Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

ÖVP-Chat-Protokolle: Kurz soll fast 2 Mio. Euro Steuergelder für Machtübernahme missbraucht haben

Patricia Huber und Marco Pühringer Patricia Huber und Marco Pühringer
in Korruption & U-Ausschuss, ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
Lesezeit:6 Minuten
6. Oktober 2021
6
  • Facebook3.9K
  • Facebook Messenger6
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp217
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren6

Im Bundeskanzleramt, in der ÖVP-Zentrale und im Finanzministerium fanden am Mittwoch Razzien statt. Sebastian Kurz soll die „öffentliche Meinung“ mit gefälschten Studien zu seinen Gunsten manipuliert und die Berichterstattung dazu in Boulevardmedien gekauft haben. Mit Steuergeldern aus dem Finanzministerium, getarnt mit Scheinrechnungen. Gegen ihn und seine Vertrauten wird wegen Bestechung, Beihilfe zur Bestechung und Untreue ermittelt. So lautet der schwere Verdacht der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Sebastian Kurz bestreitet die Vorwürfe. Kontrast hat den Akt gelesen und zusammengefasst.

Inhalt
1) Vorwurf: Fast 2 Mio. Steuergeld für Kurz-Wahlkampf missbraucht
2) Inseraten-Affäre wird das Ibiza der ÖVP
3) Die Anfänge: Kurz will Mitterlehner loswerden
4) Das „B.-Österreich-Tool“: Bestellte Umfragen
5) „Man muss beim Rechnen aufpassen, sonst wird es unglaubwürdig“
6) Beispielloser Kriminalfall in der Zweiten Republik

Zum ersten Mal in der Geschichte der zweiten Republik fanden Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt statt. Die Vorwürfe der Korruptionsermittler sind schwer: In einer mehr als hundert Seiten langen Durchsuchungsanordnung, die Zackzack veröffentlichte, geht es um Untreue, Bestechlichkeit und Beihilfe zur Bestechlichkeit. Im Zentrum der Ermittlungen steht dabei Kanzler Kurz. 

„Sebastian Kurz ist die zentrale Person: sämtliche Tathandlungen werden primär in seinem Interesse begangen. (…) Alle an der Planung und Umsetzung beteiligten Personen mussten sich dem übergeordneten Ziel – ihn zur Position des Parteiobmanns und in weiterer Folge des Bundeskanzlers zu führen (…) unterordnen. Aus den (…) ausgewerteten Chatnachrichten ist ersichtlich, dass er in allen wichtigen Belangen die Grundsatzentscheidungen trifft (…).“
(Aus der Durchsuchungsanordnung)

 

Vorwurf: Fast 2 Mio. Steuergeld für Kurz-Wahlkampf missbraucht

Kurz soll die öffentliche Meinung zu seinen Gunsten mit gefälschten Studien manipuliert und die Berichterstattung dazu im Boulevard-Medium Österreich gekauft haben. Das Geld dazu soll aber nicht aus der ÖVP geflossen sein, sondern aus dem Finanzministerium – über Scheinrechnungen und überteuerte Inserate. Kurz soll sich also mit Steuergeldern zum Parteivorsitzenden und späteren Bundeskanzler “hochschreiben” und “frisieren” haben lassen – auch gegen seinen damaligen Parteichef Reinhold Mitterlehner. So sollen fast zwei Millionen Euro Steuergeld aus dem Finanzministerium für den Wahlkampf von Sebastian Kurz missbraucht worden sein, so der Vorwurf der Korruptionsermittler. 

Die Ermittler schreiben von „missbräuchliche Zahlungen aus Amtsgeldern“, die ausschließlich „im Interesse von Sebastian Kurz“ waren. Um einen “unlauteren Wettbewerbsvorteils bei Wahlen (Umfragen, die keine Kosten der Partei verursachen)” zu haben und  “die öffentliche Meinung – teilweise durch „frisierte“ und somit gefälschte Inhalte” zu manipulieren. Ausgerechnet Sebastian Kurz, der angetreten ist, um „im System zu sparen“, soll von Anfang an Millionen aus dem System missbräuchlich für seine Machtübernahme verwendet haben. 

Inseraten-Affäre wird das Ibiza der ÖVP

Die Inserate-Causa ist das Ibiza der ÖVP. Heinz Christian Strache prahlte in Ibiza, dass Journalisten käuflich seien (“die größten Huren auf dem Planeten“). Die ÖVP soll sich tatsächlich Berichterstattung gekauft haben. Der berüchtigte Thomas Schmid aus dem Finanzministerium freut sich mit Kurz-Pressesprecher Frischmann beim Schauen von oe24:

“Propaganda” “Genial ;-))” “Unsere!!”. Und meint ganz überzeugt: “Objektivität im Journalismus gibt es nicht”. 

Chat-Protokoll Thomas Schmid - ÖVP-HausdurchsuchungFür Kurz geht es jetzt nicht mehr „nur“ um Falschaussagen im U-Ausschuss, sondern um Korruption in großem Stil. Für die Beteiligten droht eine Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren. Es gilt die Unschuldsvermutung. 

Die Anfänge: Kurz will Mitterlehner loswerden

2016 hatte der damalige Außenminister Kurz ein Ziel: Er wollte die Macht in der ÖVP übernehmen und Kanzler werden. Er und sein Umfeld arbeiteten das „Projekt Ballhausplatz“ aus. Listen von potenziellen Spendern wurden geschrieben und Strategien zur Machtübernahme erarbeitet. In diesem „Projekt Ballhausplatz“ findet sich auch der Punkt: „Umfragen in Auftrag geben“. Darunter wird auch schon das Ergebnis der Umfrage „Mit Sebastian Kurz alles besser“ vorweggenommen. Dazu findet sich der Vermerk „Inserate in Auftrag geben“ – wie Umfragen und Inserate in Zusammenhang stehen, erfährt man jetzt in den öffentlich gewordenen Chats zwischen Kurz und seinen Vertrauten.

2016 waren der Parteivorstand der ÖVP und die mächtigen Landeshauptleute gegen vorgezogene Neuwahlen. Sie wollten Kurz nicht zum Obmann machen und die Regierung Kern-Mitterlehner weiterarbeiten lassen. Um die eigene Partei unter Druck zu setzen, brauchte Kurz Umfragen, die die Parteigranden nervös machen sollten. Doch das Netzwerk des heutigen Kanzlers hatte ein Problem: Sie saßen noch nicht an den Schalthebeln der ÖVP und konnten Umfragen nicht mit Parteigeld bezahlen. So griff man kurzerhand in die Kasse des Finanzministeriums und entwickelten das „B.-Österreich-Tool“ (Wortschöpfung von Thomas Schmid), wie die Korruptionsermittler vermuten.

Das „B.-Österreich-Tool“: Bestellte Umfragen

Das System funktionierte so: Kurz und seine Vertrauten bestellten bei der langjährigen Geschäftspartnerin der damaligen Familienministerin Sophie Karmasin, Sabine B. Umfragen. B., die sich kurz zuvor erst selbstständig machte, erhielt vom Finanzministerium Aufträge – etwa Umfragen zu „Betrugsbekämpfung“. Die Kosten für die Kurz-Aufträge wurden dann einfach bei den Rechnungen an das Finanzministerium „eingepreist“. Hinweise dafür sieht die WKStA in Chats zwischen B. und Schmid. Sebastian Kurz selbst soll Karmasin laut Chats überredet haben, sich am Umfrage-Inserate-System zu beteiligen:

Chat-Protokoll Thomas Schmid u Sebastian Kurz - ÖVP-Hausdurchsuchung
Chat-Protokoll Thomas Schmid u Sebastian Kurz – ÖVP-Hausdurchsuchung

Kurz wollte ÖVP-Chef und Kanzler Reinhold Mitterlehner in diesem Umfragen abwerten. Ein Umfrageergebnis von B., bei dem die ÖVP bei nur 18 Prozent lag, gefiel Kurz gut. Bei Österreich soll gleich eine Berichterstattung darüber vereinbart worden sein. Das Ergebnis entsprach ganz den Wünschen des Kurz-Netzwerks, die Botschaft war: Die ÖVP unter Mitterlehner ist verloren.

Chat-Protokoll Thomas Schmid u Sebastian Kurz - ÖVP-Hausdurchsuchung
Chat-Protokoll Thomas Schmid u Sebastian Kurz – ÖVP-Hausdurchsuchung

„Man muss beim Rechnen aufpassen, sonst wird es unglaubwürdig“

Als Nächstes musste Kurz seine eigenen Werte auffrisieren, er muss sich als natürlicher Retter der ÖVP ins Spiel bringen. Später wurden dann Umfragen gefälscht und über Österreich an die Öffentlichkeit gespielt, die den politischen Mitbewerber und da vor allem den Kanzler Christian Kern (SPÖ) schlecht dastehen lassen sollten. So gab es etwa Umfragen zum Thema „Kern als Pizzabote“, bezahlt vom Finanzministerium. Einmal tauschte Kurz‘ Pressesprecher Frischmann laut Chats bei einer Umfrage die Werte der SPÖ einfach mit denen der ÖVP. Manchmal mussten seine eigenen Mitarbeiter Kurz bremsen: „Man muss beim Rechnen aufpassen, sonst wird es unglaubwürdig“, warnt Schmid den unzufriedenen Kanzler.

Chat-Protokoll Sebastian Kurz u Thomas Schmid - ÖVP-Hausdurchsuchung
Chat-Protokoll Sebastian Kurz u Thomas Schmid – ÖVP-Hausdurchsuchung

Manchmal berichteten auch andere Medien außer Österreich über diese Umfragen, wie aus einer Chatnachricht von Thomas Schmid über den Presse-Chef Rainer Nowak hervorgeht: „Rund um Parteitag spielen wir die Umfragen groß. Macht er [Rainer Nowak, Chefredakteur der „Presse“ Anm.] uns“.

Chat-Protokoll Thomas Schmid u Sebastian Kurz - ÖVP-Hausdurchsuchung

Manchmal waren aber die Umfragen so offensichtlich „frisiert“, dass die meisten Medien sie nicht verwenden konnten. Da wird dann das „B.-Österreich-Tool“ besonders relevant:

Pressesprecher im Finanzministerium, Jim Lefebre, am 24. Februar 2018: „Die Umfrage nimmt doch keiner. Schaltet doch gleich ein Inserat“.

Schmid: „Eben daher haben wir das B.-ÖSTERREICH Tool entwickelt. Erfolgreich!“

Lefebre: „Verstehe!“

Die WKStA nimmt an, dass Wolfgang und Helmuth Fellner mit insgesamt 1,1 Millionen Euro an Inseraten aus dem Finanzministerium bestochen worden sind, damit sie die von Kurz und seinem Umfeld bestellten Umfragedaten veröffentlichen. Wie viel Einfluss das Netzwerk des späteren ÖVP-Chefs auf die Berichterstattung der Zeitung Österreich hatte, zeigt ein Chat zwischen Thomas Schmid und Wolfgang Fellner, in dem Thomas Schmid den Medienmanager zurechtweist, weil dieser nicht wie versprochen berichtete.

Chat-Protokoll Thomas Schmid u Wolfgang Fellner - ÖVP-Hausdurchsuchung
Chat-Protokoll Thomas Schmid u Wolfgang Fellner – ÖVP-Hausdurchsuchung

 

Völlig ungeniert schwadroniert Sebastian Kurz vor ÖSTERREICH-Herausgeber Wolfgang Fellner, dass sein persönlicher Aufstieg „jahrelang Thema für die Menschen“ war. Der Wunsch nach einer ÖVP-Übernahme habe sich in der Berichterstattung und „sogar“ Umfragen gezeigt. Dass Kurz und sein Netzwerk damals die Berichterstattung gekauft und Umfragen sogar gefälscht hatten, erfuhr die Öffentlichkeit erst 4 Jahre später.

 

Dass dieses System alles andere als legal war, dürfte laut Chats auch Schmid bewusst gewesen sein. Er schriebt an Kurz‘ Pressesprecher, dass er noch nie „so weit gegangen“ ist.

Chat-Protokoll Thomas Schmid u Johannes Frischmann - ÖVP-Hausdurchsuchung
Chat-Protokoll Thomas Schmid u Johannes Frischmann – ÖVP-Hausdurchsuchung

Später soll das „B.-System“ noch verbessert worden sein: B. rechnet nicht mehr mit dem Finanzministerium direkt ab, sondern mit der Tageszeitung Österreich. Der sollen die Mehrkosten mit überteuerten Inseraten aus dem Finanzministerium ausgeglichen worden sein.

Beispielloser Kriminalfall in der Zweiten Republik

Bei den neuen Erkenntnissen handelt es sich um einen beispiellosen Kriminalfall in der Zweiten Republik. Noch nie gab es so ernsthafte und verdichtete Verdachtsmomente gegen einen Bundeskanzler. Womöglich ist der Moment gekommen, den Kurz‘ Pressesprecher Frischmann in seinen Chats mit Schmid schon voraussah. Als sich dieser bei Schmid für eine hohe Prämie im Finanzministerium bedankte, schrieb er: „Meine Augen haben heute gestrahlt als der Lohnzettel gekommen ist. DANKE!“ Als Schmid ihm antwortet, dass Loyalität eben belohnt werde, antwortet Frischmann: „Ich bleibe loyal. Ich zähle zum kleinen Orchester auf der Titanic, das bis kurz vor dem Untergang gespielt hat.“ Es könnte gut sein, dass der letzte Tanz des Sebastian Kurz begonnen hat. Der spricht jedenfalls davon, dass es sich um „konstruierte Vorwürfe“ handle.

Parlament Das Thema "Korruption" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    771 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    728 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    629 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    622 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    514 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    397 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    367 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    252 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    248 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    100 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4873
Voters: 1113
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: BundeskanzleramtfeaturedHausdurchsuchungInstagramKorruptionKurzÖVP
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
6 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Pfarrer Braun
Pfarrer Braun
7. Oktober 2021 10:34

Herr Kurz, sie hätten doch Kaplan werden sollen, dann könnten sie jetzt ihren Familienmitgliedern die Beichte abnehmen und lossprechen.
Jetzt tuts halt der Staatsanwalt und dessen auferlegte Busse wird schmerzen!

9
0
Antworten
rudolf
rudolf
7. Oktober 2021 08:41

Warum LÜGEN die POLITIKER, vom BK – zu den BV, nur um Ihren WILLE durchzusetzen,oder?
Das sieht man jetzt bei der “ Schwarz/Türkisen Regirungabteilung“ und bei den geplanten Kurzparkpickerln in Wien für die Bezirksrändern, wo keine Öffis sind! Hier gilt: „ABZOCKE“ PUR!!

4
0
Antworten
Karl-Heinz Hinrichs
Karl-Heinz Hinrichs
7. Oktober 2021 08:21

Nichts auf der Welt ist für immer garantiert: weder Demokratie noch Rechtsstaat noch innerer Frieden. Die Zivilgesellschaft muß verdammt wachsam sein. Gut, dass der Rechtsstaat noch funktioniert.

10
0
Antworten
Markus NEUNER (SPÖ)
Markus NEUNER (SPÖ)
7. Oktober 2021 01:00

Fake-Umfragen bedeuten das Umfragen in Auftrag gegeben wurden die es so eigentlich gar nicht gab da sie manipuliert wurden. Und für diese Umfragen wurden Scheinrechnungen erstellt. Es dreht sich einem der Magen um. Kurz hat es für sich wirklich so ausgelegt wie er es brauchte. Jetzt ist Schluss.

11
0
Antworten
saloo
saloo
6. Oktober 2021 22:36

alles warum der Strache gehen musste , war nicht die FPÖ sondern die ÖVP und der Regierungsputsch unter dem Vorhang des Bundespräsidenten

6
-2
Antworten
Georg
Georg
Reply to  saloo
8. Oktober 2021 12:47

Strache war nicht besser als Kurz, aber genauso korrupt. Strache war nur eine Konkurrenz und damit eine Gefahr für Kurz und nur deshalb musste er den Hut werfen. Die Grünen sind handlicher und naiver als Koalitionspartner und daher leichter zu beeinflussen und besser für das Image der Türkisen.

4
0
Antworten

Good News

Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
erklärt

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Eine Strecke verbindet Graz und Klagenfurt in 41 Minuten, aber ihre eigentliche Kraft liegt tiefer: Nach 27 Jahren Bauzeit ist...

WeiterlesenDetails
Foto: Unsplash & instagram.com/lulaoficial

Milliarden für die Waldrettung: Brasilien investiert massiv in Regenwald-Schutz

21. November 2025
Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)

Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

19. November 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

19. November 2025

Dossiers

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Egal ob Rotes Kreuz, Ärzte ohne Grenzen oder Frauenhäuser – für die FPÖ stehen Organisationen wie diese unter Generalverdacht einer...

WeiterlesenDetails
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025
Mario Kunasek, Manfred Haimbuchner, Herbert Kickl, Marlene Svazek und Udo Landbauer. Fotomontage (© Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com © Christian Leopold / Franz Neumayr / picturedesk.com © Hans Klaus Techt / APA / picturedesk.com © Werner Kerschbaummayr / fotokerschi / picturedesk.com © Helmut Fohringer / APA / picturedesk.com)

Weniger Geld für Schulkinder, Alleinerziehende und Heizkosten: So kürzt die FPÖ in den Bundesländern

14. Oktober 2025

Interviews

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Mohammed Jalal)
Internationales

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025

Im Sudan herrscht seit 2023 ein brutaler Krieg, der laut UN momentan eine der schlimmsten humanitären Katastrophen weltweit ist. Zwei...

WeiterlesenDetails

Neuer AK-Chefökonom: „In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

21. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Anna Sporrer (Foto: Kontrast.at/Melissa Mumic)

Von der Ministrantin zur Ministerin: Anna Sporrer über Feminismus und ein neues Sexualstrafrecht

29. Oktober 2025

Weitere Artikel

FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
Dossier

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Strache, Grasser, Kickl
Korruption & U-Ausschuss

Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale

3. Juni 2025
Strache
Korruption & U-Ausschuss

Über eine Million Euro für Luxusleben: Die brisantesten Chats aus dem FPÖ-Spesenskandal

16. April 2025
Christian Stocker/Herbert Kickl/ Wolfgang Schüssel/ Sebastian Kurz/ Heinz-Christian Strache/ Jörg Haider/ Parlament im Hintergrund
Korruption & U-Ausschuss

Das brachten bisherige ÖVP-FPÖ Regierungen: längere Arbeitszeiten, Pensionskürzungen und Korruption

8. Januar 2025
U-Ausschuss, Falschaussage, Anklage
ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss

Das Thomas-Schmid-Geständnis zusammengefasst: Deshalb bekam er den Kronzeugenstatus

28. November 2024
Korruption & U-Ausschuss

Kurz und OE24: Forscher decken politische Einflussnahme durch Inserate auf

23. Oktober 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    771 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    728 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    629 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    622 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    514 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    397 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    367 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    252 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    248 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    100 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4873
Voters: 1113
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Was ist dir bei deinem Job am wichtigsten?
Ergebnisse

max. 5 zur Auswahl

  • Gute Bezahlung 16%, 16%
    16% 16%
    771 Stimme - 16% aller Stimmen
  • Gutes Betriebsklima, nette Kolleg:innen 15%, 15%
    15% 15%
    728 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Sinnstiftende Arbeit 13%, 13%
    13% 13%
    629 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Qualifizierte Führung, wertschätzende Vorgesetzte 13%, 13%
    13% 13%
    622 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Arbeitsplatzsicherheit 11%, 11%
    11% 11%
    514 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Gute Work-Life-Balance, ausreichend Freizeit 8%, 8%
    8% 8%
    397 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Flexible Arbeitszeiten 8%, 8%
    8% 8%
    367 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Home-Office-Möglichkeit 5%, 5%
    5% 5%
    252 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten 5%, 5%
    5% 5%
    248 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mitbestimmung 5%, 5%
    5% 5%
    245 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Zusatzleistungen wie Klimaticket, Betriebskindergarten oder diverse Vergünstigungen 2%, 2%
    2% 2%
    100 Stimmen - 2% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 4873
Voters: 1113
15. Oktober 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Elon Musk (Foto: BRENDAN SMIALOWSKI / AFP / picturedesk.com)
    Unfassbar reich? Diese Grafik zeigt das wirkliche Vermögen von Elon Musk
  • Jeff Bezos und Bill Gates kaufen US-Ackerland in großem Stil. (Foto: Senior Master Sgt. Adrian Cadiz/CC BY 2.0, Ben Dance/C BY 2.0, Unsplash/Getty Images; eigene Montage)
    Milliardäre nutzen Klimakrise als Geschäftsmodell: Bill Gates und Jeff Bezos kaufen US-Ackerland im großen Stil
  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Reiche gegen Vermögens- und Erbschaftssteuern

Zitate

Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir
Für viele Frauen ist Gewalt Teil ihrer täglichen Realität. So erlebt jede dritte Frau in Österreich im Laufe ihres Lebens körperliche oder sexualisierte Gewalt. Jedes Jahr wird am 25. November, dem „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“, auf die vorhandenen Missstände aufmerksam gemacht. Zitat: Niemand ist den Frauen gegenüber aggressiver oder herablassender als ein Mann, der seiner Männlichkeit nicht ganz sicher ist. Simone de Beauvoir

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Geflüchtete Sudanesinnen im Flüchtlingslager Tawila (Foto: © UNHCR/Mohammed Jalal)

Der ignorierte Krieg: Ostafrika-Expertin Schlindwein über die humanitäre Katastrophe im Sudan

25. November 2025
Gewalt gegen Frauen (Foto: BKA/Denise Rudolf)

Jede dritte Frau betroffen: Regierung will mit Nationalem Aktionsplan Frauen besser vor Gewalt schützen

24. November 2025
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

 
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments
Share via
  • WhatsApp
  • Bluesky
  • OpenAI iconChatGPT
  • Print
  • Comments