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Nobelpreisträger Stiglitz will 70%-Steuer auf Top-Einkommen

Joseph Stiglitz: World_Economic_Forum_Annual_Meeting_Davos_2009 (Wikipedia, CC BY-SA 2.0)

WEF/Flickr/Wikipedia: CC BY SA 2.0

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:4 Minuten
24. Januar 2023
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Nobelpreisträger Joseph Stiglitz sorgt sich um die zunehmende soziale Ungleichheit auf der Welt. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. Um den Trend umzukehren, fordert er, dass Superreiche eine höhere Einkommenssteuer und eine Vermögensabgabe leisten sollen. Er sagt, die Einführung eines weltweiten Sondersteuersatzes von 70 Prozent für Spitzenverdiener „wäre ganz klar sinnvoll“.

„Die Leute an der Spitze arbeiten dann vielleicht etwas weniger, wenn man sie höher besteuert. Aber auf der anderen Seite profitiert unsere Gesellschaft von einer egalitäreren Gesellschaft mit stärkerem Zusammenhalt“, erklärte der einstige Chefökonom der Weltbank im Oxfam-Podcast „Equals“, den die britische Zeitung „The Guardian“ zusammengefasst hat.

Aktuelle Spitzensteuersätze liegen viel niedriger als das, was Stiglitz vorschwebt. Ein paar Beispiele: Der Spitzensteuersatz in Großbritannien beträgt 45 Prozent ab Jahreseinkommen über 150.000 Pfund. In den USA liegt der Spitzensteuersatz bei 37 Prozent für Einkommen über 539.901 US-Dollar. In Österreich liegt er zwar bei 55 Prozent, allerdings nur für ein Jahreseinkommen über einer Million Euro. In Deutschland zahlt man schon ab einem Jahreseinkommen von etwa 278.000 Euro den Spitzensteuersatz – er liegt bei 45 Prozent.

Joseph Stiglitz: Reich werden ist eine Frage des Zufalls – nicht der Leistung

Stiglitz erklärte im Podcast, dass so eine neue, höhere Spitzensteuer zu mehr Umverteilung führen würde – man aber gleichzeitig auch Vermögen gerecht besteuern muss. Denn so würden die reichsten Menschen der Welt einen fairen Beitrag leisten, deren Vermögen über Generationen hinweg angehäuft wurde. Eine weltweite Vermögenssteuer hätte laut Stiglitz sogar eine noch größere Wirkung bei der Bekämpfung sozialer Ungleichheit.

„Wir sollten Reichtum höher besteuern, denn ein großer Teil des Reichtums ist nun mal ererbt. Zum Beispiel haben die jungen Walmarts ihren Reichtum geerbt“, führte Stiglitz als Beispiel an.

„Einer meiner Freunde beschreibt das als Gewinn in der Spermien-Lotterie. Man hat die „richtigen“ Eltern erwischt. Ich denke, wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die meisten Milliardäre einen Großteil ihres Reichtums nur durch Glück erhalten haben“.

Die Vorschläge der US-Senatorin Elizabeth Warren für eine Steuer von 2 Prozent auf Vermögen von mehr als 50 Millionen Dollar und von 3 Prozent auf Vermögen von mehr als 1 Milliarde Dollar hält der Nobelpreisträger für „sehr vernünftig“. Er glaubt, dass das „wirklich viel dazu beitragen würde, Einnahmen zu erzielen, mit denen einige der Probleme unseres Landes gelindert werden könnten“.

Krise hat Reiche noch reicher gemacht

Laut Stiglitz hat die Corona-Pandemie die soziale Ungleichheit auf der Welt in einem „erstaunlichen“ Ausmaß verschlimmert und „die globalen Ungleichheiten sowohl offengelegt als auch verschärft“.

„In einer Zeit, in der das Leben so vieler Menschen so schwierig war, in der sie ihre Arbeit verloren haben, in der die Lebensmittelpreise und die Ölpreise gestiegen sind, ist es schockierend, wie viele Menschen und reiche Unternehmen sich wie Banditen davongemacht haben“, kritisiert Stiglitz.

Oxfam-Studie: Erstmals seit 25 Jahren wachsen extremer Reichtum und extreme Armut gleichzeitig

Eine aktuelle Oxfam-Studie hat gezeigt, dass fast zwei Drittel des seit Beginn der Pandemie angehäuften Reichtums an das reichste 1 Prozent gegangen sind. Die Wohltätigkeitsorganisation stellte fest, dass die am besten gestellten Personen bis Ende 2021 26 Milliarden US-Dollar an neuen Vermögenswerten angehäuft haben. Das sind 63 Prozent des gesamten neuen Vermögens, der Rest geht an die übrigen 99 Prozent der Menschen.

Die Folge: Zum ersten Mal seit 25 Jahren geht der Anstieg des extremen Reichtums mit einer Zunahme der extremen Armut einher.

Die Wohltätigkeitsorganisation erklärte, dass eine Steuer von bis zu 5 Prozent auf Multimillionär:innen und Milliardär:innen der Welt jährlich 1,7 Billionen US-Dollar einbringen könnte. Das wiederum würde ausreichen, um 2 Milliarden Menschen aus der Armut zu befreien und den Welthunger zu beenden.

„Während Millionen Menschen nicht wissen, wie sie Lebensmittel und Energie bezahlen sollen, bringen die Krisen unserer Zeit gigantische Vermögenszuwächse für Milliardäre und Milliardärinnen“, sagte Oxfam-Referent Manuel Schmitt.

200 Superreiche fordern weltweite Vermögenssteuern

Mehr als 200 Mitglieder der superreichen Elite haben im Vorfeld des Weltwirtschaftsforums in Davos Regierungen in aller Welt per Brief aufgefordert, „uns, die Superreichen, jetzt zu besteuern“, um die Krise der Ungleichheit zu bekämpfen. Hinter der Aktion standen die Organisationen „Patriotic Millionaires“, „Tax me Now“ und „Millionaires for Humanity“.

Unter den Unterzeichner:innen befinden sich unter anderem die Disney-Erb:innen Abigail und Tim Disney sowie der „Hulk“-Darsteller Mark Ruffalo. Aus Österreich hat sich auch Marlene Engelhorn am Protest beteiligt – sie hat mitunter den Brief vor Ort überreicht.

Members Phil White and Marlene Engelhorn protest the World Economic Forum in Davos.

It’s time to #TaxTheRich. pic.twitter.com/QwV7aWMPEP

— Patriotic Millionaires (@PatrioticMills) January 17, 2023

Parlament Das Thema "Vermögenssteuern" im Parlament

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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