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Schwache Konjunktur & steigende Arbeitslosigkeit: Österreichs Wirtschaft schrumpft zweites Jahr in Folge

Bundeskanzler Karl Nehammer/Magnus Brunner

Bundeskanzler Karl Nehammer/Magnus Brunner Quelle: BKA/ Andy Wenzel

Victor Strauch Victor Strauch
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
4. Oktober 2024
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Schlechtes Zeugnis für ÖVP & Grüne: Laut den Wirtschafts-Forschungsinstituten Wifo und IHS rutscht die österreichische Wirtschaft heuer noch tiefer in die Krise als bisher angenommen. Österreich befindet sich 2024 laut den Expert:innen in der längsten Wirtschaftskrise seit 1946. Auch bei der Staatsverschuldung sieht es schlecht aus: Sie wird mit 3,7 Prozent deutlich über der europäischen Maastricht-Grenze von drei Prozent liegen. Das hat mittlerweile auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) zugegeben. Im Wahlkampf sprach er noch von 2,9 Prozent.

Die Wirtschafts-Forschungsinstitute WIFO und IHS haben am Freitag ihre Herbstprognose präsentiert. Demnach rutscht Österreich noch tiefer in die Rezession als bisher angenommen. Die beiden Institute rechnen für 2023 mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts um 0,6 Prozent. Damit schrumpft die österreichische Wirtschaft bereits das zweite Jahr in Folge. Wifo-Chef Gabriel Felbermayr spricht von der „längsten, aber nicht tiefsten Rezession seit 1946“.

Laut den Experten ist Österreich seit Monaten EU-weites Schlusslicht bei der wirtschaftlichen Entwicklung. „Das gibt uns Anlass zur Sorge“, so IHS-Chef Holger Bonin. Besonders die Industrie, der Bausektor und der schwache Konsum bremsen die Konjunktur erheblich.

Schrumpfende Wirtschaft lässt auch die Arbeitslosigkeit steigen

Wifo und IHS erwarten, dass die Arbeitslosenquote 2024 auf 7 Prozent, und 2025 auf 7,2 Prozent steigen wird. 2023 lag sie noch bei 6,4 Prozent. Am stärksten betroffen sind  die Industrie, der Bausektor und der Handel.

Arbeiter auf der Baustelle/Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt voraussichtlich von 6,4 auf 7 Prozent
Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt voraussichtlich von 6,4 auf 7 Prozent

Staats-Verschuldung höher als erwartet

Auch das Staatsdefizit – also die jährliche Verschuldung – nimmt zu: Für 2024 wird ein Anstieg auf 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwartet, was deutlich über der europäischen Maastricht-Grenze von drei Prozent liegt. Am Donnerstag musste sogar Finanzminister Magnus Brunner zugeben, dass das Staatsdefizit dieses Jahr wohl über drei Prozent liegen wird. Während des Wahlkampfs sprachen Brunner und Bundeskanzler Karl Nehammer (beide ÖVP) noch von 2,9 Prozent. Der Fiskalrat – ein Gremium, das die Regierung in Wirtschafts- und Finanzfragen berät – war sich dagegen schon seit Längerem sicher, dass das Staatsdefizit über drei Prozent betragen wird. Auch Wifo und IHS gingen nicht davon aus, dass die Verschuldung unter drei Prozent betragen wird.

Die Staats-Verschuldung ist damit um ganze zwei Milliarden Euro höher als bisher vom Finanzminister behauptet. Zum Vergleich: Für die Innere Sicherheit gibt der Staat rund vier Milliarden Euro aus.

Wirtschaftsforscher rechnen mit schwachem Wachstum für 2025

Die Aussichten für die kommenden Jahre sind höchst unsicher. Für das Jahr 2025 erwarten die Ökonomen ein schwaches Wachstum von maximal 1 Prozent. Diese Prognose basiert jedoch vor allem auf der Annahme, dass die österreichische Wirtschaft durch mehr Nachfrage aus dem Ausland belebt wird. Ob das passiert, ist allerdings fraglich. Denn auch Deutschland – Österreichs wichtigster Handelspartner – kämpft seit langem mit einer schrumpfenden Wirtschaftsleistung.

Schrumpfende Wirtschaft, steigende Inflation – So ruiniert die ÖVP unsere Wirtschaft

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29. Oktober 2024 05:04

Arbeiter auf die Straße, damit die sogenannte Wirtschaft weiter schrumpft!

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Und keiner kann’s
Und keiner kann’s
14. Oktober 2024 03:52

ändern. Schon gar nicht Parteien. Dort sitzen nur noch falsch und gar nicht Ausgebildete. Schande, große, große Schaaaande!

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