Dossier

Das ist die Spendenliste von Sebastian Kurz im Wahlkampf 2017

Die Liste der Großspender für Sebastian Kurz im Wahlkampfjahr 2017 wird immer länger: Die reichsten Österreicher, zahlreiche Immobilien-Unternehmer, Hotelliers und Hobby-Jäger – sie alle haben Kurz Geld überwiesen. 4,4 Millionen Euro hat die ÖVP im Wahlkampf eingenommen. Großspender wie den Tiroler Bauunternehmer Klaus Ortner hat Kurz dabei mehr als zwei Jahre lang verheimlicht – und die Offenlegung durch die Stückelung der Spenden umgangen.  Hier die gesamte Spendenliste der ÖVP.

Zuletzt aktualisiert am 24. Juni 2019

ÖVP-Spender 2017

wdt_ID Spender Betrag Was wissen wir? Branche
1 Abensperg und Traun, Benedikt 20.000 Stammt aus der oberösterreichischen Adelsfamilie Abensperg und Traun. Die Familie besitzt fünf Schlösser samt 7.506 Hektar Land und Forstflächen. Benedikt verdient sein Geld mit dem Forstbetrieb und Immobilien, außerdem investiert er sein Geld in Windkraftwerke. Nebenher betreibt er einen Polo-Club, für den er einen eigenen Zuchtstall in Argentinien betreibt.

Landwirtschaft
2 Allinvest Unternehmensbeteiligung 11.000 Eine Tochter der Allholding Beteiligungsverwaltungs GmbH, die alle unternehmerischen Aktivitäten der Familie Michael Gröller bündelt. Sohn Heinrich Gröller ist Geschäftsführer. Er ist Vorstandsmitglied der Wiener Industriellen Vereinigung und führt das Zinshausunternehmen seines Vaters mit rund 120 Häusern.

Bekannt wurde Heinrich Gröller vor allem durch die sogenannten Berlin-Liste: Er gehört zu jenen Investoren, die Tilo Berlin 2006 und 2007 Geld anvertraut haben, um über ein komplexes Genussscheinmodell an der Kapitalerhöhung (250 Mio. Euro) der Hypo Group Alpe Adria zu profitieren.
Immobilien
3 ASMAG GmbH 7.000 Geschäftsführer ist Johann Vielhaber, der seit über dreißig Jahren das Unternehmen im Bereich Rohr- und Profilherstellung aus Scharnstein in Oberösterreich führt. Industrie
4 Berghofer Günther 5.000 Chef der Firma Adler Lacke. Industrie
6 Böhm Martin 100.000 Böhm ist Manager des Dorotheum und Trauzeuge des Medienunternehmers Christoph Dichand. Als das Dorotheum 2001 unter Finanzminister Grasser privatisiert wurde, ging es in den Besitz der Kärntner Unternehmerbrüder Erwin und Hanno Soravia (Soravia Group) und von Christoph Dichand über. Sie besitzen ihre Anteile über das Internetauktionshaus OneTwoSold, zu dem auch Böhm gehört.

Die Privatisierung wurde vom Rechnungshof wegen geringer Erlöse kritisiert, es gab auch Ermittlungen, die aber eingestellt wurden.
Pfandleiher
7 Braun Markus Dr. 70.000 CEO und CTO der Wirecard AG seit 2002. Die Wirecard AG ist ein börsennotiertes und weltweit tätiges Unternehmen, das sein Geld mit dem Zahlungsverkehr im Internet verdient. Die Firma wird seit Jahren wegen undurchsichtiger oder vermeintlich unsauberer Bilanzpraktiken kritisiert, die Vorwürfe reichen bis zur Geldwäsche. Finanzwirtschaft
8 Chalupa Michael – Immobilienverwaltung GmbH 6.000 Besteht seit 1960, vermittelt und verwaltet Immobilien. Immobilien
9 Dressler Gustav 5.000 Der Geschäftsführer der 3 Banken Generali Invest verwaltet 8,7 Milliarden Euro, vorher Chase Manhattan Bank und Meinl Bank. Bei den Finanzgesprächen in Alpach sagt Dressler: „Kurz ist wohl die letzte Chance, dass Österreich eine notwendige Änderung durch eine neue Bewegung erfährt, deshalb meine Spende.“ Finanzwirtschaft
10 Eglo Leuchten GmbH 5.000 Die Firma mit einem Umsatz von 441,5 Millionen Euro gehört der Familie Obwieser (Christian/Elisabeth/Ludwig). Industrie
11 ep media Werbeagentur GmbH 5.000 auf Immobilienunternehmen spezialisierte Kommunikationsagentur, die etwa Eigentumswohnungen über Facebook anbietet. Eigentümer sind die Immobilienunternehmer Reinhard und Iris Einwaller, die auch jährlich den Immobilienball veranstalten. Immobilien
12 Ertl Josef 5.000 Besitzer und Geschäftsführer von Ertl Glas AG. Seine Firma erzeugt und vertreibt Glaserzeugnisse in Österreich, Deutschland und Osteuropa. Josef Ertl hat die Firma von seinem Vater übernommen. Industrie
14 Glatz-Kremsner Bettina 10.000 Vorstandsdirektorin der Casinos Austria, von Kurz zur ÖVP-Bundesarteiobmann-Stellvertreterin gemacht. Sie kritisierte, dass sich die Sozialpartnerschaft nach monatelangen Gesprächen zwar auf einen Mindestlohn, nicht aber auf flexiblere Arbeitszeiten einigen konnte. Bei der niederösterreichischen Landtagswahl 2013 leitete Glatz-Kremsner das Personenkomitee für Landeshauptmann Erwin Pröll. Glücksspiel
15 GMIM Immobilienmanagement, MRP, Familie Muzicant 70.000 GMIM ist die Immobilienfirma von Ariel und Georg Muzicant.
Georg Muzicant hat mit seiner Frau auch privat je 20.000 Euro gespendet.
10.000 Euro spendete die MRP Investmentmanagement GmbH, deren Geschäftsführer Georg Muzicant ist.
Macht in Summe 70.000 Euro.
Immobilien
16 Goriany Nikolaus 10.000 Goriany ist Gründer und Eigentümer der Alpha Immobilien Gruppe. Immobilien
17 Gröbl Werner 11.111 Gröbls 111 Gruppe entwickelt unterschiedliche Immobilienprojekte. Immobilien
18 Gürtler Rudolf 50.000 Er gehört zu den 100 reichsten Österreichern, sein Vermögen wird auf 270 Mio. Euro geschätzt. Er ist passionierter Jäger und Vizepräsident des Internationalen Jagdrats. Gürtler spricht sich für Demonstrationsverbote am Ring aus, weil "Menschen, die arbeiten und diesen Staat erhalten, haben keine Zeit zu demonstrieren". (Die Presse 08.10.2015) Außerdem geht Gürtler regelmäßig gegen Tierschützer vor und finanziert über einen Fonds Privatdetektive, die Material gegen Tierschützer sammeln sollen. Rechtsanwalt
19 Happy-Foto GmbH 35.000 Die Firma ist Marktführer für Fotobücher, Fotokalender und verwandte Produkte in Österreich, Tschechien und der Slowakei. Sie hat einen Umsatz von 25 Mio. Euro und gehört Bernhard und Marlene (Tochter) Kittel. Industrie
20 Hild Harald 10.000 Hild werden zahlreiche Privatstiftungen und Immobilienfirmen zugeordnet. Sein Name taucht in Zusammenhang mit einer Immobilienspekulation in Tirol auf, wo eine seiner Firmen über Umwege den Grund des Landeskulturfonds günstig erwarb, der innerhalb eines Tages das 100-Fache an
Wert zulegte. Sein Name tauchte auch rund um umstrittene Immobiliendeals der Hypo Alpe Adria am Balkan auf.
Immobilien
21 Ortner Klaus 1.000.000 Die Familie Ortner ist die 44. reichste Familie in Österreich, ihr Vermögen wird auf 915 Mio. Euro geschätzt. Ihnen gehört die IGO Ortner-Gruppe und sie sind Hauptaktionär der Porr AG (38 %). Er hat laut Recherchen von Kurier und Trend rund 1 Mio. für Sebastian Kurz gespendet - gestückelt und aufgeteilt auf die Jahre 2017,2018 und 2019.

Klaus Ortner will die vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters, weil Frauen länger leben. Seine Gegnerschaft zu Erbschafts- und Vermögenssteuern hat er schon angekündigt: „Ich bin der Gesellschaft nichts schuldig. Ich habe genug Steuern gezahlt.“ (Klaus Ortner, Die Presse 24.07.2017)
Klaus Ortner ist ebenfalls Mitglied der Tiroler "Adler-Runde".
Ortners Tochter wurde von der Regierung Kurz in den Aufsichtsrat der neuen Staatsholding ÖBAG berufen - Ortner will das freilich nicht im Zusammenhang mit seinen finanziellen Zuwendungen an die ÖVP sehen.
Bauwirtschaft
22 Jerabek Hans 5.000 Jerabek ist im Immobiliengeschäft. Er ist Geschäftsführer der BEK Holding GmbH , welche neben Geschäften als Holding, insbesondere in der Hausverwaltung tätig ist. Immobilien
23 Klepsch Wilhelm 10.000 Die Klepsch-Gruppe ist ein Familienimperium und umfasst mehr als 35 Unternehmen in 16 Ländern. Mit seiner Firma Senoplast hat sich Klepsch auch in Mexiko niedergelassen, wo er 74 Mitarbeiter beschäftigt. Klepsch empfiehlt seinen Unternehmerkollegen Mexiko als Produktionsstandort: „Das Lohnniveau ist wesentlich tiefer, die Leute sind hungrig."

Klepsch war außerdem Vorstandsmitglied der IV Salzburg und Vizebürgermeister der Gemeinde Kaprun.



Industrie
24 Krüger Michael, Dr. 5.000 Rechtsanwalt und ehemaliger FPÖ-Justizminister unter Schwarz-Blau I (25 Tage im Jahr 2.000€), danach Anwalt des Team Stronach. Rechtsanwalt
25 Kurschel Martin 10.000 Martin Kurschel ist Hauptgesellschafter und Geschäftsführer der IMMOVATE. Spezialisiert hat sich Kurschel auf den Kauf denkmalgeschützter Objekte, um diese „revitalisieren“ zu können. Dabei wurde er kärftig vom aws-Mittelstandsfonds unterstützt, um neue Geschäftsfelder zu erschließen.


Immobilien
26 M. Kaindl KG 50.000 Fußbodenhersteller mit einem Umsatz von 433 Millionen Euro und 800 Mitarbeiter. Die Familie Kaindl besitzt ein Vermögen von 950 Millionen Euro, hat 30.000€ ha Grundbesitz und ist auf Platz 35 der reichsten Österreicher. Das Firmengeflecht der Familie Kaindl gilt als undurchschaubar, es besteht aus rund 30 Werken in aller Welt und Finanzinstituten auf Malta.

2002 wurde Peter Kaindl in Deutschland per Haftbefehl wegen Steuerbetrug in der Höhe von 31 Mio. € gesucht. Außerdem wird der Kaindl AG vorgeworfen, kollektivvertragliche Löhne zu unterlaufen, in dem mit Mitarbeitern Einzelverträge abgeschlossen werden.

Vater und Sohn gelten außerdem als passionierte Jäger.


Industrie
27 MAM Babyartikel GesmbH 40.000 Peter Röhrig ist Gründer und Geschäftsführer von MAM-Babyartikel mit einem Umsatz von 10 Mio. Euro, 600 Mitarbeiter, aber nur rund zehn Prozent in Österreich. Industrie
28 Mann Kurt 10.000 Eigentümer der Bäckerei-Kette Mann. Die Gewerkschaft kritisiert Mann für zu niedrige Löhne und fehlende Betriebsräte. Lebensmittel
29 Michelfeit Sepp und Christine 5.000 von der Möbelhauskette Michelfeit und Immobilienbesitzer Handel
30 MRP Investmentmanagement 10.000 Die Familie Muzicant hat sich mehrfach am Kurz-Wahlkampf beteiligt:
Dorit Muzicant 20..000€ am 4.8 + 5..000€ am 27.7 = 25..000€ Euro
Georg Muzicant 20..000€ am 4.8 + 10..000€ am 20.7 = 30..000€ Euro
MRP Investmentmanagement 10..000€ am 18.08
GMIM Immobilienmanagement 30..000€ am 13.09
Gestückelte
Spenden – zusammen wäre das Ehepaar Muzicant über der 50..000€€-Grenze,
die dem Rechnungshof bei einer Einzelperson gemeldet werden müsste.
MRP Investmentmanagement: Georg Muzicant Geschäftsführer und 70% Eigentümer über Familienstiftung
GMIM Immobilienmanagement: Georg Muzicant Geschäftsführer mit seinem Vater und Gesellschafter über Familienstiftung
Erbschaftssteuer speziell für Mieter
„Eine
Art Erbschaftssteuer für Eintrittsberechtigungen in das Mietrecht der
Eltern oder Großeltern, in einer Höhe, die dem Eigentumswert des Objekts
entspricht“ (Georg Muzicant, medianet 10.07.2015)
Immobilien
31 Münzer Bioindustrie GmbH 10.000 Größte zentraleuropäische Biodiesel-Anlage. Gegen EU-weite Zertifizierung bei Agrar-Kraftstoff-Anlagen, obwohl die Biokraftstofferzeugung zu sozialen und Umweltproblemen gerade in Entwicklunsgländern führt. Industrie
32 Muzicant Dorit 25.000 Die Familie Muzicant hat sich mehrfach am Kurz-Wahlkampf beteiligt:
Dorit Muzicant 20.000€ am 4.8 + 5.000€ am 27.7 = 25.000€ Euro
Georg Muzicant 20.000€ am 4.8 + 10.000€ am 20.7 = 30.000€ Euro
MRP Investmentmanagement 10.000€ am 18.08
GMIM Immobilienmanagement 30.000€ am 13.09
Immobilien
33 Muzicant Georg 30.000 Georg Muzicant ist einer der wichtigsten Spender von Kurz. Er fordert keine Erbschaftssteuer für Vermögende und Familieneigentümer, aber eine für Mieter: Es soll eine Strafsteuer für Kinder geben, die die Mietverträge von Eltern oder Großeltern übernehmen, damit Wohnungen nicht zu denselben
Mietbedingungen weitergegeben werden können. Für Wohnungen und Mietshäuser im Eigentum, die vererbt werden, soll das freilich nicht gelten. Die Regulierung der Mieten ist für ihn am Mietmarkt "das Hauptproblem.“

Immobilien
34 Neudeck Detlev 4.000 Ex-FPÖ Nationalratsabgeordneter der FPÖ, 2006 trat er aus der FPÖ aus. Seine Immobiliengeschäfte waren nicht immer ganz unverdächtig, so taucht er immer wieder beim Hypo-Alpe-Adria-Skandal auf. Außerdem wird er von der Staatsanwaltschaft Wien als Beschuldigter in der Telekom-Affäre geführt.


Immobilien
35 Neuhuber Alexander 5.000 Neuhuber war stv. Klubobmann der ÖVP Wien und GF des exklusiven Immobilienberatungsunternehmens MAGAN Holding GmbH. Zu den Kunden des Unternehmens gehören namhafteste österreichische und ausländische Investoren, Banken und Industrieunternehmen.
2005 bis 2007 erwirbt Neuhuber gemeinsam mit der Stumpf-Gruppe (Georg Stumpf) 66 Liegenschaften in Berlin, Potsdam und Leipzig (wodurch ein Portfolio von 1500 Bestandseinheiten entstand).

Immobilien
36 Oberhofer Dietlinde 5.000 Seeappartements Pressegger See, Kärnten.



Hotellerie
37 Pagitz Teresa 15.000 Ihr gehören der Großarler Hof, ein Vier-Sterne-Deluxe-Hotel, und Immobilien. Sie ist verheiratet mit Jakob Pagitz aus der Pago-Familie. Seit 2018 sitzt sie im Aufsichtsrat bei ÖBB Personenverkehr. Hotellerie
38 Pierer Stefan – KTM 436.463 Pierer ist der zweit größte Kurz-Spender. Er ist Vizepräsident der oberösterreichischen Industriellenvereinigung und sein Vermögen beläuft sich laut dem Magazin Trend auf rund 860 Mio. Euro. Auch er ist auf der Liste der 100 reichsten Österreicher. ArbeitnehmervertreterInnen sieht er als “Blockierer und Sargnägel”, er wünscht sich den 12-Stunden-Tag, die Anhebung des Pensionsantrittsalters auf 67 und wettert gegen die Sozialpartnerschaft.

2009 war KTM wegen Managementfehlern überschuldet (aggressive Expansion und überteuerte Entwicklung eines verlustbringenden straßentauglichen Gokarts) und wurde vom Land Oberösterreich mit einer Bürgschaft von 33,6 Mio. Euro gestützt. Darüberhinaus erhielt KTM 2009 eine Kurzarbeitsförderung in der Höhe von ca. 1,25 Mio. EUR.

Zum Thema Pierer und Steuern hier weiterlesen: https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_14112/fnameorig_670961.html





Industrie
39 Ramsauer Richard 25.000 Ramsauer hat bis 2001 die österreichischen Bundesforste geleitet - damals wurden sie ausgegliedert. Seitdem führt er das Beratungsunternehmen Ramsauer Consulting und berät Betrieber der Forst- und Holzwirtschaft. Er ist auch Ex-Aufsichtsratspräsident der Energie Steiermark Holding AG (EStAG). Forstwirtschaft
40 Rupp Josef 5.000 Chef Rupp AG ist ein österreichisches Lebensmittelunternehmen im Bereich der Käseproduktion. Industrie
41 Schick Martin 8.000 gehört zu den Schick Hotels, fünf 4-Sterne-Hotels in Wien. Schick ist Wirtschaftskammer und Wirtschaftsbund-Obmann & Fachgruppenobmann Hotellerie Hotellerie
42 Senger-Weiss GmbH 30.000 Gebrüder Weiss Logistik, das Vermögen der Familie wird auf 650 Mio. Euro geschätzt, sie sind unter den 100 reichsten Österreichern. 2010 hat das Kartellgericht die Gebrüder Weiss zu einer Strafe von fünf Mio. Euro verurteilt.

2019 steht die Firma Weiss im Mittelpunkt eines lokalpolitischen Streits in Salzburg. Sie will ihr Firmengelände ausweiten, doch Anrainer sind dagegen. Die ÖVP hat der Firma jedoch einen überraschend guten Deal angeboten: 820 qm Gelände um 1.600 Euro Pacht pro Jahr. Die ÖVP dementiert einen Zusammenhang zwischen dem Deal und der Weiss-Spende an die Kurz-Partei.
Transport
43 SMILE GmbH 10.000 Das größte Souvenir-Imperium Europa, Guntram Fessler ist Besitzer und Geschäftsführer. Staatliche Sozialleistungen kritsiert er: „Ich bin überzeugt, dass die Bürger sich damit abfinden müssen, dass die Zeiten vorbei sind, in denen der Staat für alle alles regelt. Es ist höchst an der Zeit, dass sich die Menschen auf die eigenen Beine stellen.“ (Forbes Austria 15.12.2015) Industrie
44 Supernova Baumärkte 60.000 Eigentümer Frank Albert hat über seine Firma BM 454 GRA GmbH 40.000€ Euro gespendet über Supernova 20.000. Supernova umfasst ein Immobilienreich aus mehr als 30 Shoppingcentern und Fachmarktzentren in Österreich, Slowenien und Kroatien. Kaufte 58 der insolventen bauMax Filialen, 40 Filialen vermietet Supernova an OBI. Immobilien
45 Umdasch Elisabeth 10.000 Die Familie Umdasch gehört zu den 100 reichsten Österreichern. Die Umdasch Gruppe ist ein Amstettener Schalungs- und Ladenbau-Konzern. Industrie
46 Unterberger Beteiligungs GmbH 5.000 Er ist Mitglied der losen Unternehmergruppe „Tiroler Adler Runde", die Sebastian Kurz seit Anfang des Wahlkampfs unterstützen - auch mit Inseraten. Die Adler-Runde will den 12-Stunden-Tag und 60-Stunden-Woche, "Menschen auf den beinharten Wettbewerb vorbereiten", Arbeiterkammer und Gewerkschaft schwächen und "im Zweifel für die Wirtschaft" (und nicht für die ArbeitnehmerInnen heißt das dann wohl). Autoindustrie
47 Vavrik Christoph 4.000 Ehemaliger Abgeordneter der NEOS, der zur ÖVP wechselte. Vavrik fiel auf, weil er die erste Adoption durch ein homosexuelles Paar als "gesellschaftliche Abartigkeiten" bezeichnete, auf die zukünftige Generationen "mit demselben Unverständnis blicken wie wir heute auf die Sklaverei ...“
Arbeitet heute als Managing Director bei der dänischen Brauere in Myanmar.
Lebensmittelhandel
48 Vitalis Food Vertriebs-GmbH 20.000 Geschäftsführer des Linzer Unternehmens ist der ehemalige FPÖ-Bundesrat Walter Scherb Lebensmittelhandel
49 Wurpes Gottfried 10.000 C.E.O. und Eigentümer von The Fitness Company Elektrohandel
50 ILAG Vermögensverwaltung 100.000 Die ILAG Vermögensverwaltung der Industriellenfamilie Turnauer hat gestückelt gespendet. Insgesamt sind aber laut ÖVP-Zahlen 100.000 Euro an die Wiener Landespartei geflossen. Immobilien
51 Baillou Johannes 75.000 Baillou ist Immobilien-Unternehmer und Vorstand des Chemie- und Pharmaunternehmens Merck. Immobilien
52 Eder Josef 20.000 Eder ist Besitzer der Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH mit mehr als 300 Mitarbeitern. Er war auch Landesjägermeister und ehemaliger Vizepräsident der Wirtschaftskammer Salzburg. Industrie
53 Gerhardus Martin und Alexa 20.000 Gründer und Eigentümer von Myplace Selfstorage. Die Firma beschäftigt 165 Menschen und schreibt knapp 50 Millionen Euro Umsatz jährlich. Das Geschäftsjahr 2017/2018 schloss mit einem Nettogewinn nach Steuern in der Höhe von 13,3 Millionen Euro. Immobilien
54 Mitterbauer Peter 45.000 Ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Technologiekonzerns Miba AG, die er seinem Sohn übergeben hat. Zuletzt erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von knapp 888 Millionen Euro.

Seine Tochter, Maria-Theresia Niss-Mitterbauer kandidierte im selben Jahr für die ÖVP auf Platz zwei der Wiener Landesliste und sitzt jetzt im Nationalrat.
Industrie
55 Schütz Alexander 40.000 Gründer und Vorstand des Wiener Vermögensverwalters C-Quadrat. Seit 2015 im Aufsichtsrat der Deutschen Bank, 2021 trat er in Folge des Wirecard-Skandals als Aufsichtsrat zurück. Seine Ehefrau Eva Hieblinger-Schütz wurde zur Aufsichtsrätin der ÖBB-Infrastruktur. Sie ist auch Herausgeberin der rechten Boulevard-Seite Exxpress. Finanzwirtschaft
56 Tilly Hans 10.000 Tilly ist einer der größten Forstbesitzer Österreichs. Er ist begeisterter Jäger und wird „Holzbaron“ genannt.
Tilly pflegte enge Kontakte zu Haider. Er begleitete ihn etwa bei dessen Reise nach Libyen.
Landwirtschaft
57 Elk Fertighaus GmbH 25.000 Ist einer der größten Fertigteilhaus-Hersteller in Europa mit Sitz in Schrems, NÖ Immobilien
58 J.M. Offner Immobilien 10.000 Immobilien
59 Klaus Röhrig 40.000 Je 20.000 Euro spendete der Investor Klaus Röhrig über seine Firmen Mercury Capital und R3 Beteiligung. Finanzwirtschaft
60 Premiquamed 25.000 Gesundheitskonzern mit zahlreichen Privatkliniken. Der Gesundheitsbereich ist ein großer und schnell wachsender „Zukunftsmarkt“. Privatversicherungen und Gesundheitskonzerne sehen riesige Renditen. Konzerne wie PremiQaMed drängen seit Jahren zur Privatisierung. Gesundheit
61 Rauch Fruchtsäfte 50.000 Franz Rauch von den Rauch Fruchtsäften hat Kurz bereits 2016 als möglichen Sponsor angeführt, in der offiziellen Liste tauchte er nie auf. Denn Rauch Fruchtsäfte haben 50.000 Euro über die Firma RSG Beteiligungs GmbH an die ÖVP gezahlt. Lebensmittel
62 Trofana Erlebnis-Dorf 14.800 Tiroler Hotel und Gaststätte im Besitz von Karl Handl und Johann von der Thannen. Beide Mitglieder der Tiroler Adlerrunde. Hotellerie
63 Dolomiten Bank 10.000 Finanzwirtschaft
64 Royal Hotelbetriebs GmbH 10.000 Geschäftsführerin Cattina Leitner, die Ehefrau von Andritz-Chef Wolfgang Leitner. Kurz wollte Cattina Leitner 2017 als ÖVP-Spitzenkandidatin in der Steiermark - er konnte sich aber gegen die steirische ÖVP nicht durchsetzen. Hotellerie
65 Skiliftgesellschaft Sölden-Hochsölden 12.000 Besitzer ist auch Jakob Falkner, der ebenfalls Mitglied der Tiroler Adlerrunde ist. Hotellerie
66 Zeller Bergbahnen Zillertal 25.000 An den Bergbahnen Zillertal ist auch der landeseigene Energieversorger Tiwag beteiligt. Transport
67 Handl Tyrol GmbH 45.000 Der Tiroler Speckkkaiser Karl Handl ist wie der größte Spender von Kurz, Klaus Ortner, Mitglied der Tiroler Adlerrunde. Einem Unternehmerverband, der sich unter anderem für den 12-Stunden-Tag einsetzt. Handl hat seine Spende wie Ortner gestückelt. Zu den 45.000 Euro kommen weitere 15.000 über sein Trofana Erlebnis-Dorf. Lebensmittel
68 Michael Pfeifer 6.000 Über die Pfeifer Holding GmbH spendet das Mitglied der Tiroler Adlerrunde an die ÖVP. Forstwirtschaft
69 Hans Rubatscher 8.400 Über seine Firma Rathaus Passage GmbH spendet das Mitglied der Tiroler Adlerrunde an die ÖVP. An der Firma sind auch die Hypo Tirol und die Stadt Innsbruck beteiligt. Immobilien
70 Klaus Mark 1.000 Über seine Firma Mk Illumination mit einem Umsatz von 20 Millionen Euro spendete der Vizepäsident der „Tiroler Adler“ im September an die ÖVP. Elektrohandel
71 Bacher Gottburga 5.500 Ehemalige Vorstandsdirektorin der NÖ Landes-Hypothekenbank,danach im Bau- und Immobiliensektor tätig. Finanzwirtschaft
72 Häusler Raimund 5.000 Gründer, Gesellschafter und ehemaliger Geschäftsführer der Häusler Gesellschaft in Wiener Neudorf. Bauwirtschaft
73 Kogler Hannes 4.800 Besitzer einer Firma für Elektroinstallation in der Oststeiermark. Elektroinstallation
74 Planegger Andreas 5.000 Besitzer eines Ingenieurbüro für Maschinenbau in Wien. Außerdem Geschäftsführer eines Biogasanlage und einer Geflügelzucht in Kärnten. Maschinenbau
75 Strasser Johann 5.161 Gesellschafter und Geschäftsführer eines Kärntner Sägewerk, Erdbewegungs- und Transportunternehmen sowie Besitzer einer Tankstelle. Industrie
76 Carl Prinz von Croy 5.000 Gutsherr, Vermögensverwalter, Weinhändler sowie Vizepräsidenten der der Land&Forst Betriebe Österreich. Forstwirtschaft
77 Berndt Wolfgang C. 25.000 Der 76-Jährige ehemalige Procter&Gamble-Manager spendete an die Junge ÖVP. Im Mai 2019 wurde er Aufsichtsratsvorsitzender der teilstaatlichen OMV.

Berndt sitzt außerdem im Aufsichtsrat von zwei Gesellschaften eines anderen Kurz-Spenders: Der Miba AG und der Mitterbauer Beteiligungs-AG von Peter Mitterbauer. Mitterbauer und Berndt zählen beide zur ÖIAG-Clique.
Industrie
78 Heidi Goess-Horten 931.000 Horten spendete der ÖVP im Abo-Modell monatlich 49.000 Euro. Eine ganze Menge Gesetze, die für fast alle hier zum Vorteil, für sie persönlich aber von Nachteil wären (Erbschaftssteuer, Vermögenssteuer), werden nicht beschlossen. Sie ist Erbin eines arisierten Kaufhaus-Imperiums und investierte früh in einer ausschweifenden Kunstsammlung. Handel
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hubert gumpinger
hubert gumpinger
12. Februar 2021 16:43

Ja, leider wissen die in der Politik beteiligten Gruppen immer erst welche schlechte Gesetzeslage es gibt, wenn sie nicht mehr regieren !

Franz Schramböck
Franz Schramböck
23. März 2020 18:21

Kein Wunder, dass es mit Österreich seit Jahren bergab geht. Diese Geldhaie nutzen „ihre ArbeiterInnen“ bis zum Letzten aus, sind, so weit es geht, gegen alle Sotzialeinrichtungen und können nicht genug kriegen. Alles auf Kosten der Arbeitskraft ihrer Lohnabhängigen. Es sollten einmal alle streiken, eine Woche lang. Dann können diese Geizhälse beweisen, ob es jemals ihre Leistung war und nicht die, ihrer Arbeiter und Angestellten!! Für mich sind das die Ziegelbarone der Neuzeit!! Nur, und das ist mir Genugtuung, wenn auch sie abtreten müssen, dann hat auch ihr Hemd keine Taschen!!

Gerhard Ranftlerr
Gerhard Ranftlerr
23. September 2019 11:45

Erstens geht sie die Spendenliste einer anderen Partei nichts an.
Zweitens, wo sind die Spendenliste der SPÖ
Vernaderer.

Michael Grill
Michael Grill
15. September 2019 21:10

Frage an die Redaktion:
Kann es einen theoretischen Zusammenhang zwischen € 1 Mio Spende und einer Genehmigung zur Errichtung einer Deponie in Niederösterreich geben? Würde mich über eine Einschätzung freuen!

Boris Michael Sauper
Boris Michael Sauper
31. August 2019 10:01

Wenn ich mir die Kommentare so ansehe, könnte ich verzweifeln! Der dumme Michel glaubt doch tatsächlich, dass irgendjemand seine Probleme lösen wird. Politische Parteien haben nur ein Ziel. Zu wachsen und für seine Mitglieder so viele Posten und Macht wie möglich zu ergattern. Politische Parteien interessiert das Volk einen Dreck! Wer etwas ändern will, muss sich zuerst selbst ändern.

Boris Michael Sauper
Boris Michael Sauper
31. August 2019 09:47

Liebe Freunde, danke für eure Arbeit
Und doch muss ich kritisieren, dass auch alternative Medien nicht kritisch hinterfragen, warum die Staatsfuehrung nicht und nicht die Verfassungsgesetze BEACHTEN wollen, sondern lediglich BEOBACHTEN. Kein Scheiß, Warum Richter im Namen der Republik erkennen und nicht im Namen des Volkes!! Nachsatz: Warum erkennen und nicht urteilen! Wir, der oberste Souverän werden verarscht nach Strich und Faden, anscheinend interessiert das keine Sau!

Thomas, Karl Wilhelm
Thomas, Karl Wilhelm
29. August 2019 17:45

… DANKE … eine Liste, wie ich sie mir für die korrumpierenden „Parteien“ auf Deutschland wünsche!

carpe diem et vitam
… solange es noch geht!

Erich Reiterer
Erich Reiterer
20. August 2019 17:21

Und Horten 930 000 locker vergessen , warum nicht angeführt ,da muss man annehmen das wohl noch einige Vergessene vorhanden sind .. Die ÖVP hat nötig , wie weit geht es noch nach „Unten“ .. Christlich Sozial ..

Gabi Fass
Gabi Fass
Reply to  Erich Reiterer
21. Februar 2021 07:20

Nein, die ist eh drauf. Heidi Goess-Horten. Die Dame vergisst man nicht so schnell.

Erich Reiterer
Erich Reiterer
19. August 2019 11:18

Ich würde gerne wissen „wann“ diese Beträge gespendet wurden , also mit Datum Angabe .

Tina Leisch
Tina Leisch
11. August 2019 09:56

Was ist mit der Kultursubvention von kolportierten 600.000 Euro an KTM durch die oberösterreichische Landesregierung? Hat das etwas mit der Spende zu tun?https://www.derstandard.at/story/2000107242344/kultursubvention-fuer-ktm-statt-fuer-zeitgenoessische-kunst?fbclid=IwAR3get1K_zbJY5fKNy-aCETOYIUqiwcrrqtkb-NvPjl9czYpdUUjhA-RcSU

B. R.
B. R.
8. August 2019 17:32

Und wo bitte, sind all die Spenden, die der unsägliche Kurzzeit-Nationalrat Dominik Schrott kassiert hat? – Ganze Busse waren mit Werbung für ihn beklebt usw., usw. …

Ingrid Singer
Ingrid Singer
30. Juli 2019 13:03

Wer hat den Aufenthalt von Kurz im Silicon Valley bezahlt?

M.W.
M.W.
22. Juli 2019 15:37

Lach… denkt ihr das es bei den anderen Parteien anders aussieht? Da wird eine Aufstellung erst gar nicht offengelegt, warum wohl? Vielleicht sollte man ein wenig über den Tellerrand hinauschauen 😉

Hundertwasser
Hundertwasser
6. Juli 2019 21:42

Spedition Gebrüder Weiss spendet an die ÖVP – Die Salzburger im Stadtteil Schallmoos müssen den Dreck schlucken!
Petition an den ÖVP Landeshauptmann für ein lebenswertes Schallmoos
Leute bitte nicht vergessen: Die Bewohner von Schallmoos brauchen dringend eine Entlastung vom LKW-Verkehr. Die gesetzlichen Grenzwerte für NO2 werden bei weitem überschritten. Wer sich mit den Schallmooser solidarisieren möchte, hier der Link zur Petition an den ÖVP Landeshauptmann – Danke!
https://mein.aufstehn.at/petitions/…r-bis-2021

alfred kudrna
alfred kudrna
28. Juni 2019 12:13

Lügen kann er gut! Vorzugsstimmen……

Roland Meisl
Roland Meisl
26. Juni 2019 18:44

Liebes Team von Kontrast, Josef Eder aus Salzburg ist nicht mehr Landesjägermeister von Salzburg. Das ist seit geraumer Zeit Herr Maximilian Mayer-Melnhof. Bitte um Korrektur!

Kathrin Glösel
Kathrin Glösel
Reply to  Roland Meisl
8. Juli 2019 11:04

Ist geändert, danke für den Hinweis! MfG

Ramona Herrmann
Ramona Herrmann
25. Juni 2019 22:30

Alles gekaufte Leute und Verbrecher,Versprechen den Menschen sonst was und auf sowas fällt man rein,wer hätte das gedacht,geht nicht mehr Wählen,ihr wählt euren Henker,egal woher ihr seit,überall nur noch Betrug.

Erich Hametner
Erich Hametner
25. Juni 2019 11:05

Auch die RAIBA OÖ hat Eur 66.500,- „gesponsort“ laut parteispenden.at

Banken müssten sich politisch neutral verhalten,
denn genau deshalb gibt es überhaupt Banken,
weil die Verwaltung des Geldes von der Politik ferngehalten werden soll…
Das ist für mich ein BANKEN-ÖVP-SKANDAL.

Kathrin Glösel
Kathrin Glösel
Reply to  Erich Hametner
25. Juni 2019 15:54

In dieser Liste sind nur die Spenden aus dem Wahlkampf-Jahr 2017 zusammengefasst. Diese Summe der Raiffeisen OÖ stammt wohl aus 2015 https://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/5649118/Wie-Banken-und-Firmen-die-Parteien-sponsern

Peter Höllinger
Peter Höllinger
25. Juni 2019 09:57

Eine 100 %-tige Hintergehung der Wähler und Steuerzahler. Sebastian Kurz betreibt also Betrug im höchsten Maße – Er gehört vor Gericht, und ist daher untragbar für jedes Amt in Österreich.

matthias fabian
matthias fabian
Reply to  Peter Höllinger
3. Januar 2020 23:13

vor der wahl wurde der köder mitte rechts versprochen, nach der wahl wird der linksfaschistische kurs geliefert, wählerbetrug vom feinsten.

Bernd
Bernd
24. Juni 2019 23:09

Skiliftgesellschaft Sölden Hochsölden spendet 12000 €. Könnte mir gut vorstellen dass die Gesellschaft großes Interesse daran hat, dass die Politik övp positiv auf das geplante rießenskigebiet Ötztal/Pitztal einwirkt.

Arthür
Arthür
24. Juni 2019 20:13

Lügen haben KURZE Beine …

Günther Lassi
Günther Lassi
24. Juni 2019 20:05

Christlich sozial stelle ich mir anders vor. Wem gebe ich meine Stimme? Na, ich behalte sie und wähle mich selbst, bezw. https://www.gilt.at/

peter maximilian höf
peter maximilian höf
24. Juni 2019 18:48

und wo ist jetzt die Spendenliste der SPÖ, die der FPÖ und die der Grünen,von Jetzt und und! Alle sind sie so präpotent aber selbst sehe ich keine Liste der ewigen Besserwisser und Forderer!

Kosche G.
Kosche G.
24. Juni 2019 18:38

So zeigt Kurz sein wahres Gesicht und er stellt die enormen „Spenden“ auch noch als normal hin,ich hoffe,das die Menschen,vor allem die Jungen endlich nachdenken und nicht einen wählen,der nur schön reden kann…sonst aber nix gebracht hat,denn gearbeitet hat in der letzten Regierung am meisten die FPÖ…

Karl-Heinz Trapka
Karl-Heinz Trapka
21. Juni 2019 14:25

Wenn man diese Liste liest wird einem schnell klar, das es den Politikern nicht um die Wählerschaft geht, sondern nur um den eigenen Vorteil. Egal aus welcher Partei der oder die Politiker sind.

Karl Alteneder
Karl Alteneder
21. Juni 2019 09:33

Fehlt da nicht AWAKE, oder lassen sich die nur sponsern?

Holzbach
Holzbach
21. Juni 2019 06:55

Der Tod jeder Demokratie,“spenden von Unternehmern „

Hehe
Hehe
15. Juni 2019 21:59

der Neid muss grenzenlos sein. Die SPÖ finanziert sich halt von AK und ÖGB – und das unter der Hand. Da fließen zwar keine Beträge, aber die Personen eilen von einer Veranstaltung zur nächsten – als AK-oder ÖGB Funktionär auf Kosten ihrer DG. Das ist mindestens so verwerflich, als wenn ein Unternehmer sich ein Gesetz erkaufen würde.
Pierer ist auch nur deshalb als Großspender bekannt geworden, weil er unbedarft die Spenden der kleinen Leute „verdoppeln“ wollte. Eigentlich wollte er das nur bis 50.000 Euro tun – letztlich wurden es über 400.000. Da er diese „SPende“ nicht absetzen kann, kann es der SPÖ-Leser diese Spende als Vermögenssteuer sehen.

Markus Hell
Markus Hell
6. Juni 2019 14:58

So läuft es, an eine Regierungspartei spenden,
dafür bekommt man eigene Interessen in Form von Gesetzen(zb.12 Std. Arbeitstag) zurück,
auf Kosten der Arbeiter und Steuerzahler natürlich. Sehr feine Gesellschaft unsere käuflichen Politiker und unsere von Steuern verschonten Millionäre und Firmeninhaber.

mitteleuropa
mitteleuropa
Reply to  Markus Hell
1. August 2021 08:59

verschonen und nicht verschonten — die Käuflichkeit geht weiter

TT
TT
4. Juni 2019 16:53

Ja, mir fehlt tatsächlich etwas in dieser Liste. Die anderen Parteien z.B.
Aber die SPÖ braucht natürlich weniger Spenden. Da helfen ja sämtliche Unternehmen der Stadt Wien und anderer Gemeinden, oder die GEWISTA, Gewerkschaften etc. kräftig im Wahlkampf mit. Heuchler!

Inga Wolf
Inga Wolf
3. Juni 2019 16:40

Ihr schreibt, das sei die GESAMTE Spendenliste der ÖVP. Jetzt bin ich aber beleidigt, hab auch gespendet, finde mich auf dieser Liste nicht wieder, auch wenn es kein riesiger Betrag war. Aber euch geht´s ja nur darum, die Großspender schlecht zu machen, sieht man ja an deren Beschreibungen, einfach nur armselig!

Josef Wagneder
Josef Wagneder
31. Mai 2019 14:06

Alle Firmennahe Spenden aller Parteien veröffentlichen!!!
Spenden sollten verboten werden, denn wie heisst es so schön, “ werbeisst schon die Hand die Ihn füttert“

Knopper Alois
Knopper Alois
Reply to  Josef Wagneder
24. Juni 2019 19:28

Also ich bin 70 und war immer Wechselwähler. Ich habe aber nie begreifen was daran schlecht ist wenn man einen Politiker(in) mit eigenem Geld seine Partei fördert Egal welche sie ist. Es urdeutsch und wird sicher immer gemacht und gemachte Erden. Wenn Einrichtung anders geht mit einem Kuvert unter dem Tisch. Gut, manche lassen sich nicht erwischen. Ich persönlich finde nichts dabei. Wenn ich auch meine, das das Geld viele vom Schicksal getroffene Menschen eher gebrauchen könnten. Die Wahlwerbung aller Parteien sind viel zu aufwendig und zu teuer. Gute Arbeit ist die bessere Werbung. Aber Spenden annehmen, wenn jemand so blöd ist und einer Partei etwas spendet finde ich nicht verwerflich. Es machen alle und haben und werden es immer machen. Es wird sich vielleicht die Art der Übergabe ändern.

Pigntter
Pigntter
30. Mai 2019 09:07

Wo genau ist das Problem an dieser Liste? Die SPÖ-Liste wäre 2000 Seiten lang, 5 Euro von der Familie Prolo ais dem Gemeindebau, 2 Euro von Wittwe Klapoczeck aus Stnknbunn an der Odel und so weiter. Will amn das wissen

Rudolf Reiter
Rudolf Reiter
Reply to  Pigntter
1. Juni 2019 11:08

Großspenden, lieber Freund! Dann will man auch mitreden. Das solltest du wissen, wenn du s o etwas postest!!!!

Peter
Peter
21. März 2019 17:54

Wo ist die Aufstellung der Spender für Kern oder die Grünen?

Chris
Chris
Reply to  Peter
24. Mai 2019 22:18

Genau die will ich auch gerne sehen, wenn man schon sowas bringt. Aber kontrast.at ist halt von der SPÖ, da wird nur gegen andere gebasht, aber selber stellt man sich als die Retter und Braven hin 🙂

Franz
Franz
Reply to  Chris
14. Februar 2021 22:48

Ist dir vielleicht auch bekannt, dass die ÖVP das erlaubte Werbebudget ums doppelte überzogen hat, und wenn ein Unternehmer entsprechende Spenden zur Verfügung stellt, erwartet sich dieser bei gewissen Entscheidungen auch Vorteile. Auf der Strecke bleiben die Kleinen.

Paul
Paul
Reply to  Peter
30. Mai 2019 13:51

Wahnsinn der Kurz!!!

Cicero47
Cicero47
Reply to  Paul
3. Juni 2019 16:34

Srark, dass der so viele Unterstützer mobilisieren kann!
Da ist gleich klar, dass die Anderen der Neid frisst!

Banana Split
Banana Split
Reply to  Cicero47
5. Juni 2019 11:40

Es geht um die Gerechtigkeit. Ich will nicht, dass das Recht der „starken“ Spender herrscht und die Schwachen dadurch noch mehr geschwächt werden und tatsächlich jetzt schon sind „dank“ der abgewählten Regierung. Das ist gesellschaftlich kontraproduktiv und wurde bereits mehrmals in der Geschichte der Menschheit bewiesen!

geza
geza
Reply to  Peter
30. Mai 2019 19:28

Die Spenderliste der Grünen ist langweilig, da sind keine Leute drunter die gerne ein Gesetz zu ihren Gunsten geändert hätten, nur so fade Leute die das Weltklima im grünen Bereich für uns Menschen halten wollen!

Josef Wagneder
Josef Wagneder
Reply to  geza
31. Mai 2019 14:03

..Novomatic mit Frau Glavischnigg vielleicht??

Rudolf Reiter
Rudolf Reiter
Reply to  Peter
1. Juni 2019 11:15

Einfach suchen, alles offen gelegt.

Humer Peter
Humer Peter
31. Oktober 2018 09:28

Geldstrafe für das organisierte Geld? Der Verlust von Geld tut diesen Leuten nicht weh. Der Verlust von Macht durch den Verlust von Mandaten schon. Insgesamt halte ich die Regelung eher für stark reparaturbedürftig. Massive Werbeschaltungen in den Medien vor der Wahl, die während der Wahl die „Freundschaft“ erhalten sind die Regel. Die so korrumpierten Medien haben eine Inseratenbrille auf. Das war aber auch bei Faymann so und es war falsch. Wer so eklatant das Gesetz bricht, sollte mit dem völligen Verlust der gesamten Parteiförderung rechnen müssen. Dazu braucht es ein Verbot von Regierungs-Inseraten in den Medien.

Wolfgang Habermann
Wolfgang Habermann
13. August 2018 17:03

Für Pierer – KTM hat sich die Spende von 440.000 schon gelohnt, wenn durch die Verringerung der AUVA-Beiträge jährlich 480.000 eingespart werden.

Hanna
Hanna
Reply to  Wolfgang Habermann
1. Juni 2019 17:46

Genau,hoffe ,dass das viele erkennen werden!!!

Cicero47
Cicero47
Reply to  Wolfgang Habermann
3. Juni 2019 16:35

Um die 480.000 € kriegen seine Beschäftigten mehr ausbezahlt!

Simons Cat
Simons Cat
Reply to  Cicero47
5. Januar 2021 13:34

lol

Reichenbach Johann
Reichenbach Johann
6. August 2018 21:28

darunter sind sicher einige Firmen die man sich als Konsument sehr gut merken sollte!

Peter Jääger
Peter Jääger
Reply to  Reichenbach Johann
6. Dezember 2018 13:12

So ist es! Meine Fotos lasse ich jetzt nicht mehr in Freistadt entwickel. Das habe ich bisher hauptsächlich deswegen gemacht, weil der Anbieter aus Österreich war. Über die Software habe ich mich nun lange genug geärgert, jetzt kommen die Fotos halt aus Deutschland.

Markus F.
Markus F.
Reply to  Peter Jääger
20. Januar 2019 16:51

Werden sie verkraften,aber ich sehe es gleich.

matthias fabian
matthias fabian
Reply to  Markus F.
3. Januar 2020 23:00

wenn das kommt was dr. markus krall — einfach mal googeln — eintrifft, dann werden sich spenden aber sowas von reduzieren.

Pigntter
Pigntter
Reply to  Peter Jääger
30. Mai 2019 09:10

Ernsthaft, Ftos af aer in 2019? Da gibts dann auc h den geselligen Abend wo 9×13 Bilderln herum gezeigt werden. Scha da waren wir, haben wir lange gespat für 5 Tage im All-Incluive in Hurgada. Der Fotodrucker wurde schon erfunden.

Helmut Hospodar
Helmut Hospodar
15. Juli 2018 13:31

Ist ja klar wem wer verpflichtet ist oder?

Gerhard Frischauf
Gerhard Frischauf
12. Mai 2018 12:51

Alles was sich unsere ältere Generationen mühsam erkämpft haben wird leichtfertig aufs Spiel gesetzt 60 Stunden Woche. Jugend denkt ein bisschen nach.

Franz
Franz
Reply to  Gerhard Frischauf
30. Mai 2019 13:54

Kurz ist schuld das es soweit gekommen ist er hat es zu verantworten alles und er hat die FPÖ ins Boot geholt !! alles schlechter nichts besser! Skandal der noch nie da war! Diese Regierung ist erledigt!

Jürgen
Jürgen
Reply to  Gerhard Frischauf
24. Juni 2019 21:42

Wenn man sich die Wählerstromanalyse ansieht, sind es nicht die Jungen, die Kurz wählen.

Renate Firstner
Renate Firstner
Reply to  Gerhard Frischauf
4. August 2019 12:10

Sie haben recht. Es ist eine Schande, was das Kanulerbubi alles vermasselt hat

Erich Reiterer
Erich Reiterer
Reply to  Gerhard Frischauf
19. August 2019 11:27

Ja mit der 60 Stundenwoche erspart man sich das einstellen von neuen Mitarbeitern . Ist wohl nicht förderlich zum Abbau von Arbeitslosen . Aber deren Kosten zahlt eh das arbeitende Volk.

Erich Reiterer
Erich Reiterer
Reply to  Gerhard Frischauf
20. August 2019 17:27

Mit den Mitterlehner ist wohl einer der letzten mit Anstand und „Haltung“ aussortiert worden , hab sein Buch gelesen , sehr Aufschlussreich, zum empfehlen ..

Gerhard Ranftlerr
Gerhard Ranftlerr
Reply to  Gerhard Frischauf
23. September 2019 11:48

Ich habe 1979 im Kernkraftwerk Zwentendorf gearbeitet und hatte einen 12 Stundentag und eine 60 Stundenwoche, so wie jede Krankenschwester auch.

Schneider Andreas
Schneider Andreas
Reply to  Gerhard Ranftlerr
4. März 2020 07:48

Servus Hr. RANFTLERR
Das war Dein Vertrag, soweit ich mich erinnere hatten wir schon die 40std Wo. Und wieviel hast verdient? Also nicht Birnen mit Äpfel usw.

Ing. Nießner
Ing. Nießner
10. März 2018 21:23

Die Abschaffung des Raucherverbotsgesetzes kostet dem Steuerzahler ca. 2,200 Mill €, die eigentlich von der neuen Regierung an die österr. Bürger zu zahlen sind. Das sind Kosten, die das Gesetz durch ihr Zustandekommen entstanden sind, wenn das Gesetz wieder aufgehoben wird, war die Arbeit umsonst – für die Katze

Herrmann
Herrmann
28. Februar 2018 15:57

Die Ausführungen betreffend schlechterer Förderung der SPÖ Gemeinden in Niederösterreich ist FALSCH wird aber nicht korregiert
https://www.addendum.org/niederoesterreich/bedarfszuweisungen

Homm, der in Harvard studierte meint, man solle
Homm, der in Harvard studierte meint, man solle
4. Februar 2018 02:32

Banken wie die Deutsche Bank einfach pleite gehen lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=CYPwxs5Wd0A&feature=youtu.be&t=

2 min 57 sec:
2 min 57 sec:
Reply to  Homm, der in Harvard studierte meint, man solle
4. Februar 2018 02:37

… pleite gehen lassen …

Und wie sie ist, diese dreckige ÖVP:
Und wie sie ist, diese dreckige ÖVP:
28. Januar 2018 22:37
Jäger Peter
Jäger Peter
19. November 2017 14:01

Und was ist mit den Kern-Spendern.
Einseitige Berichte. Pfui.
Ihr habt gesehen wohin eure Schmutzkampane führt.

Exilant
Exilant
15. Oktober 2017 18:42

Einfach entsetzlich! Danke für die wichtige Arbeit, die die heimischen Medien verweigern.

Karl
Karl
Reply to  Exilant
24. Oktober 2017 05:36

Na ja, gehen Sie einmal zum Rechenschaftsbericht der SPOE an den Rechnungshof und schauen Sie sich dort deren Spenderliste an. Oder auf der Webseite parteispenden.at. Sie werden auch dort Konzerne, Banken und Versicherungen finden. Auch den Frank Stronach mit 10,000 Euro. Also kein grosser Unterschied und die Informationen sind alle frei verfuegbar, wenn man sie sucht.

Ein toller Betrag von Frank:
Ein toller Betrag von Frank:
Reply to  Karl
28. Februar 2018 10:48

Für den mach ICH nicht einmal den kleinen Finger krumm. Schon gar nicht gegen ein ganzes Volk!

Seine Ex-Partei, der er das Geld im Endeffekt gar gelassen hat, hat er mit 25 Millionen ausgestattet.

Expressreinigung
Expressreinigung
Reply to  Karl
28. Juli 2019 08:41

€ 3.000.000 sind als kein großer Unterschied zu zu € 200.000? Oder wie meinen Sie das?

matthias fabian
matthias fabian
Reply to  Karl
3. Januar 2020 22:56

und wem verdanken viele spender ihre reichtümerr ???? … dem volk die alles konsumieren ob sie es nun brauchen oder nicht, die den banken noch immer vertrauen und ihr geld bis zum crash dort liegen lassen.

lukas waldemar
lukas waldemar
6. Oktober 2017 18:15

Nun für jeden der davon überrascht wurde,gilt wie bei jeder Wahl das gleiche.
Die Leute haben keinen Überblick und sind darum beeinflussbar.
ein paar passende Sätze in der Wahlrede und schon wirft man das richtige Stimmzettelchen in die Urne.Das gilt übrigens für alle Parteien und deren Repräsentanten.
Solange eine Parteiendiktatur die Regierung beherrscht,werden stets die“Volksvertreter“ auf das Volk treten.Erst wenn es keine Parteien mehr gibt und die direkte Demokratie von den Bürger aus die Geschicke lenkt,mit einem Cardvoting via Satellit (oder so) wird Recht einkehren.Die administativen Arbeiten werden wie bisher die Ministeriumsbeamten erledigen.Staatssekretäre und Politiker stören doch ohnehin bloss die Amtsgeschäfte.Wir brauchen weder Landesregierungen noch Budespräsidenten noch Bundesräte.Und schon gar keine korrupten Parteien.

Weg mit allen!
Weg mit allen!
Reply to  lukas waldemar
28. Februar 2018 10:50

Aber: Durch wen ersetzen?

matthias fabian
matthias fabian
Reply to  Weg mit allen!
3. Januar 2020 23:10

direkte demokratie

matthias fabian
matthias fabian
Reply to  lukas waldemar
3. Januar 2020 23:09

egal wie parteien heißen, egal was sie vor wahlen versprechen, das volk wird immer betrogen, denn geld regiert die welt. wenn wir es nicht schaffen direkte demokratie durchzusetzen werden wir bald keine nationalen rechte mehr haben, wenn österreich den vereinigten staaten einverleibt wird. und welche weggelobten geldgierigen dummköpfe das schicksal von europa bestimmen, wie europa den europäern weg genommen wird# sehen wir seit jahren. die briten haben das einzig richtige getan, sie verlassen die titanic.

Günter Janac
Günter Janac
6. Oktober 2017 09:44

Interresant wäre es in dem Zusammenhang, wieviel diese Personen oder Firmen an karitative Organisationen zB: SOS Kinderdorf, Rotes Kreuz, Katastrophenhilfe usw gespendet haben!? Würde vielleicht eine Erklärung für diese Spenden sein (Erwartungshaltung).

Ferdinand Morawetz
Ferdinand Morawetz
4. Oktober 2017 19:55

Was soll denn diese Liste ? Wird man jetzt an den Pranger gestellt nur weil man spendet ? Kauft nicht bei Juden ein, hatten wir schon und jetzt geht sowas wieder los! Lernen die Menschen nicht aus der Geschichte!
Gerade Filmemacher bekommen viel Geld vom Steuerzahler! Zurecht? Ja, auch wenn es nicht immer Erdolge sind die gefördert werden .
Die Bösen Reichen und die guten Armen !

Daniel
Daniel
Reply to  Ferdinand Morawetz
12. Oktober 2017 23:14

Soweit ich sehe ist das die gleiche Liste, die Sebastian Kurz selbst veröffentlicht hat: https://donotlink.it/Y5Ba

Hier gibt wird nur ergänzt um wem es sich bei den Namen handelt. Soweit ich sehe sind die Informationen zu den jeweiligen Namen auch nicht geheim und können mit jeder Google-Suche gefunden werden…

Georg Ho'oponopono
Georg Ho'oponopono
Reply to  Ferdinand Morawetz
13. Oktober 2017 11:19

Es geht doch hier eher darum, dass man sich dann jemandem eher verpflichtet fühlt, der einem etwas gegeben hat, als jemand, der nur Besserung für sein fordert, ohne dafür Geld zu spenden. Solcherlei Spenden sollten verboten sein. In einer Demokratie. Umkehrschlüsse sind erlaubt.

Michael Krammer
Michael Krammer
Reply to  Ferdinand Morawetz
13. Oktober 2017 18:55

Die Arbeitnehmer haben aus der Geschichte gelernt darum sollten sie sozialdemokratisch wählen und nicht ihren eigenen Ast absägen. “ GLÜCK AUF „

@Ferdinand Morawetz
@Ferdinand Morawetz
Reply to  Ferdinand Morawetz
29. Juni 2019 21:13

bitte lies deinen Beitrag nochmals durch. Bis auf den letzten Satz ein Schmarn!
Ich finde es äußerst bedenklich wenn Großindustrielle Millionen spenden und natürlich dafür was kriegen, auf Kosten der Arbeitenden. (gute Armen)
Ich habe diese korrupten Geldsäcke und diese bestechlichen Politiker satt!

Bernhard
Bernhard
Reply to  Ferdinand Morawetz
6. Oktober 2019 13:15

Die Armen sind arm, weil die Reichen reich sind. Als Zyniker würden sie einen Pokal erhalten. Aber das System geht nicht mehr lange so weiter.

Goach Günther
Goach Günther
4. Oktober 2017 19:42

Es ist erschreckend,von wem Kurz gesponsert wird.
Keine Wählbarkeit für normale Bürger.
Es gibt mengenhaft Geld,wenn im Gegezug dafür Politik gemacht wird.
Ein Lehrling als Kanzler,nein Danke!!

Wenn
Wenn
Reply to  Goach Günther
9. Februar 2018 22:07

er bloß Lehrling gewesen wär, würd er sich schon freuen.

Roberto
Roberto
Reply to  Wenn
25. Juni 2019 00:09

Der hat ja nur studiert und das nicht fertig. Der hat keine Ahnung was Arbeiten heißt. Oder? Und der soll Österreich regieren. Mir wird schlecht. Der ist noch schlimmer als der Schüssel.

Lisa
Lisa
Reply to  Roberto
25. Juni 2019 09:15

Er hat nie studiert, er hat nur Matura und 3 Monate Praktikum in der Uniqua-Versicherung (unter seinem jetzigen Spezi Löger!) Das ist alles an „Berufserfahrung“.

Gabriele
Gabriele
Reply to  Lisa
25. Juni 2019 17:53

Hat er Zivildienst oder Präsenzdienst abgeleistet? Oder überhaupt was geleistet?

H.J.
H.J.
Reply to  Gabriele
29. Juni 2019 20:48

Sind auf Grund von Gefälligkeitsateste untauglich. Genauso wie die meisten Burschenschafter diese „Harten Hunde“.

rudolf riegler
rudolf riegler
Reply to  H.J.
23. September 2019 18:44

ist Kurz tatsächlich untauglich?

Lisa die unkluge
Lisa die unkluge
Reply to  Lisa
2. Juli 2019 09:24

Vollholler!

Christa winter
Christa winter
4. Oktober 2017 18:41

Danke für diese Liste. Da weiß man wenigstens welche Produkte man keinesfalls kaufen soll.

Hehe Bernd
Hehe Bernd
Reply to  Christa winter
15. Juni 2019 22:02

wie in den 30ern…. ich finde diese Argumentation einfach mies. oder will man auch bei „j…“ nicht mehr kaufen?

Herbert A.
Herbert A.
Reply to  Hehe Bernd
24. Juni 2019 19:20

Ganz kleiner Unterschied: Dass du als Jude geboren wurdest, dafür konntest du nichts, dafür dass jemand den Kurz unterstützt, kann dieser sehr wohl etwas! Ebenso dafür, begeisterter Jäger zu sein, den Sozialstaat abzulehnen und andere streng konservative Einstellungen.

Piotr L
Piotr L
Reply to  Herbert A.
16. März 2020 21:35

Natürlich, dieser Vergleich ist Scheisse.

Rudolf Riegler
Rudolf Riegler
Reply to  Christa winter
23. September 2019 18:42

so nach dem Motto: kauft nicht bei Juden?

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