Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Weniger Lohnnebenkosten heißt mehr Kosten für Beschäftigte

Arbeiter auf der Baustelle/Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt voraussichtlich von 6,4 auf 7 Prozent

Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt voraussichtlich von 6,4 auf 7 Prozent

Michael Mazohl Michael Mazohl
in Klassenkampf von oben
Lesezeit:5 Minuten
12. April 2024
A A
  • Total272
  • 3
  • 269
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Arbeitgeberseite singt ihr Lieblingslied von der Senkung der Lohnnebenkosten gerade in Dauerschleife. Kein Wunder: Sie wollen Unternehmen Kosten sparen, von Privatisierungen profitieren und zugleich den Sozialstaat schwächen.

Inhaltsverzeichnis
Beiträge für Sozialstaat und soziale Absicherung als Teil des Gehalts
Weniger Sozialstaat, der noch stärker vom Wohlwollen der Regierung abhängig ist
Höhere Kosten für Beschäftigte bringt am Ende weniger Netto vom Netto
Abgabenquote: mit anderen Ländern nicht direkt vergleichbar
Mehr Sozialstaat bringt mehr Freiheiten

Eine unnötige Belastung, die uns der Staat zusätzlich zur Lohnsteuer noch aufbürdet – genau danach soll der Begriff „Lohnnebenkosten“ klingen. Dabei ist das Gegenteil der Fall: In den Lohnnebenkosten steckt nichts Geringeres als die Finanzierung der wichtigsten Säulen des Sozialstaats. Dazu gehören neben einer Reihe kleinerer Beiträge wie die Sozialversicherungsbeiträge, also die Pensions-, Unfall-, Arbeitslosen- und Krankenversicherung. Die Arbeiterkammer vermeidet deshalb mittlerweile bewusst den Begriff Lohnnebenkosten und verwendet nur mehr den Begriff „Sozialstaatsbeiträge“.

Beiträge für Sozialstaat und soziale Absicherung als Teil des Gehalts

Historisch betrachtet ist es immer wieder so gewesen, dass es Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber:innen und Arbeitnehmer:innen gab, Lohnerhöhungen gegen ein Stück soziale Absicherung einzutauschen. In den Fünfziger Jahren gab es zum Beispiel niedrige Lohnerhöhungen, im Gegenzug wurde ein Fonds eingerichtet, aus dem zuallererst nur die Familienbeihilfe bezahlt wurde – der heutige Familienlastenausgleichsfonds.

Der Geniestreich der Arbeitgeber war, aus diesen quasi Gehaltsbestandteilen über die Jahrzehnte „Lohnnebenkosten“ zu machen.

Die Wirtschaftskammer, die Industriellenvereinigung, die Agenda Austria und andere wirtschafts- und arbeitgebernahe Player plärren jetzt im Chor: Diese „Nebenkosten“ sollen gesenkt werden. Davon würden Milch und Honig fließen, die Unternehmen entlastet und die Arbeitnehmer:innen profitieren. Siegfried Menz, der Industriesprecher der Wirtschaftskammer, stellte am 6. April in einem Interview im Kurier klar: „Wir wollen nicht für Kosten aufkommen, die mit der Industrie nix zu tun haben.“ Die Finanzierung des Famlienlastenausgleichsfonds solle in Zukunft aus dem Budget erfolgen und nicht mehr aus den Arbeitgeberbeiträgen.

Weniger Sozialstaat, der noch stärker vom Wohlwollen der Regierung abhängig ist

Immerhin hat Menz ganz konkret gesagt, was er sich sparen möchte. Wer die Lohnnebenkosten kürzen möchte, sollte nämlich am besten immer gleich dazu sagen, was gekürzt werden soll:

Die Krankenversicherungsbeiträge, mit der Folge, dass Leistungen zurückgefahren werden müssen? Die Pensionsversicherungsbeiträge, mit der Folge, dass es wieder eine Pensionsreform brauchen und Pensionen gekürzt werden oder Reha-Programme eingeschränkt werden? Die Unfallversicherung, mit der Folge, dass noch ein Krankenhaus geschlossen wird? Die Arbeitslosenversicherung, mit der Folge, dass sich das Verhältnis zwischen Berater:innen und Arbeitssuchenden weiter verschlechtert?

Unterm Strich bedeuten geringere Sozialversicherungsbeiträge nämlich, dass A) die Sozialversicherungen entweder große Abstriche bei ihren Versicherungsleistungen machen müssen, wenn ihre Einnahmen sinken. Oder es bedeutet B), dass der Staat einspringen muss und die fehlenden Einnahmen aus dem Budget zugeschossen werden müssen. Damit wären die selbstverwalteten Sozialversicherungen allerdings stark von der jeweiligen Regierung abhängig. Denn wenn das Finanzministerium die Zuschüsse kürzt, bedeutet das sofort wieder A): Es müssen Abstriche bei den Leistungen gemacht werden.

Und wie lange würde es wohl dauern, bis die gleichen, meist eindeutig neoliberalen, Akteure sich darüber beklagen, dass die Zuschüsse zu den Sozialversicherungen aus dem Budget zu hoch sind? Bei den Pensionen passiert das ja bereits laufend. Da beschwören Agenda Austria & Co Pech und Schwefel, die vom Himmel fallen und ein „Pensionsloch“, das sich im Boden öffnet. Ähnliches Schwarzmalen würde wohl nicht lange bei der Krankenversicherung auf sich warten lassen.

Eine Kürzung der anderen Beiträge abseits der SV-Beiträge in den Lohnnebenkosten würde sich ebenso bemerkbar machen. Geringere Einnahmen aus der Kommunalsteuer treffen die Gemeinden und damit deren Infrastruktur, von der Müllabfuhr bis zu den Kindergärten. Die bereits erwähnten Beiträge zum Familienlastenausgleichsfonds, finanzieren das Kinderbetreuungsgeld, den Mutter-Kind-Pass und die Schülerunfallversicherung. Der Insolvenz-Ausfall-Fonds zahlt Löhne und Gehälter, wenn der Arbeitgeber pleite geht. Und selbst die Wirtschaftskammer-Umlage ist ein wichtiger Bestandteil, schließlich gelten durch die Pflichtmitgliedschaft aller Unternehmen bei der Wirtschaftskammer die Kollektivverträge für alle Beschäftigten.

Höhere Kosten für Beschäftigte bringt am Ende weniger Netto vom Netto

Die Arbeitgeberseite gibt allerdings nicht immer – wie der Industriesprecher der Wirtschaftskammer – offen zu, dass sie sich nur Kosten sparen möchte. Sie verspricht ganz etwas anderes: Die Arbeitgeber möchten mit einer Lohnnebenkostensenkung für ihre Beschäftigten mehr „Netto vom Brutto“ durchsetzen. Aber zu welchem Preis würde das überhaupt passieren? Wenn beispielsweise die ÖGK (Österreichische Gebietskrankenkasse) immer mehr Leistungen kürzen muss, müssen diese – Behandlungen, Medikamente, Therapien – eben „privat“ bezahlt werden. Dann sind zwar die Krankenversicherungsbeiträge geringer, das Nettoeinkommen entsprechend höher – aber von diesem höheren Netto müssen dann erst recht Kosten beglichen werden. Es bleibt also weniger Netto vom Netto.

Oder es müssen private Zusatzversicherungen abgeschlossen werden – die dann ebenfalls nicht in die Lohnnebenkosten fallen, aber dann eben vom höheren Nettoeinkommen bezahlt werden müssen. Die einzigen, die davon wirklich profitieren, sind dann die privaten Versicherungen und ihre Aktionäre, für die sich neue Geschäftsfelder erschließen.

Abgabenquote: mit anderen Ländern nicht direkt vergleichbar

Befürworter der Senkung der Lohnnebenkosten argumentieren gerne mit internationalen Vergleichen der Abgabenquote. Mit Steuern und Abgaben, die auch die Lohnnebenkosten berücksichtigen, liegt diese Quote Österreich im internationalen Vergleich tatsächlich recht hoch.

Als Beispiele für ähnlich gut ausgebaute Sozialstaaten mit niedrigeren Abgaben müssen dann oft Schweden und Dänemark herhalten. Das stimmt auch, dass die beiden Länder eine niedrigere Quote haben. Die Leistungen, die hinter dieser Quote liegen, sind allerdings nicht direkt vergleichbar.

So ist u. a. in unseren Beiträgen die Arbeitslosenversicherung enthalten. In Schweden und Dänemark ist die Arbeitslosenversicherung allerdings freiwillig und deshalb nicht einberechnet. Unterschiede gibt es auch bei den Pensionen und etlichen anderen Details. Ein reiner Vergleich der Abgabenhöhe hat also wenig Sinn, wenn nicht darauf geschaut wird, welche Leistungen den Kosten gegenüber gestellt werden können.

Mehr Sozialstaat bringt mehr Freiheiten

Das werden gerade Neoliberale jetzt nicht gerne lesen: Aber es ist der Sozialstaat, der viele Freiheiten ermöglicht, die man sich in anderen Ländern erst einmal leisten können muss. Ein kostenloser Zugang zu Bildung schafft Aufstiegsmöglichkeiten. Arbeitslosenhilfe und Notstandshilfe erlauben es, nicht jeden Job zu noch so schlechten Bedingungen sofort annehmen zu müssen. Auch wenn man viel an der ÖGK kritisieren kann: Ein längerer Krankenhausaufenthalt bedeutet keine astronomischen Rechnungen, wie es für viele in den USA der Fall wäre. All das hat die Sozialdemokratie mit den Gewerkschaften erkämpft, gegen den erbitterten Widerstand der Wirtschaftsvertreter.

Die Freiheit, die sich Neoliberale wünschen, ist meistens doch alleinig die Freiheit der wirtschaftlich Mächtigen, die Schwächeren nach Belieben ausbeuten zu können. Mit einem starken Sozialstaat in Kombination mit Arbeitnehmer:innenrechten spielt es das aber nicht so leicht. Steuern zu zahlen können Reich & Mächtig ganz gut vermeiden, aber es tut ihnen dann sicherlich weh, ausgerechnet diesen Sozialstaat mit ihren Arbeitgeberbeiträgen im Rahmen der Lohnnebenkosten mitfinanzieren zu müssen.

Lieber gönnt sich Reich & Mächtig einen oder mehrere Thinktanks, um Stimmung gegen den Sozialstaat und Lobbying für Lohnnebenkostensenkungen, Pensionskürzungen oder Reduktion des Arbeitslosengeldes zu machen. Solange sie sich das leisten können, zahlen sie noch nicht genug Steuern, sollte man meinen.

Parlament Das Thema "Lohnnebenkosten" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 250 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    250 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 218 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    218 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1281
Voters: 370
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: ArbeitslosenversicherungfeaturedIVKrankenversicherungLohnnebenkostenÖGKPensionenPensionsversicherungSiegfried Menz;SozialstaatSozialversicherungUnfallversicherungWKO;

Good News

Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber
Frauen & Gleichberechtigung

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025

In der Schweiz müssen Frauen bald nicht mehr für Abtreibungen zahlen. Ab 2027 übernimmt die Krankenkasse die Kosten. Die Schweiz...

WeiterlesenDetails

Seetang und Muscheln binden CO2, reinigen die Meere und könnten die Welt ernähren

29. August 2025

Mietpreisbremse für alle: Regierung greift erstmals in freie Mieten ein

28. August 2025
Foto: Freepik

Direkt an Mütter: Bargeld hilft deutlich stärker gegen Kindersterblichkeit als klassische Hilfsmittel

26. August 2025

Dossiers

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren
Dossier

Mit einer Vermögenssteuer könnte Österreich 3 mal sein komplettes Justizsystem finanzieren

31. August 2025

Vermögen ist in Österreich in den Händen einiger weniger Menschen konzentriert. Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Bevölkerung deswegen für...

WeiterlesenDetails

Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können

25. August 2025
Vermögen in Österreich// Bild: Eigne Montage, JFK/EXPA/picturedesk.com

Erben statt arbeiten: Zwei Familien besitzen 70,5 Mrd. Euro – mehr als halb Österreich

21. August 2025
Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

Drei Viertel sind Erben: Das sind die 20 reichsten Österreicher

16. August 2025

Interviews

xi jinping, Donald Trump
Internationales

Löst China die USA als Supermacht ab? Interview mit China-Expertin

30. Juli 2025

In den letzten Jahrzehnten hat China seinen Einfluss auf der globalen Bühne massiv ausgeweitet – mit dem Ziel, die internationale...

WeiterlesenDetails
Vered Berman

Israelische Friedensaktivistin: „Palästinensische Freiheit und israelische Sicherheit gehen Hand in Hand“

23. Juli 2025
Florian Novak vom JETZT.at-Team im Gespräch

Dem Medium JETZT fehlen noch wenige Hundert Mitglieder zum Start

2. Juli 2025
Israeli tank on Gaza streets

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Weitere Artikel

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Klassenkampf von oben

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

2. September 2025
Klassenkampf von oben

Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen

29. April 2025
Mitarbeiter
Klassenkampf von oben

Weniger Arbeitnehmerrechte & weniger Urlaub: Wenn Bürokratieabbau zum Sozialabbau wird

5. Februar 2025
Klassenkampf von oben

Meinungsmache für Superreiche: So beeinflusst die Denkfabrik Agenda Austria die Öffentlichkeit

27. November 2024
60 Euro beenden keine Kinderarmut – sie fließen direkt an Immobilien-Besitzer und Supermarkt-Gewinne
Klassenkampf von oben

Regierungsbilanz: Doppelt so viele Kinder in schwerer Armut

26. September 2024
Klassenkampf von oben

Lohn-Angebot ist „Frotzelei“: Jetzt streiken die Metaller

6. November 2023
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Curd
Curd
25. Juni 2024 22:40

„Wie sollen wir in Österreich die Teuerung bzw. ihre Folgen bekämpfen?“
Besser ihr fragt Heiner Flassbeck, was zu tun ist.

0
0
Antworten
Curd
Curd
25. Juni 2024 22:38

Hans-Werner Sinn prophezeit, dass diese Klassenkämpfe aufgrund fehlender Kinder noch stark, sehr stark zunehmen werden.

0
0
Antworten

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 250 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    250 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 218 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    218 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1281
Voters: 370
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

Umfrage

Was soll die Regierung gegen die steigenden Lebensmittelpreise machen?

Sie können maximal 4 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

Mehr zu dem Thema gibt es hier.

  • Verbot von Preisaufschlägen für das gleiche Produkt innerhalb der EU 20%, 250 Stimmen
    20% aller Stimmen 20%
    250 Stimmen - 20% aller Stimmen
  • Verbot von irreführenden Rabatten 17%, 218 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    218 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Genauere staatliche Kontrollen gegen Preistrickserei 15%, 189 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    189 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel senken 12%, 152 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    152 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Preisvergleichsplattform, auf der man die Preise von Supermärkten vergleichen kann 12%, 148 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    148 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Kennzeichnung, wenn geringere Menge fürs gleiche Geld verkauft wird 10%, 133 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    133 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Preisobergrenzen einführen 10%, 131 Stimme
    10% aller Stimmen 10%
    131 Stimme - 10% aller Stimmen
  • Transparente und freiwillige Vereinbarung mit Supermärkten für niedrigere Preise 5%, 60 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    60 Stimmen - 5% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1281
Voters: 370
22. August 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Wieso Lebensmittel in Österreich so teuer sind und was wir dagegen tun können
  • Österreich hat die höchste Ungleichheit der Euro-Zone// Bild: unsplash+/Getty Images
    Österreich ist jetzt offiziell das ungleichste Land der Euro-Zone
  • Kampf gegen NGOs: warum der FPÖ die Zivilgesellschaft ein Dorn im Auge ist
  • FPÖ Fake News
    FPÖ verbreitet Fake-News: Österreich verschenkt kein "Geld ins Ausland"

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 9. bis 11. Juli – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“

Cartoons

  • Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya
Zitat: Feministin zu sein heißt, an die Stärke der Frauen genauso zu glauben wie an die Stärke aller Menschen. Es geht um Gleichberechtigung und Fairness, und ich finde es großartig, ein Teil davon zu sein. Zendaya

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

2. September 2025
Windrad Umdrehung, Stromerzeugung, Landschaft

50 km Autofahren oder 2,5 Tage nonstop Netflix streamen – So viel Energie liefert eine Windrad-Umdrehung

2. September 2025
Wir müssen Boden und Wohnpreise vor Spekulation schützen, sagt Expertin Gerlind Weber

Schweiz macht Schwangerschaftsabbrüche gratis – Krankenkassen zahlen ab 2027

2. September 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at