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Immer mehr Massentierhaltung und Billigfleisch – Falsche Agrarpolitik in Europa

Mariella Edinger Mariella Edinger
in Europa, Landwirtschaft, Tierschutz
Lesezeit:6 Minuten
27. Juli 2020
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Europa produziert viel mehr Getreide und Fleisch als es selbst braucht. Und der Trend zeigt: Massentierhaltung und Billigfleisch haben massiv zugelegt. Darunter leiden nicht nur Tiere und Klima, sondern auch die Beschäftigten in der Fleischindustrie müssen katastrophale Arbeitsbedingungen aushalten. Dazu vernichtet der europäische Getreideüberschusses anderswo die Lebensgrundlage vieler Menschen. Experten sind sich einig: Die europäische Landwirtschaft muss sich ändern.

Zuviel Fleisch in Europa, aber auch in Österreich: Hierzulande liegt die Produktion mit 109 Prozent sogar über dem Eigenbedarf. Dass so viel Fleisch in kurzer Zeit und zu günstigem Preis erzeugt wird, liegt an der sogenannten intensiven Tierhaltung. So wie die Massentierhaltung auf den Höfen genannt . Die Folge: häufiger Einsatz von Antibiotika und Verlust der Artenvielfalt. Man setzt auf einige wenige Zuchtrassen für die gesamte industrielle Tierhaltung.

Krankheitsschleuder Massentierhaltung

Die Tiere werden in Österreich gerade einmal so gehalten, dass es den EU-Mindeststandards entspricht. Von den glücklichen Bauernhof-Tieren in der Werbung ist die Realität weit entfernt.

„Die Normalität in der industriellen Nahrungsmittelproduktion sind gequälte Tiere, eine verseuchte Umwelt und ausgebeutete ArbeiterInnen“, urteilt die Gewerkschafterin Veronika Bohrn-Mena.

Statt Weide und Heu-Stall gibt es für Mastschweine sogenannten Buchten. Enge Boxen, auf dem Boden befinden sich Spalten, durch die die Exkremente der Tiere fallen sollen. Auslauf gibt es keinen. Die Folgen sind Verletzungen an den Füßen und Verhaltensstörungen wie Schwanz- und Ohrenbeißen. Diese Produktion von Billigfleisch ist nicht nur Tier-unwürdig, sondern begünstigt auch die Verbreitung von Krankheiten enorm.

Massentierhaltung und Billigfleisch
Statt Weide und Heu gibt es für Mastschweine Buchten. Enge Boxen mit Spalten im Boden, durch die die Exkremente der Tiere fallen sollen. Foto: shutterstock

Deswegen werden Antibiotika ins Futter gemischt – auch, wenn die Tiere nicht krank sind. Dieser Über-Einsatz von Antibiotika führt wiederum zu antibiotikaresistenten Krankheitserregern. Und diese sind nicht nur ein Problem für die Tiere selbst:

Die mutierten Erreger können auch auf den Menschen überspringen. In ganz Europa sterben jedes Jahr mehr als 33.000 Menschen an Infektionen mit solchen antibiotikaresistenten Keimen.

Trend Massentierhaltung: Mehr Tiere, weniger Betriebe

In Europa zeichnet sich der Trend schon länger ab: Es gibt immer mehr Tiere in Nutztierhaltung. Gleichzeitig sinkt aber die Anzahl der Betriebe. Es gibt also einige wenige, dafür aber sehr große Betriebe zur industriellen Tierhaltung. Diese produzieren immer mehr Fleisch und Milchprodukte. Das ist einerseits der gestiegenen Nachfrage durch den höheren Lebensstandard vieler Menschen geschuldet: Der Konsum von Tierprodukten in Europa hat seit 1960 um 80 Prozent zugenommen.

Aber es liegt auch an den Förderungen für die Landwirtschaft: Insgesamt gehen ganze 20 Prozent des jährlichen EU-Budgets an Betriebe mit Massentierhaltung. Kleine Betriebe gehen dabei oft leer aus: Wie Greenpeace erklärt, fallen kleine Betriebe oftmals durch das EU-Förderschema und erhalten überhaupt nichts. Begünstigt die EU-Landwirtschaftsförderung also indirekt die Fleischproduktion in intensiver Tierhaltung? Und damit Billigfleisch?

Massentierhaltung und Billigfleisch

Tierzucht als Absatzmarkt

„Nein, so einfach ist es nicht“, sagt der leitender Politikreferent für Landwirtschaft und Ernährung bei WWF in Brüssel, Jabier Ruiz Mirazo. Er bestätigt, dass die derzeitigen Zustände in der europäischen Fleischproduktion für Mensch, Tier und Klima nicht tragbar sind.

Gleichzeitig betont er aber, dass es mehrere Ursachen für die billigen Fleischpreise gibt. Wie etwa das Tierfutter: Vorwiegend ist das nämlich europäisches Getreide. Die Produzenten bewirtschaften riesige Mengen und schaffen sich selbst einen Absatzmarkt: die Massentierhaltung.

Massentierhaltung und Billigfleisch

Durch EU-Agrarförderungen wurden jahrzehntelang vor allem Getreideanbau und Milchproduktion gestützt. Gleichzeitig kauft die EU den Betrieben auch noch überschüssige Landwirtschafts-Erzeugnisse ab, wenn zu viel produziert wurde. Im Endeffekt erzeugen wir deswegen weit mehr, als wir benötigen.

Zudem gedeiht Getreide in Europa besonders gut. Besser etwa als Soja, das wir in Europa als Futtermittel zu 80 Prozent importieren müssen. 2018 waren das etwa 35 Millionen Tonnen Sojabohnen und Sojaschrot aus Nord- und Südamerika. Dagegen erzeugten europäische Betriebe 2018 etwa rund 295 Millionen Tonnen Getreide. Eine enorme Menge.

EU-Getreideüberschuss beliefert Absatzmarkt Tierzucht

Doch Menschen konsumieren nur rund ein Drittel der erzeugten Getreidemenge. Der Rest landet in Betrieben mit Massentierhaltung als Tierfutter.

Heute gehen mehr als zwei Drittel des produzierten Getreides als Futter in die Nutztierhaltung. Das günstige – weil geförderte – Getreide ermöglicht so die Produktion von Billigfleisch. Und wie bereits beschrieben, sinkt die Anzahl der Tierzucht-Betriebe und gleichzeitig werden sie immer größer. Im Endeffekt führen all diese Entwicklungen  europaweit zu Tier-unwürdigen Massenbetrieben und einem ausufernde Produktion von Billigfleisch.

Und das hat zudem auch noch weltweite Auswirkungen. Einerseits natürlich für das Klima, Kontrast.at hat bereits berichtet. Zusätzlich schädigen die EU Exporte aber auch die Märkte anderswo. Denn die EU unterstützt den Export von europäischen Landwirtschaftsgütern ins EU-Ausland enorm. Außerdem hebt die EU Zölle auf Importe aus dem EU-Ausland ein. So wird die europäische Ware künstlich noch wettbewerbsfähiger.

Das hat weltweite Auswirkungen: Denn was passiert mit dem güstigen Weizen, der auch in Europas Massentierhaltung nicht mehr verwertet werden kann? Der überschwemmt dann den afrikanischen Markt.

EU-Exporte haben globale Auswirkungen

In den Ländern Westafrikas zählen Baguette und Toast heute zu den alltäglichen Nahrungsmitteln aller Schichten. Und das obwohl in diesen Ländern Weizen nicht einmal angebaut werden kann.

„In Westafrika verdrängte in den 1970er Jahren Weizen, den Europa hoch subventioniert ausführte, in den rasch wachsenden Städten das einheimische Getreide als Grundnahrungsmittel.“, erklärt Francisco Mari, Referent für Agrarhandel und Fischerei bei „Brot für die Welt“.

Doch das hat verheerende Folgen für die Bauern und Konsumenten vorort. Ein großer Anteil der Bevölkerung lebt als Selbstversorger. Somit wird ihnen gleichzeitig Einkommens- und Nahrungsquelle genommen. Denn mit dem billigen Weizen aus der EU werden die lokalen Getreidesorten, wie Hirse, verdrängt. Stattdessen können die Menschen nur noch Mais angebauen, der aber viel weniger Gewinn bringt.

„Als die Welt-Getreidepreise vor zehn Jahren explodierten und dann relativ hoch blieben, führten viele Länder einen staatlichen Höchstpreis für Brot ein und müssen es nun subventionieren. Es gibt zwar Versuche, dem Brot einheimisches Mehl aus Hirse, Sorghum oder Mais zuzugeben, aber es wird dauern, bis sich die Konsumenten daran gewöhnen und die teuren Weizenimporte reduziert werden können.“, so Mari weiter.

Die EU-Agrarunterstützungen sorgen also für günstiges Getreide innerhalb der EU. Die EU-Exporte sorgen allerdings nicht für günstige Nahrungsmittel woanders. Im Gegenteil: In den Ländern Westafrikas etwa zahlen die Menschen drauf. „Die zahlen am Ende sogar mehr für Weizenbrot als vorher für Hirsefladen.“, so Mari weiter. „Weizen wird immer billiger – und Afrika hungert weiter“ titelte etwa auch die Frankfurter Allgmeine Zeitung im Jahr 2017.

Massentierhaltung und Billigfleisch
Zwei Drittel des Getreides wird in der EU als Futter in der Tierhaltung verwendet. Die Subvention von Getreide ist die Basis für die Produktion von Billigfleisch.

Keine europäische Mehrheit für Veränderung bei Massentierhaltung

Eine EU-weite einheitliche Lösung könnte diese Probleme im System der Produktion von Billigfleisch aufbrechen, dazu bräuchte es aber mehr Einigkeit. Derzeit halten es die EU-Länder sehr unterschiedlich und die Staatschefs im Europäischen Rat sind von einem gemeinsamen Kompromiss weit entfernt.

Uneinig ist man auch zwischen den politischen Fraktionen im Europäischen Parlament. Für eine europäische Mehrheit bräuchte es einen Zusammenschluss der Grünen, der Sozialdemokraten und der Liberalen. Dies gilt derzeit als sehr unwahrscheinlich, da alle unterschiedliche Interessen verfolgen, wie Ruiz Mirazo in Brüssel erklärt. Während die Grünen vor allem auf die Umwelt und das Tierwohl setzen, konzentriert man sich bei den europäischen Sozialdemokraten vor allem auf einen Wandel bei den Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie. Die Liberalen kämpfen vor allem für einen innovativen Wandel in der Landwirtschaft, der durch neue Technologien erreicht werden soll.

Europäischer Lösungsansatz geht nicht weit genug

Die von der EU-Kommission kürzlich vorgestellte „Vom Hof auf den Tisch“- Strategie scheint zudem leider keine große Veränderung zu bringen. Dabei geht es um Versorgungssicherheit mit erschwinglichen und nachhaltig produzierten Lebensmitteln, gleichzeitig um die Bekämpfung des Klimawandels, Umweltschutz und Erhalt der Biodiversität und bessere Löhne für die Arbeiter in der Lebensmittelerzeugung. Die ÖVP ist eher ablehnend,  SPÖ, Grüne und NEOS begrüßten die Strategie mit Vorbehalten.

So erklärt der SPÖ-Abgeordnete im Europaparlament Günther Sidl, dass „bereits in den letzten Jahren (…) die Agrar-Chemie-Lobby wirksame Maßnahmen immer wieder verzögert“ hat – etwa bei der Verwendung von gesundheitsschädlichen Pestiziden. Die Vorschläge der EU-Kommission müssen deswegen nun endlich auch konkret entgegen Lobby-Interessen umgesetzt werden.

Denn im jetzigen Vorschlag wird der EU-Kommission nicht genug Macht gegeben, um diese Veränderungen auch zu bewirken. Die Entscheidungsgewalt bleibt bei den Nationalstaaten. Und diese blockieren einander leider oft gegenseitig im Europäischen Rat, wie auch Greenpeace oder WWF kritisieren.

Parlament Das Thema "EU-Landwirtschaft" im Parlament

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fruchtigeananas
fruchtigeananas
30. September 2021 18:33

Im Text befinden sich einige Rechtschreib- und Grammatikfehler, ansonsten sehr lehrreich.

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    2864 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 2617 Stimmen
    5% aller Stimmen 5%
    2617 Stimmen - 5% aller Stimmen
  • Höhere Löhne 4%, 2435 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2435 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Höhere Pensionen 4%, 2147 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2147 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 2147 Stimmen
    4% aller Stimmen 4%
    2147 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1841 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1841 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1822 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1822 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Mehr Fokus auf Integration 3%, 1776 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1776 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1651 Stimme
    3% aller Stimmen 3%
    1651 Stimme - 3% aller Stimmen
  • Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1585 Stimmen
    3% aller Stimmen 3%
    1585 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 886 Stimmen
    2% aller Stimmen 2%
    886 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 752 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    752 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Sonstiges 1%, 403 Stimmen
    1% aller Stimmen 1%
    403 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 57629
Voters: 9750
13. Januar 2025
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Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

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