es ist denkbar, dass ein Mensch gerade durch die Erforschung der Beschaffenheit des Willens seinen freien Willen verliert. Zudem besteht die Gefahr, dass ein Mensch verrückt wird, wenn er sich fragt (wie schon vorgekommen), ob das Leben nur eine Illusion ist. Das Leben ist real. Es kann in Teilbereichen auf wissenschaftlichen (und technischen) Fortschritt verzichtet werden. Es ist z. B. falsch, Hochgeschwindigkeitszüge zu bauen. Es sollte lange Sabbatzeiten anstatt Rentenzeiten geben (denn es gibt kein biologisches Altern). Nicht-Berufstätige sollten möglichst in Dörfern wohnen, Berufstätige (mit Ausnahme von Landwirten) in Städten. Es ist sinnvoll, dort zu wohnen, wo man arbeitet (in Verbindung mit wirtschaftlicher Subsidiarität). Diese Maßnahmen (und z. B. ergänzende Fernkurse) führen dazu, dass die allermeisten Privatfahrzeuge (nicht Firmenfahrzeuge) überflüssig werden. Es ist sinnvoll, überflüssige Dinge (nicht-leistungsgerechte Vermögen, Kreditwesen, Werbung, Urlaubsindustrie, Luxusgüter, Rüstung usw.) abzuschaffen. Der MIPS muss gesenkt werden (moderne Verfahren erhöhen die Recyclingquote, ein Öko-Auto fährt über 3 Mio. km, ein 1-Liter-Zweisitzer-Auto spart Sprit usw.). Ein Mensch kann im kleinen und einstöckigen 3-D-Druck-Haus (Wandstärke ca. 10 cm) mit Nano-Wärmedämmung wohnen. Wenn die Menschen sich ökologisch verhalten, kommt es zu einer günstigen Erwärmung im Winter (siehe Wikipedia „Zeitreihe Lufttemperatur“, Messwerte in Dekaden). Denn das Klima ist (so wie das Leben) in der Lage, sich positiv weiterzuentwickeln. Außerdem muss man bedenken, dass vielleicht nicht immer Menschen auf der Erde geboren werden müssen, sondern sich in anderen Dimensionen entwickeln können. In der Medizin sollte u. a. die Linsermethode gegen Krampfadern (auch dicke) eingesetzt werden. Es ist wichtig, den Konsum von tierischen Produkten (und Süßigkeiten und Eis) zu reduzieren oder einzustellen. Hat man eine bestimmte Reife, kann man sich vegan ernähren oder von Urkost ernähren (oder sogar fast nahrungslos leben). Die berufliche 40-Stunden-Woche kann durch die 4-Stunden-Woche ersetzt werden (Lohnausgleich erfolgt nur zu einem kleinen Teil). Wenn die Menschen sich richtig verhalten, werden die Berufe zukünftig zunehmend und beschleunigt (!) beseitigt.

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Wer regiert uns und wer wird uns zur Wahl von wem
Wer regiert uns und wer wird uns zur Wahl von wem
28. Januar 2018 22:35

vorgesetzt? – http://schwarzbuchoevp.at/michael-spindelegger/

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Benno
Benno
28. Januar 2018 22:31

Wie sollen sich Leute auch verhalten, die selbst nichts gelernt haben?

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Klein
Klein
27. Januar 2018 09:43

NEIN !!! Unbedingt beibehalten !!!

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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Helmut Schmidt war von 1974 bis 1982 deutscher Kanzler. Der SPD-Politiker war nach seinem Ausscheiden aus der Politik bis zu seinem Tod Mitherausgeber der Wochenzeitung "Die Zeit". 2015 prangerte er kurz vor seinem Tod die extrem hohen Gehälter vieler Manager großer Konzerne an. Eine Entwicklung, die sich 10 Jahre später noch einmal verschärft hat. Zitat: Früher wäre keiner auf die Idee gekommen, dem Vorstandsvorsitzenden von VW 15 Millionen Euro Gehalt zu zahlen. Helmut Schmidt

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