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Nebeneinkünfte im Nationalrat: Nirgends so viele Top-Verdiener wie in der FPÖ

FPÖ Abgeordnete Nebeneinkünfte

Herbert Kickl im Nationalrat// Bild: Parlamentsdirektion/ Bubu Dujmic

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
2. Juli 2025
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Von allen Parteien gibt es bei der FPÖ die meisten Top-Verdiener. Im Schnitt hat fast jeder blaue Abgeordnete 2 Nebenjobs. Sieben FPÖ-Mandatare verdienen zusätzlich zu ihrem Abgeordnetengehalt mehr als 12.000 Euro pro Monat dazu. Das zeigen die Einkommensdaten des Nationalrates.

Die Abgeordneten der FPÖ haben im Durchschnitt 1,9 zusätzliche Jobs neben ihrer politischen Tätigkeit. Das ist der Spitzenwert aller im Nationalrat vertretenen Parteien. Dahinter liegt die ÖVP mit 1,7 Nebenjobs pro Abgeordnetem. Auch bei den höchsten Nebeneinkünften liegt die FPÖ vorn. Sieben der 19 bestverdienenden Abgeordneten gehören zur FPÖ. Sie alle verdienen monatlich mindestens 12.000 Euro – zusätzlich zum regulären Abgeordnetengehalt von 10.350 Euro.

7 von 19 Top-Verdienern sind FPÖ-Abgeordnete

Die Nebeneinkünfte beziehen die Abgeordneten aus den unterschiedlichsten Branchen: Unter ihnen sind zwei Notare (Harald Stefan und Volker Reifenberger), ein Rechtsanwalt (Christian Ragger), ein Apotheker (Gerhard Kaniak), ein Unternehmer (Maximilian Weinzierl), ein Manager (Arnold Schiefer) und ein Klubdirektor (Norbert Nemeth) – alle aus der FPÖ. Aber auch Abgeordnete von anderen Parteien haben Nebeneinkünfte von über 12.000 Euro im Monat: Die ÖVP stellt vier der Bestverdiener, Grüne und Neos jeweils drei, die SPÖ zwei. Doch keine Partei hat so viele Spitzenverdiener wie die Freiheitlichen.

Besonders fleißig beim Nebenjob-Sammeln: Axel Kassegger (FPÖ) mit neun bezahlten Tätigkeiten und Andreas Minnich (ÖVP) mit acht. Währenddessen verzichten 45 Abgeordnete gänzlich auf Nebeneinkünfte – darunter aber nur wenige Freiheitliche.

Vor allem Männer unter den Top-Verdienern

In Wahljahren kommt es gelegentlich zu Sondereffekten. So wurden Ex-Ministerinnen wie Leonore Gewessler, Alma Zadić und Karoline Edtstadler vorübergehend zu Top-Verdienerinnen. Der Grund: Sie bezogen nach der Wahl noch kurzzeitig ihre Minister:innengehälter. Rechnet man diese Fälle heraus, zeigt sich ein klares Bild: Unter den Vielverdienern im Parlament dominieren Männer. Und zwar deutlich: auf jede weibliche Topverdienerin im Parlament kommen sechs Männliche.

Parlament Das Thema "Nebeneinkünfte" im Parlament

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
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Peter
Peter
4. Juli 2025 18:21

So etwas passiert wenn Absolut mit Relativ verwechselt wird, und bei dieser Aussage die Anzahl der Abgeordneten unberücksichtigt bleibt.
–
Prozent der Abgeordneten mit TOP Verdienst:
4,88 SPÖ
7,84 ÖVP
10,38 Gesamt
12,28 FPÖ
16,67 NEOS
18,75 GRÜNE
–
Die SPÖ hat somit auch relativ die wenigsten Top Verdiener, allerdings ist es nicht die FPÖ die die meisten Top-Verdiener gerechnet auf die Abgeordneten aufweisen, sondern die Grünen. Und auch die NEOs machen kein besonders gutes Bild mit dem zweiten Platz.
–
Auch wenn es nicht gefällt die FPÖ ist nur im Mittelfeld, besonders kritikwürdig ist dieser Umstand somit nicht, wenn dann hätte die Kritik definitiv den Grünen und den NEOs zu gelten. (Das die FPÖ als Mandatstärkste Partei gleichzeitig absolut die meisten Top-Verdiener hat, gebietet die Mathematische Logik.)
–
Das es die SPÖ wie ganz Österreich nicht ganz so haben mit der elementaren Mathematik ist hinlänglich bekannt. Der eigentliche Skandal im AKH-Nord war das keiner Rechnen kann, und die Gemeinde Wien ein Krankenhaus errichten wollte mit einem Quadratmeterpreis, bei der ein Häuslebauer reale Chance gehabt hätte mit einer derartigen Kalkulation von der Bank direkt in die Psychiatrie überweisen zu werden. (Am Ende kostete das AKH dann auch einen realistischen Quadratmeter Preis…)

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 622 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
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