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Medizin-Test: 15.200 wollen Ärzte werden, nur 1.900 dürfen – trotz Ärztemangel

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Gesundheit
Lesezeit:4 Minuten
5. Juli 2024
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Rund 15.200 Menschen haben sich verbindlich für den Medizin-Aufnahmetest angemeldet. Erfreulich angesichts des Ärztemangels – weniger erfreulich ist, dass nur rund jeder Achte einen Platz bekommen wird. Denn die heimischen öffentlichen Medizin-Unis bieten nur 1.900 Studienplätze an. Angesichts der kommenden Pensionierungswelle in der Ärzteschaft ist das viel zu wenig. Die SPÖ fordert eine Verdoppelung der Studienplätze.

Insgesamt haben sich  15.158 Personen verbindlich den Medizin-Aufnahmetest am 5. Juli 2024 angemeldet. Den Anmeldungen stehen 1.900 Studienplätze gegenüber, davon 772 an der Medizinischen Universität Wien, 420 an der Medizinischen Universität Innsbruck, 388 an der Medizinischen Universität Graz und 320 an der Medizinischen Fakultät der JKU Linz. Das sind um 50 Plätze mehr als im Vorjahr. Bei weitem nicht genug, findet die SPÖ und verweist auf den Ärztemangel.

Gemeinden werben selbst um Kassenärzt:innen

Viele Gemeinden suchen Ärzt:innen, denn Praxen im ländlichen Raum sind oft jahrelang nach den Pensionierungen der Vorgänger unbesetzt. So war das auch in der steirischen Gemeinde Rosental der Fall. In ihrem selbstgedrehten Video versuchten die Bewohner:innen, ihre Gemeinde für Kassenärzt:innen schmackhaft zu machen. Die Rahmenbedingungen klingen top: gute öffentliche Anbindung nach Graz, ein Einzugsgebiet von 30.000 Einwohner:innen und eine fix-fertige Praxis, die nur noch bezogen werden muss. Trotzdem fand sich fast vier Jahre lang niemand. Schließlich war das Video doch erfolgreich: Im Mai 2023 nahm mit Philpp Trost ein praktischer Arzt aus Villach den Betrieb auf.

„Ein Kollege hat mir das Video geschickt und gesagt: ‚Schau, das ist meine Nachbargemeinde. Schau dir das einmal an.‘ Es hat mir sehr gut gefallen. Der Bürgermeister war mir gleich sehr sympathisch“, erzählte er dem ORF.

Auch SPÖ-Bürgermeister Johannes Schmid freute sich: „Gott sei Dank ein Happy End. Es ist eine Herzensangelegenheit von uns, von der Gemeindeführung, und die Bevölkerung hat endlich wieder einen Arzt.“

Doch nicht für alle Gemeinden geht die Suche nach Kassenärzten so positiv aus: Über 300 Kassenstellen sind derzeit in Österreich nicht besetzt. Ein großer Teil davon in der Allgemeinmedizin. Ein paar hunderttausend Menschen in Österreich haben heute schon keinen Hausarzt in ihrer unmittelbaren Wohnumgebung. Mit den zu erwartenden Pensionierungswellen wird die Lage noch angespannter.

„Ganz Österreich spürt längst die ersten Auswirkungen des drohenden Ärztemangels. Dabei zeigt sich Jahr für Jahr: Es gibt genug junge Menschen, deren Traum es wäre, Leben zu retten. Wir sollten ihnen die Chance, ihren Traum zu erfüllen, auch geben“, sagt SPÖ-Klubchef Philip Kucher.

Die Österreichische Hochschülerschaft schlägt in dieselbe Kerbe. „Gerade in der Zeit, wo unser Gesundheitssystem ein Personalproblem hat, braucht es staatliche Eingriffe, um mehr Ärzt:innen auszubilden“, so Sarah Rossmann aus dem ÖH-Vorsitzteam in einer Aussendung. Die Studierenden-Vertretung fordert die Abschaffung des Medizin-Aufnahmetests und kritisiert vor allem auch die teuren Vorbereitungskurse.

Kosten für Vorbereitung liegen bei bis zu 1.000 Euro

Ein großer Teil der Bewerber:innen fürs Medizinstudium besucht im Vorfeld Vorbereitungskurse, die inklusive Unterlagen, Bücher und Ratgeber, bis zu 1.000 Euro kosten. Hinzu kommt die Anmeldegebühr für den Test selbst von 110 Euro. Wenn man sich die teure Vorbereitung nicht leisten kann, hat man beim Test schlechtere Chancen, kritisiert die ÖH.

Auch eine Studie des Instituts für Höhere Studien (IHS) aus dem Jahr 2018 schlägt in dieselbe Kerbe: Dass die Aufnahmeverfahren jene aussortieren, die ohnehin nicht erfolgreich wären, kann „nicht bestätigt werden“. Mit anderen Worten: Aufnahmetests, vor allem in Medizin und Wirtschaft, halten Jugendliche vom Studium ab, die sehr wohl erfolgreich abschließen könnten. Die 2005 eingeführten Tests zeigen also nicht, wer geeignet ist, ein Studium abzuschließen. Sie schaffen eine soziale Schieflage.

Als „kritisch“ beurteilt das IHS den Rückgang der Studierenden aus nicht akademischem Elternhaus. Zu beobachten ist dieser „soziale Filter“ in den Fächern Medizin und Veterinärmedizin seit 2005. Im Medizinstudium sank sowohl die Zahl derjenigen mit Eltern ohne Matura, die das Studium begannen (von rund 30 bis 35 Prozent auf 20 bis 25 Prozent) als auch jener, die es abschlossen (von rund 30 Prozent auf rund 20 Prozent).

Fakten zum Medizin-Aufnahmetest MedAt

Die reine Prüfungszeit des Aufnahmetests liegt bei ca. fünf Stunden. Getestet wird das schulische Vorwissen aus Biologie, Chemie, Physik und Mathematik, Lesekompetenz und Textverständnis sowie kognitive Fertigkeiten. Nur 10 Prozent der Punkte entfällt auf soziale Kompetenzen – wie das Erkennen von Emotionen und emphatisches Entscheiden – aus. Erstmals gibt es heuer ein Kontingent für jene, die sich verpflichten, nach dem Studium für eine gewisse Zeit im öffentlichen Bereich zu arbeiten – etwa als Kassen-, Spitals-, Militär- oder Amtsärzt:innen. Diese Personen bekommen auch mit geringerer Punktezahl einen Studienplatz. Doch mit maximal 85 Plätzen ist dieses Kontingent nach wie vor sehr klein.

Dieser Artikel wurde am 8. Juli 2022 veröffentlicht und am 5. Juli 2024 aktualisiert.

Nehammer bricht Versprechen: 100 zusätzliche Kassenärzte kommen doch nicht!

Parlament Das Thema "Medizinstudium" im Parlament

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
9. Juli 2022 12:01

Die aktuelle Beschränkung ist ganz im Interesse der schwarzen Brut….
Hauptsache den Pöbel einschränken wo es möglich ist.
Die schwarze Brut ist Demokratie zerstörend. Weg damit.
Regierungsverbot auf allen Ebenen für die nächsten 30 Jahre oder bis alle Skandale aufgearbeitet würden!

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
Reply to  accurate_pineapple
9. Juli 2022 12:02

…wurden!

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Schwierig, aber es
Schwierig, aber es
Reply to  accurate_pineapple
7. Juli 2024 01:45

heißt wohl folgendermaßen:

… bis alle Skandale aufgearbeitet worden sein werden …

… sie werden aufgearbeitet …

… sie wurden aufgearbeitet …

… sie sind aufgearbeitet worden …

… sie waren aufgearbeitet worden …

… sie werden aufgearbeitet werden …

… sie werden aufgearbeitet worden sein …

Heute in dreißig Jahren um dieselbe Zeit werden die Skandale bereits aufgearbeitet worden sein. Falls sich die Anschuldigungen bis dahin als unrichtig herausgestellt haben würden, soll die ÖVP wieder regieren dürfen.

Freundlich
Ich

PS: Wenn’s noch immer falsch ist, bitte ich um Korrektur: Vielen Dank!

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Peter Schweihöfer
Peter Schweihöfer
Reply to  accurate_pineapple
19. Juli 2024 15:17

Den krankhaften Minusklicker scheint es schon seit Jahren hier zu geben, wie ich beobachtet habe. Das sind einfach Leute, die geistig nicht schnallen, was gemeint ist bzw. Leute welche komplexe Themata nicht fähig sind zu durchdringen. Ob solche die Artikel überhaupt lesen (können)?

0
0
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…g…
…g…
Reply to  Peter Schweihöfer
19. Juli 2024 15:18

Bitte!

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