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Für Eltern, Schüler, Kindergartenkinder und OP-PatientInnen ist diese Pandemie noch lange nicht vorbei

Am 31. Oktober 2020 fand ein Pressestatement zu den Maflnahmen gegen die Krise im Bundeskanzleramt statt. Im Bild Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Gesundheit
Lesezeit:6 Minuten
8. September 2021
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Fast jeder Zweite ist in Österreich ohne Immun-Schutz, Kinder infizieren sich gerade im Rekordtempo, in Spitälern füllen sich die Intensivstationen. Und dennoch behauptet der Bundeskanzler, die Pandemie sei vorbei – zumindest für die Geimpften. Dass Geimpfte sich um die eigenen Kinder sorgen oder selbst Operationen brauchen, die unter Umständen verschoben werden müssen, kommt Kurz offenbar nicht in den Sinn.

„Für Geimpfte ist die Pandemie vorbei“, sagt der Kanzler. Für Kurz war ja schon im Frühsommer alles vorbei. Corona? Erledigt. Obwohl Ärzt:innen vor der 4. Corona-Welle in Österreich gewarnt haben. Seitdem sind die Infizierten-Zahlen immer weiter gestiegen. Und jetzt sind wir mitten drin in der 4. Welle. Mit einer 7-Tages-Inzidenz (also den Fällen pro 100.000 Einwohner in den letzten sieben Tage) von 130. Dank Delta und trotz genügend Impfstoff.

Knapp 60 Prozent der Bevölkerung sind vollständig immunisiert. Übersetzt heißt das aber: Fast jeder 2. ist ohne Schutz vor dem Corona-Virus.

„Wer sich nicht impfen lässt, wird sich infizieren, und das vielleicht schon in diesem Winter.“ Der renommierte deutsche Virologe Christian Drosten macht das seit Wochen deutlich.

Fast der Hälfte der Bevölkerung droht also eine Infektion mit der aggressiveren Virus-Mutation. Das ist kein Geheimwissen, sondern Fakt. Vorbei ist also gar nix. Auch nicht für Geimpfte. Für gewöhnlich leben wir nicht so, dass wir uns nur um uns selbst kümmern. Nach dem Motto: „Ich zuerst – und hinter mir die Sintflut.“ Wir haben Familie und Freund:innen mit ungeimpften Menschen. Ob aus Trotz, aus Angst oder weil für sie noch kein Impfstoff zugelassen ist. Sie sind gefährdet.

Die Pandemie ist noch da: Für Eltern von Teenagern – weil sie erst zu einem kleinen Teil immun sind

Wer Kinder über 12 hat, macht sich weiterhin Sorgen – obwohl ein Impfstoff verfügbar ist. Nicht mal 4 Prozent der Kinder zwischen 12 und 15 sind aktuell voll immunisiert. Sie gehen aber täglich in die Schule. Sitzen in Räumen mit über 20 anderen Kindern. Zwar gibt es Tests und Masken, trotzdem machen sich Eltern Sorgen.

Ungeimpfte Jugendliche infizieren sich gerade besonders stark. Die 7-Tages-Inzidenz liegt bei den ungeimpften 12-17-Jährigen bei über 330. Im Frühling haben wir die Diskussionen zuhauf verfolgt: Die Inzidenz muss endlich unter die 100er-Marke fallen. Jetzt, bei den Jungen, ist selbst der dreifache Wert etwas, über das man kaum spricht.

Im Juli war für Kurz die Pandemie „vorbei“, die „Krise gemeistert“. Vielleicht haben er und seine Regierung deswegen auch den Sommer vorüberziehen lassen. Ohne den jungen Bürger:innen zu erklären, warum sie sich impfen lassen sollten.

Haben Sie im Frühjahr zwischendurch Radio gehört? Alle 15 Minuten haben damals Sepp Forcher und Hugo Portisch – Männer über 90 – erklärt, warum sie sich impfen lassen. Klar, der Fokus lag damals auf den älteren Mitmenschen.

Bildungsminister Faßmann (ÖVP) hat zu wenig getan, um sichere Schulen zu schaffen, finden Schulsprecher:innen.

Aber wo ist heute die Impfkampagne für die Jungen? Wo waren die Aufklärungs-Sendungen? Die Inserate? 90-jährige Influencer hat man engagiert – die 19-jährigen bleiben aus? Wer hat die 12-, 13-, 14-Jährigen über die Folgen von Covid auf ihre Gesundheit aufgeklärt? Wo waren die zugänglichen Berichte von 15-jährigen Long-Covid-Betroffenen, die auch ein Jahr nach der Infektion noch an den Folgen leiden?

Die Jungen sind nicht bloß „Überträger“ oder die Enkerl, die aufpassen müssen, dass sie die Großeltern nicht anstecken. Sie sind selbst Menschen mit einem Recht auf Gesundheit, auf Schutz und auf Aufklärung, die sie selbst betrifft. Aber man hat sie nicht abgeholt, sie nicht adressiert. Zumindest nicht als Bundesregierung.

Während man für einen Babyelefanten 3 Millionen Euro Steuergeld ausgegeben hat, waren die über 500.000 Jugendlichen zwischen 12 und 17 keine eigene Kampagne wert. Für den „Ninja-Pass“, den „Testpass“ für Schüler:innen, hat man 400.000 Euro ausgegeben. Beim Impfen hat man hingegen auf eine niederschwellige Info-Kampagne verzichtet. Der Generalsekretär im Bildungsministerium, Martin Netzer, wälzt die Verantwortung gar auf die Schulsprecher:innen ab: Die sollen doch bei ihren Mitschüler:innen Überzeugungsarbeit leisten. Dass das freilich nicht die Aufgabe von 16- oder 17-Jährigen ist, Impf-Wissen zu erklären, sondern die Aufgabe einer Regierung, erklärt sich von selbst.

Screenshot "Österreich" vom 14. September 2021
Screenshot "NVT" vom 14. September 2021
Screenshot "Kurier" vom 14. September 2021
Screenshot "Salzburger Nachrichten" vom 14. September 2021
Screenshot "Krone" vom 14. September 2021
Screenshot "Kurier" vom 14. September 2021
Screenshot "Die Presse" vom 14. September 2021

Die Schüler:innen selbst fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Zum Schulstart haben sich 32 Wiener Schulsprecher:innen an Bundeskanzler Kurz und die Minister Faßmann und Mückstein gewandt. Sie fordern eine flächendeckende Anschaffung von Luftfiltern, eine Impfpflicht für Kindergarten- und Volksschulpersonal und eine Rückkehr der FFP2-Maskenpflicht an Schulen. Dass der Sommer von der Regierung nicht genutzt wurde, um einen reibungslosen Schulstart in sicherer Umgebung zu garantieren, macht sie wütend:

„Monatelang haben Sie propagiert, man dürfe den Sommer nicht verschlafen und die Fehler des letzten Jahres nicht wiederholen, bloß um dann den Sommer zu verschlafen und die Fehler des letzten Jahres zu wiederholen.“ (Aus dem Offenen Brief von Schulsprecher:innen an die Regierung)

Pandemie vorbei? Sie ist noch da für Kinder unter 12 – weil noch keine Impfung zugelassen ist

Die beiden Impfstoff-Hersteller Biontech/Pfizer und Moderna wollen noch in diesem Herbst einen Antrag auf Zulassung für Impfstoffe für Kinder unter 12 stellen. Die Studien für die 6-12-Jährigen sollen Ende September abgeschlossen sein. Für die unter 5-Jährigen bis Ende Oktober. Bis dann auch bei uns die jüngeren Kinder geimpft werden, wird es aber noch eine Weile dauern. Und bis dahin? Sind die Kinder in Volksschulen und Kindergärten. Gerade die Kleinsten sind ungeschützt. Einem 2-Jährigen kann man schlecht erklären, dass er nicht herumnießen soll. Masken tragen geht ebenfalls nicht, Abstand halten sowieso nicht. Pädagog:innen müssen sich zwar mehrmals pro Woche testen, geimpft sind viele aber nicht. Ob eine Pädagogin geimpft ist, erfährt man als Elternteil eher nicht – aus Datenschutzgründen. Für viele Eltern fühlt es sich an wie tägliches Roulette.

Das Immunsystem ist bei jungen Kindern besser aufgestellt als bei Erwachsenen. Sie haben eher milde Verläufe. Aber: Sie infizieren sich – und das immer rasanter. Und: Garantie auf einen milden Verlauf und auf vollkommene Genesung gibt es keine. Denn auch die Jungen sind vor Long Covid-Erscheinungen nicht gefeit: 2 bis 6 Prozent aller Kinder, die sich mit dem Virus angesteckt haben, sind von Long-Covid betroffen.

Für viele Eltern fühlt es sich an wie ein Wettlauf gegen die Zeit. Man hofft, dass der Kelch am eigenen Kind vorüberzieht. Bis man es durch eine zugelassene Impfung schützen kann. Solange das nicht der Fall ist, gehören die Pandemie und die Sorge zum Alltag – jeden Morgen, wenn man das Kind bei der Tür in den Kindergarten verabschiedet.

Bericht aus dem deutschen „Spiegel“ vom 7.9.2021

 

Die Pandemie ist gefährlich für alle, die mal ins Spital müssen

Auch für die Geimpften ohne Kinder ist die Pandemie nicht vorbei. Denn wenn sich weiter so viele Menschen anstecken – und wegen schwerer Verläufe ins Krankenhaus müssen – hat das auch Folgen für sie. Wenn die Intensivstationen voll sind, sind sie voll. Dann gibt es auch für Geimpfte keinen Platz, wenn sie dringend ins Krankenhaus müssen – etwa weil sie einen Unfall, einen Schlaganfall oder sonst einen Notfall haben. Operationen werden – wie letztes Jahr – verschoben werden. Das können Hüft- oder Knie-OPs sein, aber auch Krebs-Operationen. Das bedeutet: Mehr Risiko, mehr Zukunftsangst und auch mehr Schmerzen für die Betroffenen.

In Wien spitzt sich schon jetzt die Lage zu. Im AKH sind die Intensivstationen voll. Zwei davon sind nur für Covid-Infizierte bereitgestellt. “Die Intensivstationen des AKH Wien sind sehr ausgelastet, alle PatientInnen mit einer Covid-Erkrankung sind ungeimpft”, erklärt der Wiener Gesundheitsverbund gegenüber dem Online-Magazin zackzack. Innerhalb des 9-stufigen Covid-Versorgungsplans ist man nur noch eine Stufe davon entfernt, Operationen zu verschieben.

Es ist erst vorbei wenn es vorbei ist

Dass fast jeder 2. keinen Immun-Schutz gegen das Corona-Virus hat, darf uns nicht egal sein. Fehlende Impfbereitschaft und noch ausbleibende Kinder-Impfungen machen den Alltag von uns allen schwierig, selbst wenn wir selbst schon immunisiert sind. Wer behauptet, die Pandemie ist vorbei, der ist offenbar gewohnt, sich nur um sich selbst zu sorgen. Wenn das jemand ist, der für die Gesundheit von fast 9 Millionen Menschen verantwortlich ist, ist das bedenklich.

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saloo
saloo
29. Oktober 2021 16:06

die Pandemie beginnt gerade aber es ist eine Pandemie der Voll immunisierten. Die Wagner soll endlich die klappe halten sie versteht eh nichts .Die Partei welche die Trennung der Gesellschaft beendet wir die nächste Regierung stellen. und wenn es die FPÖ ist freundschaft

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