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ÖGB fordert 2.000 Euro Mindestlohn – für alle Branchen

prekäre arbeitsverhältnisse auch bei der post

Seit der Teilprivatisierung steigen die prekären Arbeitsverhältnisse bei der Post.

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Nachrichten
Lesezeit:2 Minuten
8. September 2022
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ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian hat ein klares Ziel für die Beschäftigten in Österreich: „Wir fordern einen Mindestlohn von 2.000 Euro.“ Dieser Brutto-Lohn für eine Vollzeitstelle soll die Untergrenze für alle Branchen sein. Ob Taxifahrerin, Friseur oder Pflegehelferin – sie alle hätten auf einen Schlag 400 Euro brutto mehr auf dem Gehaltszettel.

Es geht laut ÖGB-Chef Wolfgang Katzian zum einen darum, die Kaufkraft „nachhaltig abzusichern“ – damit man auch in Krisenzeiten den eigenen Lebensstandard halten kann. Zum anderen zeigt ein solider Mindestlohn, dass wir als Gesellschaft Berufe und die erbrachte Arbeitsleistung wertzuschätzen.

In Österreich schließen die Gewerkschaften mit der Arbeitgeberseite in Summe 450 Kollektivverträge ab. Jedes Jahr werden sie angepasst – dabei geht es vor allem um die Höhe von Löhnen und Gehältern. 98 Prozent aller Beschäftigten unterliegen mit ihrer Arbeit einem Kollektivvertrag.

Das ist gut und daran will man auch nicht rütteln. Mit einem Mindestlohn von 2.000 Euro brutto würde man dafür sorgen, dass wirklich jeder und jede von seinem Job gut leben kann. Derzeit erhalten von den rund vier Millionen Beschäftigten noch 180.000 weniger als 1.700 Euro Brutto-Lohn.

Arm trotz Arbeit – weil die Löhne zu niedrig angesetzt sind

300.000 Menschen in Österreich sind arm oder armutsgefährdet, obwohl sie arbeiten. Sie sind Bäcker:innen, Zahnarzt-Assistent:innen, sie sorgen dafür, dass die Supermarktregale gefüllt sind und schneiden unsere Haare. Manche von ihnen arbeiten in der Gastro, andere helfen bei der Pflege. Sie haben Berufe, auf die unsere Gesellschaft schlicht nicht verzichten kann – trotzdem sind die Löhne teilweise so schlecht, dass sie gefährdet sind, in die Armut abzurutschen.

Armutsgefährdet ist, wer von 60 Prozent des österreichischen Medianeinkommens (mittleres leben muss. Die aktuelle Armutsgefährdungsschwelle beträgt 1.370 Euro netto monatlich für einen Ein-Personen-Haushalt (12 Mal im Jahr gerechnet).

Mindestlohn könnte Schieflage zwischen Männer- und Frauen-dominierten Branchen ausgleichen

Wie Kollektivverträge in Österreich ausgestaltet sind, ist sehr unterschiedlich. Löhne in männlich dominierten Industriebranchen sind vergleichsweise hoch, im weiblich geprägten Dienstleistungsbranchen dagegen niedrig. Laut den Volkswirten Markus Marterbauer und Martin Schürz hat das auch mit unterschiedlichen Verhandlungsstärken zu tun. In Branchen, wo man die Produktivität beständig steigern kann oder wo auch der gewerkschaftliche Organisierungsgrad hoch ist, ist es einfacher, Lohnerhöhungen und Kürzungen bei den Arbeitszeiten durchzusetzen.

Pflege, soziale Arbeit – Wert spiegelt sich nicht in Gehältern wider

Ein generell höherer Mindestlohn könnte diese Schieflage ausgleichen. Das wäre auch gesellschaftlich gerecht, denn: In der Pflegearbeit ist die Möglichkeit „Effizienz“ zu steigern, begrenzt. Es geht darum, Menschen zu versorgen – im besten Fall ohne Wettbewerbsdruck zwischen Pflegeeinrichtungen. Der gesellschaftliche Wert und Nutzen ist enorm – das sollte sich auch in den Gehältern widerspiegeln.

„Bei dieser Arbeit geht es um Leben und Tod, um rasche Genesung oder lange Krankheit. Diese Arbeit muss der Gesellschaft mehr wert werden“, argumentieren Marterbauer und Schürz.

Auch im Handel würde ein höherer Mindestlohn das Einkommen von Beschäftigten ordentlich erhöhen. Im Jahr 2022 ist das niedrigste Brutto-KV-Gehalt bei 1.672 Euro angesetzt. Die niedrigsten KV-Löhne in Hotellerie und Gastronomie starten bei 1.612 Euro monatlich. Fertig ausgebildete Friseur:innen erhalten 1.551 Euro monatlich. Fast 400 Euro mehr Brutto-Lohn würden sie alle gleich spüren – auch, wenn man einen Teilzeit-Vertrag hat.

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Vogelsinger
Vogelsinger
31. Januar 2024 19:46

Ich kann nur von meinem gelernten Beruf sprechen. Und da sieht es extrem mau aus. In der Pferdewirtschaft bzw. Landwirtschaft komt man so gut wie gar nicht an die Kollektivgehälter heran. 5 von 7 Höfen fordern generell Schwarzarbeit. Real bekommt man als ausgebildeter Facharbeiter je nch Hof im Monat 1100€ bis 1300€ netto an gehalt. Hat dabei aber eine 60 Stunden Woche, 2 Wochen am Stück, dann 3 Tage frei. Bevor da irgendein Hof-Inhaber mehr zahlt, werden lieber 7 Schwarzarbeiter angestellt.

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
8. September 2022 13:08

Im Neoliberalismus braucht man keine Sozialkompetenzen – sogenannte „soft Skills „.
Hat keinen Platz und wird überbewertet in diesem Dogma.
Deswegen sind Gehälter, in denen man vorwiegend Frauen findet und soft Skills in diesen Branchen notwendig sind, unterbezahlt.

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