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Löger greift Pensionssystem an: Österreicher sollen ihre Pension privat zahlen

Nach der Ibiza Affäre folgt Hartwig Löger auf Heinz Christian Strache als Vizekanzler, er will private Pensionsversicherungen fördern

Patricia Huber Patricia Huber
in Schwarz-Blau
Lesezeit:3 Minuten
11. Februar 2019
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Finanzminister Hartwig Löger hat im Kurier-Interview das österreichische Pensionssystem in Frage gestellt: Der Staat würde den Arbeitnehmern nach 40 Jahren Arbeit nicht auf Dauer ausreichende Pensionen zahlen können, meint er. Die Österreicher sollen auf private Vorsorge setzen. Doch Löger verunsichert die Arbeitnehmer völlig umsonst: Denn die Ausgaben für Pensionen sind seit Jahren stabil. Und das Pensionssystem ist Vorbild für Deutschland.

„Mehr private Vorsorge statt staatliche“, fordern private Pensionsversicherungen seit Jahrzehnten. Sie wollen ja auch Profite machen. Versicherungen versprechen sich ein Millionengeschäft, wenn Menschen von ihrer staatlichen Pension alleine nicht mehr leben können. Finanzminister Hartwig Löger dürfte das am besten wissen: Er war nicht nur Vorstandsvorsitzender der Uniqa Österreich, sondern hält selbst 12.500 Aktien am Uniqa-Unternehmen.

Das österreichische Pensionssystem ist stabil

Nur 6 Prozent der staatlichen Ausgaben fließen in die Pensionen. Der Staat muss dann Geld zuschießen, wenn die Beiträge der Beschäftigten unter den ausgezahlten Pensionen liegen. Dieser Zuschuss ist in den letzten Jahren gesunken: Denn die Beiträge der Beschäftigten decken die Auszahlungen immer besser. Von 2016 bis 2020 wird die öffentliche Hand um 4 Mrd. Euro weniger für Pensionen ausgeben als ursprünglich angenommen. Entscheidend für die Finanzierung der Pensionen ist einzig und allein, ob es genügend Beschäftigte gibt, die Beiträge zahlen. Obwohl die Zahl der Pensionistinnen und Pensionisten steigt, bleibt der Anteil der Pensions-Ausgaben am BIP stabil.

Grafik zu den Ausgaben für Pensionen für den Artikel über Löger und das Pensionssystem in Österreich

Die Ausgaben auszulagern, wie Löger es sich vorstellt, würde die Kosten insgesamt außerdem nicht senken. Allerdings würden Versicherungsunternehmen profitieren.

Denn während der Finanzminister die Steuermitteln für das öffentliche Pensionssystem beklagt, will die Regierung laut Regierungsprogramm die private Vorsorge mittels steuerlicher Förderungen stärken. In diesem Fall profitieren die privaten Versicherungen statt den Pensionisten.

Private Vorsorge rechnet sich für Pensionisten nicht

Schon heute kann jeder und jede privat vorsorgen. Aber das rechnet sich kaum: Wer etwa mit 35 beginnt, 100 Euro im Monat einzuzahlen, bekommt zwar um die 100 Euro mehr Pension im Monat. Er muss aber 92 Jahre alt werden, bis sich die Vorsorge wirklich gelohnt hat – bis also die zusätzlichen individuelle Investition ausgeglichen sind. Das zeigt eine Studie der Arbeiterkammer, die Versicherungen verglichen hat.

Die Renditen sind weit kleiner als versprochen – das Risiko tragen letztlich die Beitragszahler.

Hinzu kommt, dass der Verwaltungsaufwand der staatlichen Pensionen bei nur 2 Prozent der Beiträge liegt. Das ist im Vergleich zu privaten Anbietern sehr niedrig. Denn diese geben die Beiträge auch für Werbung und Marketing aus – und das ist teuer. Im staatlichen System finanzieren die Beiträge der Beschäftigten die Pensionen fast 1:1. Bei privaten Versicherungen geht ein erheblicher Teil auch für Werbung und Lobbying drauf – das ist ökonomisch fragwürdig.

Deutschland blickt neidisch nach Österreich

Deutschland ist an Lögers Plan bereits gescheitert: In Deutschland wurde 2001/02 die Riester-Rente eingeführt, benannt nach dem damaligen Arbeitsminister Walter Riester. Sie hat im Wesentlichen die Förderung der freiwilligen, also der privaten Altersvorsorge umgesetzt. Arbeitnehmer schließen mit einer Bank oder einer Versicherung eine Art Sparvertrag und zahlen Beiträge. Im Gegenzug gibt es Zulagen und steuerliche Absetz-Möglichkeiten. Von letzterem haben aber jene mit sehr niedrigem Einkommen gar nichts, wenn sie nicht steuerpflichtig sind. Das Modell, das auf den ersten Blick gut klingen mag, ging für die PensionistInnen in Deutschland nicht auf. Statt mehr Rente, gab es weniger. Warum?

  • Viele ArbeitnehmerInnen können sich die private Vorsorge, also die Beiträge, nicht leisten. Wer die vollen Zulagen will, muss vier Prozent seines Bruttoeinkommens einzahlen. Das ist für viele nicht leistbar.
  • Die kapitalgedeckte Vorsorge hat nicht die erhofften Renditen abgeworfen – das Risiko, ob die Fonds, die Banken und Versicherungen gewinnbringend mit den eigenen Beiträgen umgehen, wird gänzlich auf die EinzahlerInnen übertragen.
  • Und was oft ausgeklammert wird: Für die später ausbezahlte Rente fallen regulär Steuern an, was das monatlich verfügbare Geld weiter schmälert.
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Helmut Weissenbacher
Helmut Weissenbacher
1. Juni 2019 23:48

Ein anerkannter Philosoph meinte in einem Interview folgendes:
Wollen Sie das perfekte Verbrechen begehen, dann werden Sie Politiker, Versicherer, oder Banker. Diese Menschen können und dürfen schwerste Fehler machen die sehr vielen arbeitenden Menschen schaden und werden dafür fast nie belangt!

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Burgstaller Gerald
Burgstaller Gerald
31. Mai 2019 19:01

Ich, dachte,die, Pensionen werden, nicht, angegriffen oder, irre ich mich,

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Christian Garber
Christian Garber
31. Mai 2019 00:34

Also grundsätzlich zahlt der österreichische Staat im Schnitt 20 Mrd pro Jahr bei derzeitigen Pensionen schon dazu.
Mit spätestens 2028 sind mehr Menschen in Pension als arbeiten.
Die Lebenserwartung steigt gleichzeitig.
Somit muss man kein Hellseher sein um zu wissen das es sich auf Dauer nicht finanzieren lässt.
Im übrigen ohne politisch sein zu wollen die letzte Reform gab es unter Minister Hundsdorfer.
Änderung des Durchrechnungszeitraums!
Das bedeutet vor allem Frauen die Teilzeit arbeiten oder bei Ihren Kindern eine Zeit lang zuhause bleiben wurden extrem damit bestraft.
Aktuell gibt es ca. 600000 mindest Pensionisten jetzt schon.
Ich denke das sagt doch einiges.

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badhofer
badhofer
Reply to  Christian Garber
31. Mai 2019 10:29

Es wir ständig mehr von Maschinen und Robotern geleistet. Wo ist denn da der Beitrag für die Pension der Menschen?

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Gerhard Freisinger
Gerhard Freisinger
22. März 2019 09:20

leider muss das jetzt jeder ausbaden was da der Österreicher gewählt hat…traurig

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Hans Hoffmann
Hans Hoffmann
18. Februar 2019 17:32

Lustig! Habe zufälligerweise heute einen Brief meiner privaten Pensionsversicherung bekommen. Meine Private Pension wird rückwirkend mit 1.1.2019 um 7,7 Prozent gekürzt!
Vielleicht sollte man das auch mit manchen Politikergehältern machen. Die haben dieses Pensionsversicherungsgesezt verbrochen, allerdings schon vor Jahren! Die Kürzung ist dauerhaft! Erhöhung gibt es nur alle drei Jahre um 3,5 Prozent, wenn die Versicherung gut veranlagt, wenn nicht wird gekürzt! Die müssen sich nicht einmal anstrengen um mit dem Geld der Versicherten Gewinne zu machen! Ist gesetzlich gedeckt! In den Kopfpolster einnähen wäre besser gewesen!
Alles Gute Herr Löger! Der Staat sollte alle Politikerpensionen privatisieren! Wäre gespannt was dann passiert?

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Ja?
Ja?
16. Februar 2019 12:39

Aber seine sollten wir nicht bezahlen.
Und seine Saläre auch schon lange nicht mehr!

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Gernot Berghofer
Gernot Berghofer
13. Februar 2019 18:11

Die Wirtschaft will nichts mehr zahlen, Bei einer Privatversicherung wird jeder gleich behandelt, ob arm oder reich.

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Rosker Franz
Rosker Franz
12. Februar 2019 10:42

Diese Dreckpartie hat sich die Mehrheit des österreichischen Wahlvolkes selbst eingebrockt.Der andere Teil muß das alles ausbaden.Alle, die diese Regierung gewählt haben,tun mir nicht leid.

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josef Zeindlhofer
josef Zeindlhofer
12. Februar 2019 10:30

Wieder so ein gescheiter Finanzminister , der seinen Job dazu nützt persönlichen Nutzen daraus zu ziehen . so was hatten wir doch schon einmal , es laufen noch immer jede Menge Gerichtsverfahren von diesem FM. . Unsere Nachbarn beneiden uns um unser gutes Pensionssystem , solche Geschäftemacher wie Löger reden es kaputt .

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Monika Ouda
Monika Ouda
12. Februar 2019 09:38

Läger kommt doch von einer Versicherung, wahrscheinlich hat Kurz denen auch Spenden bekommen. Vor einigen Tagen hieß es, dass NUR die Beamtenpensionen Zuschüssen vom Staat brauchen und zwar in Millionenhöhe. Natürlich ist wieder mal das Fußvolk, dass zur Kasse gebeten wird.

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Sabine Grillitsch
Sabine Grillitsch
Reply to  Monika Ouda
1. Juni 2019 13:17

Ihr blödes Kommentar über Kurz können Sie sich sparen. Wenn Sie keine Beweise dafür haben, Mund halten. Allein schon mit vielleicht, …. besser still sein.

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E.Ettinger
E.Ettinger
12. Februar 2019 08:22

Solange sich die Wähler von dieser Partie verars… und vorlügen lassen nach Strich und Faden, und alles mit „und ich hab die Balkanroute geschlossen“ und Fremdenhasse entschuldigen… Auf die allgemeine Dummheit kann sich dieser Partie offenbar fest verlassen.

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E. Ettinger
E. Ettinger
12. Februar 2019 08:16

Nachdem diese Mensch sich für seine Steuernachlässe und Sozialversicherungsnachläasse (die vor allem die Wohlhabenden begünstigt) aus der Kasse der Krankenkasse bedient, will er offenbar auch noch unsere Pensionen stehlen. Ja, wie in Deutschland (Pensionen weit unter dem Existenzminiumum und Hartz IV!) sollen die Leute auf den Aktienmärkten ihr Geld verzocken, denn dort werden die miserablen privaten Pensionszahlungen als Deppengelder angelegt – und wenn es ans auszahlen geht, ist kein Geld mehr da. Miserable Löhne – ja klar, von denen kann man viel Geld auf die Art „veranlagen“, oder???? Dieser Kerl denkt und arbeitet NUR für reiche Leute und der große Rest Österreichs ist ihm scheißegal. Widerlich. Hebt endlich die Löhne, dann ist auch mehr Geld in der Pensionskasse!

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Kurt Maier
Kurt Maier
12. Februar 2019 07:53

Bereits die Regierung unter „Schüssel“ hat das 3 Standbein für das Pensionssystem gepuscht, dies hat sich jedoch als größter „Rohrkrepierer“ herausgestellt!

Beispiel:

Die Pensionskasse „Valida“ (Raiffeisengruppe) hat 2018 in ALLEM Anlagebereich ein MINUS (insgesamt mind. 6% gemacht)! Es kommt bereits zu Pensionskürzungen und die Kunden wurden darüber auch bereits Verständig!

Was soll da Herr Finanzminister – Staatlich genehmigten Betrug – oder?

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E. Ettinger
E. Ettinger
Reply to  Kurt Maier
12. Februar 2019 08:19

Ich habe auch in private Pension einbezahlt und kann froh sein, noch das eingezahlte Geld wieder irgendwann rauszubekommen, denn die jährlichen „Gebühren“ bei Null-Verzinsung minimieren sogar die Einzahlsumme, geschweige das ich ein Plus rausbekomme, obwohl einst versprrochen. Geldabzocken an der Börse ist das, Deppengelder für Spekulanten, sonst nichts.

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Hipo
Hipo
11. Februar 2019 21:51

Seit 6 Jahren beziehe ich eine private Zusatzrente, finanziert durch Gehaltsverzicht. (Firmenpension)
Eine Steigerung oder Indexabgeltung gibt es nicht doch geringer wird sie jedes Jahr.

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Gerhard Ranftler
Gerhard Ranftler
11. Februar 2019 21:46

Nach 42 Jahren Arbeit bekomme ich 1.140 €uro Pension.
Nur ein Politiker kann solch Dummheit von sich geben,
der bekommt im Monat so viel Pension wie ich im Jahr.
Mir wäre noch ein Wort eingefallen, dass ich aber nicht schreiben darf.
Hinweis: es beginnt mit A und hört mit ch auf.

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Christa winter
Christa winter
11. Februar 2019 20:21

Ich hab mir schon erwartet, dass es ganz dick kommt. Doch diesmal war das Timing nicht perfekt. Kickl war mit seinem mensvhenrechtsverstaendnis früh dran.

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Hermann Lechet
Hermann Lechet
11. Februar 2019 19:01

Wir müssen Sparen und der Löger will das Unsere Pensionen privatisieren sollen,ist der noch zu retten! Ich glaube nicht.

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    6 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
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    4 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    2 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
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    1 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
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Stimmen insgesamt: 92
Voters: 32
9. Dezember 2025
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Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

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