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Demenz und Corona: Konzernen wird geholfen, für pflegende Angehörige gibt es kaum etwas

Foto: Fonds Soziales Wien

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Hanna Lichtenberger und Teresa Millner-Kurzbauer Hanna Lichtenberger und Teresa Millner-Kurzbauer
in Gesundheit
Lesezeit:5 Minuten
15. April 2020
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Viele an Demenz erkrankte Menschen leben zu Hause, wo die Unterstützung durch Heimhilfe, Gedächtnistrainings, Tageszentrum oder Besuche von Freunden seit der Corona-Krise ausfallen. Das trifft sie selbst und ihre Angehörigen mit voller Wucht. BewohnerInnen von Pflege- oder Seniorenheimen dürfen wiederum keinen Besuch mehr empfangen. Angehörige und Betroffene brauchen dringend Unterstützung.

Anna lebt mit ihrer 83-jährigen Mutter zu Hause und betreut sie alleine. Die Demenzerkrankung ist weit fortgeschritten und Anna kann ihre Mutter keine Sekunde alleine lassen. Die Heimhilfestunden hat sie aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus reduziert. Die Belastung für Anna wird von Tag zu Tag größer: Kein Tageszentrum für die Mutter, keine sozialen Kontakte mit FreundInnen, keine Hilfe durch professionelle Dienste, kein entspannter Spaziergang mehr. Anna fragt sich, wie viele andere Menschen: „Wie lange kann ich diese Situation noch aushalten?“

Aktuellen Schätzungen zufolge leben in Österreich 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz. In der Corona-Krise gehören diese Menschen zu den Risiko-Gruppen – auf Grund ihres Alters, aber auch, weil man vielen von ihnen Sicherheitsabstände oder Hygienebestimmungen nur schwer vermitteln kann. Beispielsweise können Betroffene vergessen, ihre Mund-Nasenmaske im Supermarkt aufzusetzen. Dadurch kann es zu Konflikten mit dem Umfeld kommen, da viele Menschen immer noch zu wenig über die Erkrankung wissen. 

Auswirkungen der Corona-Krise im Alltag für Betroffene

Ein routinemäßiger Tagesablauf hat für an Demenz erkrankte Menschen eine wesentliche Bedeutung. Diese für die erkrankte Person beruhigende Routine sorgt für ein gewisses Maß an Stabilität. Verhaltensauffälligkeiten können so reduziert werden. Gerade für Menschen mit Demenz verändert die Corona-Krise den gewohnten Tagesrhythmus, der für das Sicherheitsgefühl der Betroffenen besonders wichtig ist.

So leiden an Demenz erkrankte Menschen oft unter einem gestörten Tag-Nacht-Rhythmus oder einer Nachtunruhe, dem durch einen festen Tagesablauf begegnet werden kann. Außerdem können durch die Routine vorhandene Fähigkeiten mobilisiert und erhalten werden. Eine wichtige Säule für Menschen mit Demenz sind stabile soziale Kontakte zu Bezugs- oder Vertrauenspersonen, auch diese können im Moment nicht stattfinden – etwa dann, wenn die Betroffenen in Pflegeheimen leben oder Familienmitglieder nicht im selben Haushalt wohnen.

Die allgemeine Stimmung und Verunsicherung ist für Menschen mit Demenz genauso spürbar, auch wenn sie die Gefahr oft nicht mehr bewusst erfassen können. Das führt zu Unruhe und Angst und könnte je nach Krankheitsverlauf auch misstrauisches, abwehrendes oder aggressives Verhalten gegenüber den Angehörigen hervorrufen. Musik-, Ergo- oder Physiotherapie, sowie andere Gedächtnistrainings- und Bewegungsangebote, die den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen können, fehlen zur Zeit zumeist als positiver Ausgleich.

Auswirkungen für pflegende Angehörige

Aber nicht nur für Betroffene, auch für pflegende Angehörige ist die Situation herausfordernd. Schon vor der Corona-Krise haben fast 60 Prozent der pflegenden Angehörigen von an Demenz erkrankten Menschen angegeben „so gut wie rund um die Uhr“ für die betreute Person da zu sein. Neben der Pflege- und Betreuungstätigkeit blieb vielen Angehörigen kaum Zeit für eigene Interessen. Der Großteil des Tagesablaufs muss für die Betreuung aufgewendet werden. Die restliche Zeit wird mit Haushaltstätigkeiten und – wenn überhaupt – mit Schlaf verbracht. Man hat das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen. Diese Tatsache wurde schon vor der Corona-Krise als sehr belastend empfunden.

corona pflege demenz
Der Großteil der Demenz-Kranken wird zu Hause von Angehörigen gepflegt.

Die Corona-Krise verschärft diese herausfordernde Situation noch zusätzlich. Gewohnte Entlastungsangebote sind nicht überall mehr möglich – wie etwa der Besuch im Tageszentrum. Während die Stadt Wien Tagesbetreuung für Demenzerkrankte aufrecht erhält, ist nicht überall wohnortnahe der Fall.   Auch Unterstützung aus dem sozialen Umfeld  durch NachbarInnen und FreundInnen fällt aus Sicherheitsgründen aus. Die Maßnahmen der Regierung zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf kamen verspätet und erschwerten die Planbarkeit für pflegende Angehörige.

Und: drei Wochen Betreuungsurlaub sind definitiv zu wenig, denn die Maßnahmen werden für Risikogruppen auf absehbare Zeit wohl nicht gelockert werden können.

Während Konzernen geholfen wird, gibt es für pflegende Angehörige wenig Sicherheit.

Die Krankheit Demenz bringt für Familien auch besondere Ausgaben mit sich, die sich finanziell und sozial benachteiligte Menschen oft nicht leisten können. Ob und welche „Härtefonds“ der Regierung für sie zuständig sind, ist bisher unklar. Auch pflegende Angehörige müssen im Moment ihre sozialen Kontakte reduzieren, Selbsthilfegruppen oder Austausch mit anderen fehlt. Darüber hinaus gibt es unter pflegenden Angehörigen viel Unsicherheit, welche Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen bei der Betreuung und Pflege daheim sinnvoll und auch umsetzbar sind. Auch hier fehlen konkrete Maßnahmen und Hilfestellungen der Regierung.

Corona & Pflege: Was es von der Politik jetzt braucht

Die schwierige Situation pflegender Angehöriger und von Menschen mit Demenz muss stärker in den Fokus der politischen Aktivitäten rücken. Es braucht weitere Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf: etwa die Verlängerung des Anspruches auf Sonderurlaub für Menschen mit Betreuungspflichten. Ein Fonds zur raschen und unbürokratischen Unterstützung von Menschen mit Demenz drängt, da auf Grund der Corona-Krise zusätzliche Kosten und finanzielle Belastungen entstehen.

Die Zuschüsse, die für Tagesbetreuungszentren zur Verfügung gestellt werden, sollten jetzt an Betroffene ausgezahlt werden, damit die Krisen-Situation besser zu bewältigen ist.

Aus den ausgesetzten Begutachtungen zur Einstufung des Pflegegeldes darf den Betroffenen kein Nachteil entstehen. Für pflegende Angehörige muss es flächendeckende und frei verfügbare Informationspakete sowie Schutzausrüstung geben, damit die Ansteckungsgefahr für an Demenz erkrankte Menschen reduziert werden kann und die häusliche Pflege aufrecht erhalten werden kann. 

Fünf Tipps im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen im Kontext der Corona-Krise:

  1. Erklären Sie die Situation in einfachen Worten und versichern Sie Ihren Angehörigen, dass alles getan wird, um Sie schützen. Versuchen Sie positive Gefühle zu verstärken – negative Emotionen werden dadurch in den Hintergrund gedrängt.
  2. Achten Sie besonders auf die Hygienemaßnahmen, insbesondere, wenn Sie vom Einkaufen oder von Spaziergängen kommen. Reduzieren Sie Kontakt zu Dritten soweit als möglich.
  3. Beschäftigungen helfen den Tag zu strukturieren, einfache Musikinstrumente (Rasseln, Schellen, etc.), Gesellschaftsspiele und Lieder aus der Jugend der Betroffenen können Freude in den Alltag bringen. Entsprechende Playlists finden Sie auf allen Streaming-Diensten, z.B. auf YouTube. Andere Glücksmomente können entstehen, wenn Nachbarn, Freunde und Familie Briefe, Postkarten oder wenn möglich kurze Videos zu schicken.
  4. Für an Demenz erkrankte Menschen ist Bewegung besonders wichtig, um diese im Alltag zu fördern, können Gymnastik-Übungen dienen. Videoanleitungen sind im Internet zu finden (www.aelter-werden-in-balance.de/online-bewegungsangebote/uebungsvideos.)
  5. Setzen Sie Aufgaben, die Ihnen aus den Trainingsgruppen bekannt sind, weiter fort. Ein einfaches Memory lässt sich mit einem Drucker oder Stift und Papier selber gestalten und macht gemeinsam Spaß.
Tipps für pflegende Angehörige

1. Die Selbsthilfegruppe PROMENZ unterstützt den Austausch von Menschen mit Vergesslichkeit. PROMENZ baut derzeit gerade Zoom-Gruppen auf, damit sich die NutzerInnen der Selbsthilfegruppen auch jetzt sehen können

2. Haben Sie oder Ihre Angehörigen Fieber, Husten oder andere für Covid-19 typische Symptome oder hatten Sie Kontakt zu jemandem der positiv getestet worden ist oder sich in Risikogebieten aufgehalten hat (Italien, Tirol, China) wählen Sie bitte 1450

3. Rasche psychologische Hilfe gibt es kostenlos & anonym beim Berufsverband Österreichischer PsychologInnen unter 01 504 8000 (Mo-Fr, 9 bis 16 Uhr)

4. Wenn Sie arbeitsrechtliche Fragen haben, auch zur Pflegekarenz, wenden Sie sich bitte an die Arbeiterkammer (Mo-Fr, 9 bis 19 Uhr): 0800 22 12 00 80

Hanna Lichtenberger ist zuständig für Gesundheitspolitik in der Volkshilfe.

Teresa Millner-Kurzbauer leitet den Bereich Pflege und Betreuung der Volkshilfe.

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