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Was der Brexit mit der Todesstrafe zu tun hat

Was der Brexit mit der Todesstrafe zu tun hat

Patricia Huber Patricia Huber
in Europa
Lesezeit:2 Minuten
14. Juli 2016
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Es hat nicht lange gedauert, bis die große Erzählung zum Brexit da war: Die sogenannten GlobalisierungsverliererInnen, die Arbeiterklasse aus den Provinzen haben sich gerächt an den privilegierten, gut gebildeten Jungen in der Stadt. Es wäre ein Konflikt „Alt gegen Jung“ oder „Arm gegen Wohlhabend“. Mit dieser Erklärung verbunden ist eine gewisse Überheblichkeit oder Abneigung gegenüber „denen da unten“, die die Vorteile der EU nicht sehen wollen.

Doch die Fakten sprechen eine andere Sprache: Ausschlaggebend für die Entscheidung pro oder contra Brexit waren weniger die materiellen Lebensumstände als vor allem die persönlichen Werte und die Haltung zur Welt. Tatsächlich gibt es keinen relevanten Unterschied zwischen Arm und Reich im Brexit-Wahlverhalten.

Der Brexit-Konflikt war weniger ein Klassenkonflikt als ein Konflikt der Werte, der quer zu Alters- oder Einkommensunterschieden, ja sogar den Parteipräferenzen liegt. Brexit-BefürworterInnen sind häufig etwa für die Todesstrafe, für die strenge Disziplinierung von Kindern und für die öffentliche Auspeitschung von Sexualstraftätern, wie eine Umfrage der British Election Study zeigt. Das Weltbild von Brexit-BefürworterInnen wird von der Psychologie als autoritär bezeichnet, ihre Haltung zur Zukunft ist von Angst geprägt. Differenzen erleben sie als beängstigend und Veränderungen als bedrohlich. Wichtig ist ihnen eine strenge Ordnung, die mit eiserner Hand durchgesetzt wird.

Von Hofer bis Trump, von Le Pen zum Brexit: die autoritäre Weltsicht bestimmt immer mehr das Wahlverhalten – stärker als der ökonomische Status oder das Geschlecht. Tendenziell sind höher Gebildete und Frauen statistisch weniger anfällig für autoritäre Denkmuster. Doch erst kürzlich hat eine Schweizer Studie gezeigt, dass eine offene Haltung zum Lauf der Dinge nicht an der Universität erworben werden kann. Entscheidender sind das politische Klima und die politische Debatte. Ausschlaggebend ist, ob Angst durch Hoffnung ersetzt, ob Furcht vor Veränderung durch Zuversicht abgelöst werden kann und ob die Möglichkeit besteht, gemeinsam an eine bessere Zukunft zu glauben.

Weiterlesen im Blog der London School of Economics and Political Science

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 38%, 575 Stimmen
    38% aller Stimmen 38%
    575 Stimmen - 38% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 377 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    377 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 285 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    285 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 145 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    145 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 119 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 38%, 575 Stimmen
    38% aller Stimmen 38%
    575 Stimmen - 38% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 377 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    377 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 285 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    285 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 145 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    145 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 119 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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