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Herbert Grönemeyers Aufruf für eine offene und humanistische Gesellschaft

Herbert Grönemeyers Aufruf für eine offene und humanistische Gesellschaft

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Kultur
Lesezeit:2 Minuten
16. September 2019
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Herbert Grönemeyer hielt während seines Konzertes in Wien eine Rede gegen Rechts. Er machte klar: Eine Gesellschaft soll offen und humanistisch sein sowie Menschen Schutz bieten. Das regte rechte Politiker wie Harald Vilimsky auf und reicht aus, um Grönemeyer mit Joseph Goebbels zu vergleichen. Die Rechten sind also empört – wir haben uns angesehen, was der Musiker wirklich gesagt hat.

Grönemyer: Wir leben in zerbrechlichen Zeiten

„Ich kann mich nicht daran erinnern, in solchen Zeiten zu leben, ich kannte sie nur vom Hören Sagen – in Zeiten, die so zerbrechlich sind, so brüchig und auf so dünnem Eis.

Und ich glaube, es muss klar sein: Auch, wenn Politiker schwächeln und das ist glaube ich in Österreich nicht anders als in Deutschland – dann liegt es an uns zu diktieren, wie eine Gesellschaft auszusehen hat.“

Ausgrenzung, Rassismus und Hetze haben keinen Platz

„Und wer versucht so eine Situation der Unsicherheit zu nutzen, für rechtes Geschwafel, für Ausgrenzung, Rassismus und Hetze – der ist fehl am Platz hier.

Diese Gesellschaft ist offen, humanistisch und bietet Menschen Schutz!

Und wir müssen diesen Leuten so schnell wie möglich und ganz ruhig den Spaß daran austreiben.“

Keinen Millimeter nach Rechts!

„Keinen Millimeter nach rechts – keinen einzigen Millimeter nach rechts!

Und das ist und bleibt so.“

Kritik von Vilimsky – Untersützung vom österreichischen und deutschen Außenminister

Dieser Aufruf für eine offene und humanistische Gesellschaft, ärgerte den FPÖ Parteisekretär Harald Vilimsky. Er verfasste eine wütende OTS. Ganz anders reagierte der deutsche Außenminister Heiko Maas, er bedankte sich auf Twitter bei Grönemeyer.

Es liegt an uns, für eine freie Gesellschaft einzutreten und die Demokratie gemeinsam zu verteidigen. Danke an Herbert #Groenemeyer und allen anderen, die das jeden Tag tun.pic.twitter.com/iaUKG6WUA9

— Heiko Maas 🇪🇺 (@HeikoMaas) September 15, 2019

Auch der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg untersützte Grönemeyer.

„Ich finde die Äußerung von Grönemeyer vom Inhalt her völlig zutreffend“, sagte Schallenberg vor einem Treffen der EU-Außen- und Europaminister am Montag in Brüssel.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 726 Stimmen
    32% aller Stimmen 32%
    726 Stimmen - 32% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 675 Stimmen
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    675 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 355 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 12%, 268 Stimmen
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    268 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 11%, 252 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 726 Stimmen
    32% aller Stimmen 32%
    726 Stimmen - 32% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 675 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    675 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 16%, 355 Stimmen
    16% aller Stimmen 16%
    355 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 12%, 268 Stimmen
    12% aller Stimmen 12%
    268 Stimmen - 12% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 11%, 252 Stimmen
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