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Wien fördert Jobwechsel: 4.000 Arbeitsuchende werden Pfleger und Pädagogen

Michael Ludwig/Wien

Michael Ludwig Quelle: Stadt Wien/Christian Jobst

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Wien
Lesezeit:2 Minuten
17. Februar 2021
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Es gibt in Österreich zu wenig Pflegekräfte. Gleichzeitig verlieren in der Corona-Krise tausende Menschen ihre Jobs. Wien will beide Probleme lösen: Die Stadt fördert Jobwechsel und investiert in den Arbeitsmarkt. 4.100 Jobsuchende können künftig eine Ausbildung im Sozial-, Gesundheits- und Pflegesektor machen. Zusätzlich zum AMS-Bezug gibt es ein „Ausbildungsgeld“ in Höhe von 400 Euro pro Monat.

Bis 2030 braucht Wien 9.000 zusätzliche Pflegerinnen und Pfleger. Sowohl in der Kranken- als auch der Altenpflege steigt der Bedarf. Wir werden immer älter, Berufe in diesem Sektor umso wichtiger. Gleichzeitig steigt, wie in ganz Österreich, auch in Wien die Zahl der Arbeitssuchenden. Doch mitten in der Corona-Krise entstehen kaum neue Jobs.

Die Stadt Wien denkt diese beiden Probleme zusammen: Mit einem neuen Stipendium, dem „Wiener Ausbildungsgeld“, finanziert die Stadt für 4.100 Jobsuchende eine Fachausbildung im Sozial,- Pflege- und Pädagogikbereich. Das ermöglicht Jobwechsel, die allen nutzen: Die Ausbildungen münden in krisensichere Jobs – geichzeitig sind es Berufe, die die Stadt braucht, um die Bevölkerung gut mit Dienstleistungen zu versorgen.

400 Euro Ausbildungsgeld oben drauf vereinfachen Jobwechsel

Ausbildungen in der Gesundheits- und Krankenpflege dauern unterschiedlich lange, je nach Position. Wer Pflegeassistent werden möchte, ist 1 Jahr in Ausbildung. Eine angehende Fachassistentin zwei Jahre, eine diplomierte Krankenpflegerin mit Bachelor-Abschluss bzw. eine Hebamme sogar drei Jahre.

Eine lange Zeit, die man auch finanziell durchstehen muss. Es gibt für Jobsuchende, die eine Fachkräfteausbildung machen, eine Mindest-Unterstützung durch das AMS in der Höhe von 817 Euro. Doch bei vielen reicht das nicht aus, um über die Runden zu kommen.

Die Stadt Wien stockt diese Mindestunterstützung nun um 400 Euro auf – und will es Jobsuchenden so erleichtern, sich für eine Ausbildung und damit einen Jobwechsel zu entscheiden. Sogar Fachhochschul-Ausbildungen kann man auf diese Weise abschließen, ohne sich finanziell Sorgen machen zu müssen. 31,5 Millionen Euro investiert die Stadt Wien bis Ende 2023 in dieses Programm.

Bürgermeister Ludwig will in Wien Jobwechsel in der Corona Zeit erleichtern.
Bürgermeister von Wien: Michael Ludwig (SPÖ)

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) bezeichnete es als ein „Gebot der Stunde, arbeitslosen Wienerinnen und Wienern eine reale Chance zu geben, an Qualifizierungsprogrammen für zukunftssichere Jobs im Gesundheits- und Pflegebereich teilzunehmen.“

Was und wer wird gefördert?

Die 400 Euro „Wiener Ausbildungsgeld“ erhält, wer im Bereich Soziales, Gesundheit oder Kindergartenpädagogik eine Ausbildung macht, die mindestens 12 Monate und höchstens 3 Jahre dauert.

Insgesamt werden Ausbildungen für 4.100 Jobsuchende gefördert, darunter:

1.760 PflegeassistentInnen (Dauer: 12 Monate)

630 Elementar-PädagogInnen (Dauer: 12 Monate)

590 Pflege-FachassistentInnen (Dauer: 24 Monate)

490 Bachelor-AbsolventInnen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie für medizinisch-technische Dienste und Hebammen (Dauer: 36 Monate)

300 SozialbetreuerInnen (Dauer: 24 Monate)

270 Assistenz-PädagogInnen (Dauer: 36 Monate)

60 medizinische FachassistentInnen (Dauer: 23 Monate)

Wien fördert Weiterbildung für Ein-Personen-Unternehmen und Beschäftigte

Doch nicht nur Jobsuchende sollen gefördert und Jobwechsel erleichtert werden. Die Stadt Wien hat auch ein Programm für EPUs, also Ein-Personen-Unternehmen entwickelt, wenn diese sich weiterbilden und damit krisenfitter machen möchten. Neben Sprachkursen, Controlling oder Buchhaltungs-Fortbildungen wird auch der Erwerb digitaler Kenntnisse (man denke an Online-Marketing) gefördert. Bis zu 80 Prozent der Fortbildungskosten (maximal 2.000 Euro) übernimmt der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff).

Beschäftigte bzw. Jobsuchende können sich vom waff wie bisher Weiterbildungen und Bildungsabschlüsse fördern lassen. In diesem Jahr profitieren etwa 34.000 Menschen von den waff-Programmen. Hierfür investiert die Stadt Wien 87 Millionen Euro.

Hinweis: Jobsuchende in Wien, die sich für Ausbildungen im Bereich Gesundheit, Pflege, Sozialbetreuung oder Kindergartenpädagogik interessieren, finden auf der Seite des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) unter „Jobs plus Ausbildung“ mehr Informationen!

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 707 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 672 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    672 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 354 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 354 Stimmen
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