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Kontrast
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Statt besseren Arbeitsbedingungen: Wirtschaftskammer will PflegerInnen von den Philippinen holen

Corona-Tausender: nicht für die Pflege?

Auch die Finanzierung der Prämie für die Pflege ist unsicher.

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Gesundheit
Lesezeit:2 Minuten
10. Mai 2021
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Bis 2030 fehlen 75.000 Pflegekräfte. Während der Pandemie richtete die Regierung eine eigene Zugbrücke für sie ein. Mittlerweile ist der Applaus verhallt. Die Forderungen der Pflegerinnen und Pfleger nach einer 35-Stunden-Woche und besseren Arbeitsbedingungen sind vergessen. Statt auf die Forderungen der Beschäftigten einzugehen und so für genügend Fachkräfte zu sorgen, will die Wirtschaftskammer jetzt PflegerInnen von den Philippinen holen.

Die Arbeitsbedingungen in der Pflege müssen sich rasch verbessern, sonst droht der Pflegenotstand. Zu wenige Pflegerinnen bleiben im Beruf, weil die Arbeit auslaugt und die Bezahlung schlecht ist. Laut Gewerkschaft vida plant die Wirtschaftskammer (WKO) ein Pilotprojekt, das PflegerInnen von den Philippinen nach Österreich holen soll. Das Land steht vor einem Pflegenotstand: Bis 2030 fehlen 75.000 Pflegekräfte.

Dabei gebe es in Österreich genügend Menschen auf Jobsuche, die bereit wären, in die Pflege zu wechseln, sagt Gewerkschafter Gerald Mjka im Ö1 Morgenjournal. „Wir haben einen Projektvorschlag der Wirtschaftskammer zugespielt bekommen“, erläutert er. Diplomierte Pflegerinnen und Pfleger sollen demnach von den Philippinen nach Österreich kommen, hier zwei Jahre unter fachlicher Aufsicht arbeiten und dann als KrankenpflegerInnen arbeiten.

„Auch wird gefordert, dass die Deutschkenntnisse in Zukunft nicht mehr den Standards entsprechen müssen, der jetzt verankert ist“, kritisiert Mjka. Geht es nach der Wirtschaftskammer, soll der Spracherwerb nebenher in der Praxis passieren. Die Rekrutierungskosten werden pro Person mit 8.000-12.000 Euro veranschlagt. Dieses Geld würde Mjka lieber in Ausbildungen in Österreich investiert sehen.

Gewerkschaft und SPÖ fordern Umschulungsstipendium

Die Gewerkschaft fordert eine Ausbildungsoffensive. SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner schlug im Jänner ein entsprechendes Modell vor. Für Arbeitslose, die auf einen Pflegeberuf umsatteln wollen, soll es zusätzlich zum Arbeitslosengeld ein Umschulungsstipendium in Höhe von 500 Euro pro Monat geben. Momentan könnten sich viele eine Umschulung nicht leisten. Bei der Polizei ist ein solches Ausbildungsgeld bereits üblich.

„Ich bin schockiert. Das sind Konzepte aus der Vergangenheit, die die Probleme, die wir in der Pflege haben, nicht lösen“, weiß Mjka. „Die Wirtschaftskammer wie auch alle anderen AkteurInnen wären gut beraten, der Pflege zuzuhören“, führt er aus. Die letzten Monate hätten gezeigt, was die Pflege brauche: „Bessere Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung, bessere Vereinbarung von Beruf und Familie.“

Vorbild Oberösterreich

Während im März 2020 die Pflegerinnen und Pfleger in ganz Österreich für die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleicht streikten, beschloss damals schon die schwarz-blaue Landesregierung in Oberösterreich mithilfe einer Agentur, mehr Pflegekräfte von den Philippinen nach Österreich zu holen.

In der betreffenden Regierungssitzung in Linz stimmten bis auf SPÖ-Landesrätin Birgit Gerstorfer alle zu. „Der ÖVP geht es schlichtweg um Lohndumping in der Pflege“, kritisierte Gerstorfer damals.

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