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IHS-Studie: Aufnahmetests drängen Arbeiterkinder aus den Universitäten

IHS-Studie: Aufnahmetests drängen Arbeiterkinder aus den Universitäten

education, high school, university, learning and people concept - group of international students with notebooks writing in lecture hall and talking

Alina Bachmayr-Heyda Alina Bachmayr-Heyda
in Bildung, Frauen & Gleichberechtigung
Lesezeit:3 Minuten
5. Januar 2021
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Aufnahmeverfahren an Österreichs Universität können nicht voraussagen, ob Studierende erfolgreich werden. Dafür  schließen Arbeiterkinder von ihren Fächern aus, sagt die Studie des IHS. Gerade Medizin und Tiermedizin sind besonders betroffen. In Ministerium wolle man nun „genau hinschauen“ – und beschließt gleichzeitig eine Studiennovelle, die noch mehr finanziell-schwache Studierende aus den Unis drängt.

Aufnahmeverfahren sortieren jene aus, die ohnehin nicht erfolgreich wären – so die These. Doch „die kann nicht bestätigt werden kann“, sagt die Studie des  Institut für Höhere Studien (IHS). Oder mit anderen Worten: Aufnahmetests, vor allem in Medizin und Wirtschaft, halten Jugendliche vom Studium ab, die sehr wohl erfolgreich abschließen hätten können. Die 2005 eingeführten Tests zeigen also nicht, wer geeignet ist, ein Studium abzuschließen. Aber sie schaffen eine soziale Schieflage.

Medizin-Test hält Kinder von Arbeitern fern, die erfolgreich studiert hätten

Diejenigen, die die Aufnahme ins Studium schaffen, haben bessere Studienbedingungen und dadurch auch eine höhere Erfolgsquote und niedrigere Drop-out-Raten. Trotzdem gibt es am Ende weniger Abschlüsse. Dieser Fakt deutet darauf hin, dass auch Studienanwärter abgelehnt werden, die das Studium geschafft hätten. Umso problematischer ist es, dass das Auswahlverfahren – zumindest in manchen Studien – bildungsfernere Schichten vom Studium abhält, und Bewerber aus bildungsnahen Klassen bevorzugt.

Besonders in den medizinischen Studiengängen wurden potenzielle Studierende abgeschreckt, die ein Studium erfolgreich betrieben hätten. Besonders negativ betroffen waren Jugendliche, deren Eltern keinen Universitätsabschluss haben. Vor allem sie konnten seit der Einführung der Tests 2005 weniger oft ein Studium beginnen und abschließen.

Als „kritisch“ beurteilt das IHS diesen Rückgang der Studierenden aus nicht akademischem Elternhaus. Zu beobachten ist dieser „soziale Filter“ in den Fächern Medizin und Veterinärmedizin seit 2005. Im Medizin-Studium sank sowohl die Zahl derjenigen mit Eltern ohne Matura, die das Studium begannen (von rund 30 bis 35 Prozent auf 20 bis 25 Prozent) als auch jener, die es abschlossen (von rund 30 Prozent auf rund 20 Prozent).

Wenn man allerdings die Aufnahme seit 2005 schaffte, ist die Bildung der Eltern weniger entscheidend über den erfolgreichen Abschluss. Bis zur Einführung der Zugangsbeschränkung studierten die Kinder von Akademikern erfolgreicher.

Im Bildungsministerium heißt es dazu: „Da gibt es durch die Aufnahmeverfahren Effekte, die so nicht intendiert sind.“ Man wolle in Human- und Veterinärmedizin „genau hinschauen“. Der Opposition reicht das nicht.

„Ob ein junger Mensch in Österreich ein Medizin-Studium beginnt oder nicht, hängt also weiterhin davon ab, ob er oder sie in eine Akademikerfamilie hinein geboren wurde. Anstatt mehr Chancengerechtigkeit zu schaffen, wird die soziale Selektion also verstärkt“, resümiert SPÖ-Bildungssprecherin Andrea Kuntzl.

Neues Gesetz verschärft Lage weiter

Die Bildungschancen hängen leider weniger mit dem Wissen und Können der Studierenden zusammen und mehr mit den finanziellen Möglichkeiten der Eltern. „Die geplante Novelle des Universitätsgesetzes droht dieses Problem nur noch weiter zu verschärfen“, warnt Andrea Kuntzl. „Denn Studierende aus finanziell schwächeren Familien, arbeiten öfter neben dem Studium. Besonders sie trifft die Einführung der neuen Hürden im geplanten Gesetz.“

Schon heute beginnen Akademiker-Kinder etwa dreimal so oft wie Arbeiterkinder ein Bachelorstudium. Wenn Kinder aus einkommensschwachen das Studieren mit Zuverdienst weiter erschwert wird, dürfte diese Schere weiter aufgehen, fürchten auch Studierendenvertreter.

Das IHS schlussfolgert aus der Studie, dass unter anderem das Medizin-Aufnahmeverfahren nicht nur aus dem MedAT-Test bestehen sollte, sondern auch aus Studienberatung und Orientierungshilfen wie Online-Self-Assessments. Außerdem fordern die Forscher die Medizinunis auf, aktiv Informationspolitik zu betreiben: „Alleine das ‚Gerücht‘, dass der MedAT nur mit teuren Vorbereitungskursen schaffbar sei, kann zur Abschreckung von finanziell schwächer Gestellten führen.“

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