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Was ist bitte los mit der Fürsorgepflicht unserer österreichischen Behörden?

„Worte bedeuten viel. Worte haben Macht. Wörter sind Waffen.“

Kinder, deren Eltern sie schlechter unterstützen können, leiden am meisten unter Dinstance Learning.

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3. Februar 2021
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Als empörter Vater möchte ich folgenden Schildbürgerstreich unserer Behörden aufzeigen. Mich wundert dadurch nicht mehr, warum die COVID-Fallzahlen im 2. Lockdown nur sehr zögerlich zurück gehen.

Am Weg zur Arbeit wurde ein Personal, das für die Nachmittagsbetreuung der VS arbeitet, angerufen. Es war die Mutter, die wegen Kontakt zu einer infizierten Person, gerade den Bescheid zum Test erhalten hatte. Fürsorglich und geistesgegenwärtig hat das Personal noch vor Dienstantritt den Vorfall beim Vorgesetzten der zuständigen Dienststelle für die Nachmittagsbetreuung gemeldet und gefragt, ob sie den Dienst nun überhaupt antreten soll. Dort wurde unsinniger Weise und vollkommen fahrlässig entschieden, dass der Dienst zur Nachmittagsbetreuung zu erfüllen ist. In der Zwischenzeit hatte die Mutter das positive Testergebnis und in weiterer Testfolge wurde auch das Personal der Nachmittagsbetreuung positiv getestet. Nun müssen alle VS-Kinder, die von diesem Personal betreut wurden, in Quarantäne!!! Die im gemeinsamen Haushalt lebenden Geschwister dieser Kinder in Quarantäne, dürfen jedoch weiterhin in Kindergärten und Schulen gehen! Wodurch die Möglichkeit zur weiteren Verbreitung des tödlichen Virus weiterhin Tür und Tor geöffnet bleiben. Als betroffene und verantwortungsvolle Eltern, wo derzeit beide Vollzeit im Homeoffice arbeiteten, haben wir zumindest das unterbunden, indem nun alle unsere Kinder zu Hause bleiben. Die Nikolausfeier mit Oma wurde selbstverständlich abgesagt.

Aber wie kann es bitte sein, dass nach Monaten der Pandemie noch immer solche Fehlentscheidungen getroffen werden? Die nun über die VS-Kinder verhängte Quarantäne hätte trotz, zugegeben unglücklicher Überschneidungen und dem vorbildlichen Verhalten der Betreuungskraft, ganz, ganz einfach verhindert werden können!

Ich halte daher diese Inkompetenz und den Dilettantismus dieser Bundesinszenierung, die mit den zuständigen Behörden, Schulen und uns Bürgern seit Monaten nur via Pressekonferenzen kommuniziert, mit großspurigen Digitalisierungs-Flops (Kaufhaus Österreich 627.000€), unüberlegten teurem Aktionismus viele Millionen Euro an Steuergeldern verschwendet, einfach nicht mehr aus! 

Und Herr Kurz, der die Schuld immer bei den ANDEREN (bevorzugt Ausländern und Migranten) feststellt und offenbar zusätzlich zu seiner Fremdenfeindlichkeit eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hat, so schnell wie möglich abgesetzt gehört!
Des Weiteren bin ich der Meinung, dass Herr Kurz nur durch massive und wiederholte Wahlkampfkostenüberschreitung überhaupt an die Macht gekommen ist und mit den Inszenierungen nach wie vor dem Parlament nicht den nötigen Respekt zollt und ganz Österreich belogen hat.

Wenn Sie nun ebenfalls verwundert und empört sind, bitte ich Sie inständig bei hoffentlich bald kommenden Wahlen, sich daran zu erinnern und die Wahlmöglichkeit von ÖVP und GRÜNE einfach zu ignorieren.
Schlimmer kann es ja echt nicht mehr werden.

Ich wünsche allen positiv Getesteten eine rasche und unkomplizierte Genesung!
Danke und bleiben Sie gesund!
Familie B.

Parlament Das Thema "Corona" im Parlament

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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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