Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Menschen sterben „an Corona“, nicht „mit Corona“

Corona Tote

Foto: Unsplash/Veit Hammer

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesundheit
Lesezeit:5 Minuten
19. Januar 2021
A A
  • Total1.5K
  • 46
  • 1.5K
  • 1
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

Die Corona-Pandemie hat die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung so stark verkürzt wie noch nie seit dem Beginn der Aufzeichnungen 1951. 2020 starben rund 10 Prozent mehr Menschen als im Durchschnitt der letzten 5 Jahre. Dennoch liest man ständig Sätze wie: „Wer weiß, woran die Menschen wirklich gestorben sind…“ „Die hatten ja eh alle andere schlimme Krankheiten!“ „Die wären sowieso gestorben, warum regen sich jetzt alle auf?“ Solchen Aussagen liegt der Glaube zugrunde, dass Leute „halt mit Corona“ versterben. Corona als kleine Zusatzkrankheit. Doch das ist falsch: Bei 4 von 5 Corona-Toten ist der Virus die Todesursache – und keine Nebenerscheinung.

Über 7.000 Menschen sind in Österreich am Corona-Virus verstorben. Liest man Kommentare zum Thema Tod in der Pandemie, gewinnt man den Eindruck, diese Menschen seien vernachlässigbar. Ihre Tode erwartbar. Man soll sich nicht so anstellen.

Sie seien halt „mit“ Corona verstorben. Und überhaupt: Es sterben ohnehin immer Menschen, daran ändert auch Corona nichts. Doch das ist falsch.

Die Pandemie raubt uns mehr Mitmenschen als ein normales Jahr. Die Todesfälle sind gestiegen. 2020 sind über  90.000 Menschen gestorben. Das sind 10 Prozent mehr als im Schnitt der letzten 5 Jahre. Auch in anderen Ländern ist die sogenannte Übersterblichkeit traurige Realität. Und wie Obduktionen zeigen, ist Corona die Ursache – nicht bloß eine Nebenerscheinung dieser Entwicklung.

Corona tötet: Bei 4 von 5 Corona-Toten war Virus die Ursache

Wie findet man heraus, woran ein Mensch gestorben ist? Es sind Obduktionen, also Untersuchungen von Leichen, die hier Antworten geben. In einer deutschlandweiten Studie wurden 154 solcher Obduktionen an Verstorbenen durchgeführt, die an Corona erkrankt waren. Man hat verschiedene Schäden im Körper festgestellt.

sterben corona tote
Corona-Patienten im Spital haben zwar meist Vorerkrankungen, doch tödlich ist der Virus.

Auch Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Übergewicht und Ähnliches wurden festgehalten. Aber dennoch: Was herausstach, waren die Schäden an Blutgefäßen, Leber, Herz und Gerinnsel in der Lunge – hervorgerufen durch Corona.

In der Obduktionsstudie fand man das Virus außerdem bei etwa jedem 3. Verstorbenen im Gehirn. Das Virus schafft es, in unser zentrales Nervensystem einzudringen – und richtet dort Schäden an.

Das Ergebnis der Obduktions-Studie: Bei 82 Prozent der untersuchten Verstorbenen war Corona die wesentliche oder alleinige Todesursache.

Das Fazit von Dr. Johannes Friemann vom Institut für Pathologie der Universität Köln: Diese Patienten starben nicht mit, sondern an COVID-19.

Zum fast identen Ergebnis kommt eine Analyse aus Italien. Dort wurden rund 5.000 Todesfälle untersucht. Die oberste italienische Gesundheitsbehörde ISS und das Nationale Institut für Statistik kamen zum Ergebnis, dass 89 Prozent der offiziellen Corona-Toten direkt an den Auswirkungen der Virus-Infektion gestorben sind.

Vorerkrankungen sind weit verbreitet – und behandelbar

Schwere Verläufe einer Corona Infektion gehen oft mit Vorerkrankungen einher. So mancher denkt dann vielleicht an Krankheiten wie Krebs, vorangegangene Schlaganfälle oder schwere Herz-Kreislauferkrankungen. An Krankheiten, die selbst schon tödlich sein können. Dabei sind Vorerkrankungen, von denen die Rede ist, mitunter weit verbreitete Zivilisationskrankheiten: Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht. Sie erhöhen zwar das Risiko eines schweren Verlaufs der Corona-Erkrankung. Aber sie sind es nicht, die zum Tode führen.

„Wenn COVID-19-Patientinnen und -Patienten sterben, dann zumeist an den Folgen von COVID-19 und nicht an ihren Vorerkrankungen“, erklärt Dr. Walter Hasibeder, Präsident der Österreichische Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin.

Vorerkrankungen wie Diabetes und Co. sind zudem gut medikamentös oder durch andere Therapien behandelbar. Betroffene können ihrem Alltag nachgehen und ihr Leben führen, wie sie es möchten. Sie fühlen sich fit und treiben Sport. Erst die Corona-Erkrankung verschlechtert den Zustand.

Vorerkrankungen in Zahlen

Laut einer Untersuchung in Deutschland mit über 10.000 Corona-Patienten hat der Großteil der Corona-Erkrankten, die in Spitälern behandelt werden müssen, Vorerkrankungen:

56 Prozent leiden an Bluthochdruck

27 Prozent leiden an Herz-Rhythmus-Störungen

20 Prozent leiden an einer Herzschwäche

14 Prozent leiden an der Lungenkrankheit COPD

6 Prozent leiden an Adipositas.

Zwar lag das durchschnittliche Alter der untersuchten Patienten bei 72 Jahren. Aber jeder 4. Erkrankte war nur zwischen 18 und 59 Jahre alt.

10 Prozent mehr Tote im Jahr 2020

Die Corona-Pandemie hat die Lebenserwartung der österreichischen Bevölkerung so stark verkürzt wie noch nie seit dem Beginn der Aufzeichnungen 1951. 2020 starben rund 10 Prozent mehr Menschen als im Durchschnitt der letzten 5 Jahre. Bei Männern betrug der Anstieg +13,7 Prozent, bei Frauen +8,2 Prozent. Primär liegt das an den hohen Sterblichkeitsraten am Ende des Jahres – jener Zeit, als die Corona-Todeszahlen in die Höhe schossen.

Entwicklung der Sterblichkeit 2020 im Vergleich mit den letzten 4 Jahren:

Österreich kam bis in den Herbst gut durch die Corona-Krise. Die zweite Welle wurde massiv unterschätzt, aber Mitte Oktober stieg die Todesrate steil an.

„Aber an der normalen Grippe sterben genauso viele Leute!“

Diese Aussage tätigen Menschen, die aktuelle Maßnahmen gegen das Ausbreiten des Corona-Virus für übertrieben halten. Egal ob es jetzt um Schulschließungen, zugesperrte Gasthäuser oder Abstandsregeln geht. Man findet: Diese Einschränkungen, die gehen zu weit, die hatten wir die letzten Jahre ja auch nicht.

Was ist dran am Grippe-Vergleich? Schauen wir uns die verfügbaren Zahlen zu den an der Grippe Verstorbenen der letzten Jahre an. Die AGES führt diese als Schätzungen auf ihrer Website an.

In den hier angeführten Grippe-Saisonen – also den Kalenderwochen 40 bis 20 des Folgejahres – sind zwischen 260 und 4.450 Menschen an der Influenza gestorben. Die Saison 2016/17 war in Österreich besonders heftig. Sehr wenige Menschen ließen sich impfen. Die Durchimpfungsrate in dieser Saison betrug gerade einmal 5,3 Prozent. So etwas wie Kontaktbeschränkungen oder besondere Hygienemaßnahmen waren in Jahren allesamt nicht vorgeschrieben. Das hat die Infektionen beflügelt.

Wie ist es jetzt? Seit fast einem Jahr kämpft die Welt gegen das Corona-Virus. In Österreich und vielen anderen Ländern gab und gibt es verschiedene Maßnahmen zur Eindämmung. Die Folge: Es gibt derzeit so gut wie keine Influenza-Infektionen in Europa. Aber knapp 400.000 Corona-Fälle alleine in Österreich – trotz drastischer Einschränkungen.

Im Jahr 2020 sind 840 Menschen an der Grippe verstorben – dass die Zahl so niedrig ist, hat damit zu tun, dass es Lockdowns, Kontakt-Beschränkungen, Mund-Nasen-Schutz und Reisebeschränkungen gibt. Außerdem haben sich 25 Prozent der Bevölkerung impfen lassen – im Vergleich zu den Vorjahren ein sehr hoher Wert.

840 Grippe-Tote im Jahr 2020. Und bei Corona? Zum 31.12.2020 sind 6.329 am Corona-Virus verstorben.

Ein direkter Vergleich zweier verschiedener Viren und ihrer Folgen ist schwierig. Auch, weil wir es bei der Influenza mit geschätzten Zahlen zu tun haben und bei Corona mit Labor-Werten (bei Infektionen) und genauen Daten bei Todesfällen. Aber dennoch zeigt die Gegenüberstellung aus 2020: der Corona-Virus breitet sich rascher aus und forderte – bei gleichen Voraussetzungen der Influenza-Virus sie hatte – 7,5 Mal mehr Todesopfer.

Todesursache anerkennen ist wichtig für die Hinterbliebenen

Tausende Corona-Todesopfer bedeutet auch Tausende trauernde Familien. Für die Hinterbliebenen ist es wichtig, zu wissen und benennen zu können, woran ihre Eltern, Großeltern oder Geschwister verstorben sind.

„Ich glaube, es ist wichtig, dass die Angehörigen sagen können, ganz explizit: Mein Vater, meine Mutter ist an dieser Krankheit verstorben. Es ist ein anderer Verlust. Bei Krebs geht meist ein langer Leidensweg voraus. Aber bei Corona? Das schlägt zu und dann sind Menschen binnen Tagen tot. Das ist ein Schlag, ein Schicksalsschlag“, erklärt Veronika Hummer, Hospiz- und Trauerbegleiterin aus Hartberg in der Steiermark.

Erst so eine Klarheit ermöglicht es, sich mit anderen Betroffenen austauschen zu können. „Damit man spürt: Man ist nicht alleine mit diesem Schicksal. Anderen passiert das auch! Gemeinsam könnte man das anders wahrnehmen. Es wäre sozusagen geteiltes Leid.“

Parlament Das Thema "Gesundheit" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6274 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6274 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4724 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4724 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4429 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4429 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3734 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3734 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3629 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3629 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3589 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3589 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3195 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3195 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3116 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3116 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2716 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2716 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2483 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2483 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2298 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2298 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2025 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2025 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2024 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2024 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1717 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1717 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1704 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1704 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1674 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1674 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1488 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1488 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 841 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    841 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 702 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    702 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 374 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    374 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54294
Voters: 9180
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: CoronaCoronavirusCovidfeaturedGesundheitssystem

Good News

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025

Oberösterreich bekommt eine Gewaltambulanz: Anfang April schickte die Kepler Uniklinik in Linz eine Frau ohne Behandlung aus dem Spital weg....

WeiterlesenDetails
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Blick über eine grüne Pariser Allee mit dem Eiffelturm im Hintergrund – Symbol für die Verkehrswende in der französischen Hauptstadt.

Saubere Luft, mehr Parks, weniger Tote: Paris zeigt, was die Verkehrswende bringt

12. Mai 2025

Rekord-Ergebnis in Australien: Sozialdemokratie gewinnt mehr als doppelt so viele Sitze wie Trump-Verbündete

6. Mai 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)
Internationales

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

Am 19. März 2025 wurde der Oberbürgermeister von Istanbul, Ekrem İmamoğlu, verhaftet. Er wurde von seiner Partei, der CHP, als...

WeiterlesenDetails

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025

Weitere Artikel

Linz bekommt eine Gewaltambulanz// Bild: Montage: Unsplash+
Frauen & Gleichberechtigung

Petition erreichte fast 10.000 Unterschriften – Jetzt bekommt Linz eine Gewaltambulanz

21. Mai 2025
Bildung & Wissenschaft

„Alle müssen einen Beitrag leisten“ – So will die Regierung das Budget sanieren

14. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Frauen & Gleichberechtigung

Frauen-Gesundheit in Wien: FEM-Gesundheitszentren und kostenlose Periodenprodukte

2. April 2025
Gesundheit

Bessere Versorgung und geringere Kosten für Medikamente – Das plant die Regierung im Gesundheitssystem

11. März 2025
andi babler/ Christian Stocker/ beate meinl-reisinger
Politik

Zusammenfassung: Das Regierungsprogramm von ÖVP-SPÖ-NEOS

7. März 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
JoLu
JoLu
17. Februar 2021 08:15

Danke für diesen informativen Artikel, der ohne ideologische Verblendung auskommt. Ein Muss für alle Coronaleugner.

1
-1
Antworten

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6274 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6274 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4724 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4724 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4429 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4429 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3734 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3734 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3629 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3629 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3589 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3589 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3195 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3195 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3116 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3116 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2716 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2716 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2483 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2483 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2298 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2298 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2025 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2025 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2024 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2024 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1717 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1717 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1704 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1704 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1674 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1674 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1488 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1488 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 841 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    841 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 702 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    702 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 374 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    374 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54294
Voters: 9180
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Umfrage

Was wünschen Sie sich von der neuen Regierung?

Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.

  • Steuern für Superreiche 12%, 6274 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    6274 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Gesundheit 9%, 4724 Stimmen
    9% aller Stimmen 9%
    4724 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Billigere Energie 8%, 4429 Stimmen
    8% aller Stimmen 8%
    4429 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Billigere Mieten 7%, 3734 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3734 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Besteuerung von Banken 7%, 3629 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3629 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Bildung 7%, 3589 Stimmen
    7% aller Stimmen 7%
    3589 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 3195 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3195 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 3116 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    3116 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 2716 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2716 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2483 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2483 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2298 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2298 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2025 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2025 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2024 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2024 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1717 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1717 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1704 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1704 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1674 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1674 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1558 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1558 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1488 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1488 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 841 Stimme
    2% aller Stimmen 2%
    841 Stimme - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 702 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    702 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 374 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    374 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 54294
Voters: 9180
13. Januar 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
    Stiftungen - nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?
  • "Alle müssen einen Beitrag leisten" - So will die Regierung das Budget sanieren
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
  • Jährlich 350 Millionen für Budget-Sanierung - So funktioniert die neue Bankenabgabe

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin
Zitat: Auch auf Sozialen Medien - vor allem auf X und Facebook - hat die türkische Regierung totale Kontrolle. Als oppositioneller Analytiker oder Journalist versteckt man sich. Wohingegen regierungsnahe Leute sehr bequem ihre gesamte Meinung ununterbrochen durch den Äther jagen können. Sabine Küper-Büsch, Politikwissenschaftlerin

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Stiftungen in Österreich

Stiftungen in Österreich

27. Mai 2025

Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU

26. Mai 2025
Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 22. Mai – So haben die Parteien abgestimmt!

22. Mai 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gernot Blümel Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at