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Schwarz-Blau katapultiert Defizit nach oben und kündigt großes Kürzungspaket an

Schwarz-Blau katapultiert Defizit nach oben und kündigt großes Kürzungspaket an

Patricia Huber Patricia Huber
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
14. November 2017
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Am 16. Oktober hat das Finanzministerium eine Budgetvorschau in Brüssel abgegeben. Das strukturelle Defizit für 2018 wird dort mit 1,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts beziffert. Am 3. November, also nicht einmal 3 Wochen später, melden sich die schwarz-blauen Verhandler mit ganz anderen Zahlen aus dem Finanzministerium: Plötzlich soll das strukturelle Defizit 1,5 Prozent betragen  – ein milliardenschweres Kürzungspaket droht. Wie ist es möglich, dass innerhalb weniger Tage 1,5 Mrd. Euro verschwunden sind?

Die schwarz-blauen Chefverhandler Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache präsentieren ihren Kassasturz: Unter Berufung auf Daten aus dem Finanzministerium ist 2018 mit einem strukturellen Defizit von 1,5 Prozent des BIP zu rechnen. Vier Milliarden Euro müssen folglich eingespart werden, will man 2018 ein strukturelles Defizit von 0,5 Prozent des BIP erreichen, so die Verhandler.

Budgetdefizit künstlich hochgerechnet

Nur sind die Zahlen völlig umplausibel, hat doch dasselbe Finanzministerium noch im Oktober der EU-Kommission ein Defizit von 1,1 Prozent des BIP für 2018 gemeldet. In gerade mal 2 Wochen hätte sich das Defizit deutlich erhöht – entweder das Finanzministerium hat sich enorm verrechnet oder es steckt ein Kalkül dahinter.

Schließlich brauchen Kürzungen im Sozial und Gesundheitsbereich ein Notszenario, das die Einschnitte rechtfertigt.

Das Ministerium begründet die Erhöhung mit „technischen Anpassungen“ sowie den Gesetzesbeschlüssen kurz vor der Wahl. Während völlig unklar ist, was mit diesen „technischen Anpassungen“ gemeint ist, weiß man mehr über die Kosten der Vorwahl-Beschlüsse. Und auch diese Begründung ist zweifelhaft: Die drei Tage vor der Wahl gefällten Beschlüsse werden das Budget mit 650 Mio. Euro belasten, 190 Mio. davon – wie die Verlängerung der Förderung des Kindergartenausbaus der Länder – wären ohnehin beschossen worden. Damit liegen die Zusatzosten bei rund 0,18 Prozent des BIP – bei weitem nicht genug, um das strukturelle Defizit auf die von Schwarz-Blau genannten 1,5 Prozent zu schleudern.

EU-Kommission sieht strukturelles Defizit von 1 Prozent

Auch die Zahlen der EU-Kommision stehen in Widerspruch zur plötzlich aufgerissenen Budgetlücke der schwarz-blauen Koalitionsverhandler. In ihrer Herbstprognose geht die EU von einem strukturellen Defizit in Österreich von 1 Prozent für 2018 aus. Rechnet man hier noch die Flüchtlingskosten raus, wie das die EU-Kommission tut, liegt das Defizit überhaupt nur mehr bei 0,7 Prozent in der EU-Prognose bzw. 0,8 Prozent in der Vorschau des Finanzministeriums.  Die durchaus strenge EU-Kommission sieht eine gute Entwicklung Österreichs, die Abweichung vom Budgetpfad ist minimal und bleibt unter der Erheblichkeitsgrenze.

Kürzungspaket von 14 bis 16 Mrd. Euro droht

Das passt aber nicht in die Erzählung von Schwarz-Blau: Sie brauchen die Budgetnot und explodierende Defizite. In diesem Sinne hat das Finanzministerium das Budgetdefizit innerhalb weniger Tage um 1,5 Mrd. Euro nach oben katapultiert. Damit wird ein Kürzungspaket in der Höhe von 4 Mrd. Euro gerechtfertigt. Dazu kommt das Ziel von Schwarz-Blau, die Abgabequote auf 40 Prozent zu senken. Das sind 12 bis 14 Mrd. Euro. Kommen diese noch zu den 4 Mrd. Euro angekündigten Kürzungen hinzu, droht ein Kürzungspaket über 14 bis 16 Mrd. Euro. Das ist in etwa so viel, wie für alle österreichischen Krankenhäuser ausgegeben wird. Oder so viel, wie Österreich für Kindergärten, Schulen und Universitäten ausgibt.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 726 Stimmen
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Valentin V.
Valentin V.
17. November 2017 15:09

Herr Sebastian Kurz – ein selbstdarstellender Studienabbrecher und eine maßgeschneiderte Mogelpackung ohne Inhalt …
Herr Kurz manipulierte ja auch die Statistik zur österreichischen Entwicklungshilfe halt ein wenig … und so kann man ja auch das zukünftige Budgetdefizit etwas vergrößern, dann lassen sich Einschnitte speziell im Sozialbereich viel besser „rechtfertigen“ – „there is no alternative“; dabei gibt es immer tausende Alternativen.
Der Umverteilungsprozeß von unten nach oben soll weiter reibungslos funktionieren – und da stören informierte Bürger einfach zu sehr …
Soll da die Bevölkerung da ein bisschen fehlinformiert werden, damit sie dann alles leichter abnickt – ohne Fragen zu stellen oder auf die Straße zu gehen.
Wer sich von dieser kommenden Regierung etwas erwartet, dem ist nicht mehr zu helfen

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Dibiasi Kurt
Dibiasi Kurt
15. November 2017 16:26

von der Wirtschaft versteht diese Regierung nixxx…………..
woher sollen Studien- und Schulabbrecher das auch lernen.

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Helm AB
Helm AB
Reply to  Dibiasi Kurt
16. November 2017 05:55

Stimmt, aber Ökonomen lernen auch falsche Theorien.
Mich fragt ja Keiner.

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Peter Höllinger
Peter Höllinger
15. November 2017 15:46

Die beiden Parteien (türkis und blau) kann man rujhig als Burschenschafter-Parteien bezeichnen.
Burschenschafter rechnen und kalkulieren anders als Sozialdemokraten. Sie brauchen einen Gewinn-Rückhalt, damit Sie Ihre mit sicherheit kommenden Fehlentscheidungen auspolstern können,
am Ende sagt man dann, schaut her wir haben alles richtig gemacht.

4
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HELM AB
HELM AB
15. November 2017 05:06

Zwischenzeitlich haben die beiden abgewählten Regierungen in AT u. DE einen Pakt mit der Nato unterschrieben, ohne Parlament.
Kurz hat die Panzerpreise verglichen ! Sind billiger.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 726 Stimmen
    32% aller Stimmen 32%
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 676 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 355 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    355 Stimmen - 16% aller Stimmen
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