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9 von 10 armutsbetroffenen Familien fehlt Geld für Kleidung, Essen und Wohnen

9 von 10 armutsbetroffenen Familien fehlt Geld für Kleidung, Essen und Wohnen

Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler Hanna Lichtenberger und Judith Ranftler
in Teuerung, Von unten
Lesezeit:5 Minuten
3. Februar 2022
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Woran mangelt es armutsbetroffenen Kindern in Österreich in der Pandemie? Die Auswertung aktueller Daten von über 500 Familien zeigt, dass Kleidung und Lebensmittel ganz oben auf der Liste stehen. Die Tatsache, dass es hier um die elementare Grundversorgung geht, zeigt die prekäre Lage und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Unterstützung. 

Für die Volkshilfe haben wir in den vergangenen Wochen Gespräche mit über 500 Familien ausgewertet, die ein Jahr lang am Projekt „Existenzsicherung für armutsbetroffene und armutsgefährdete Kinder und Jugendliche in der Pandemie“ teilnehmen. Gefördert wird das Projekt durch das Sozialministerium. Dabei bekommen rund 1.200 Kinder je 100 Euro im Monat zusätzlich und werden von Sozialarbeiter*innen begleitet. Die ausgewerteten Erstgespräche zeigen, in welche Notlagen armutsbetroffene Familien durch Corona geraten und in welchen Bereichen sie finanzielle Unterstützung brauchen.

Fast die Hälfte der Familien von psychischen Belastungen betroffen

Auffallend ist die besonders hohe Zahl an Familien, die durch Corona von psychosozialen Belastungen betroffen sind, nämlich 45%. Ein Trend, den auch aktuelle Studien zur Pandemie bestätigen: Immer mehr Menschen, vor allem aber Kinder und Jugendliche, kämpfen mit depressiver Symptomatik, Schlafstörungen oder gar suizidalen Gedanken. Auch Essstörungen haben sich bei Kindern und Jugendlichen in der Pandemie verstärkt. 35% der Familien im Projekt sind mit Mehrfachbelastungen konfrontiert. Und 11% berichten, dass sie primär mit Einkommensverlusten zu kämpfen haben. Untere Einkommensgruppen haben in der Corona-Krise stärkere Einkommensverluste erlebt bzw. sich langsamer wieder davon erholen können.

Arme Familien in Österreich 2022
Für arme Familien in Österreich hat die psychosoziale Belastung besonders stark zugenommen. © Hanna Lichtenberger/Judith Ranftler

9 von 10 Familien fehlt Geld für Kleidung, Essen und Wohnen

Ein Blick auf die Zahlen spiegelt die prekäre Lage wider, in der Kinder armutsbetroffener Familien in der Pandemie leben. Fast 90% der Familien im Projekt planen Ausgaben im Bereich der Grundversorgung. Mehr als die Hälfte sagt, sie werden mit der zusätzlichen finanziellen Unterstützung Kleidung für ihre Kinder kaufen (54%). Jede dritte Familie (33%) wird Ausgaben für Lebensmittel decken. Und für ein Viertel der Familien (24%) geht es um das Bestreiten der Wohnkosten. Die aktuellen Teuerungen bei Nahrungsmitteln, Energie- und Mietkosten werden diese Lage noch weiter verschärfen. Armutsbetroffene sind von Preissteigerungen in diesem Bereich besonders betroffen: Während der Durchschnitt der Haushalte 18 Prozent seiner Gesamtausgaben für den Bereich Wohnen ausgibt, sind es bei den untersten zehn Prozent der Einkommensverteilung 27% der Gesamtausgaben.

Eine Mutter erzählte den Sozialarbeiter*innen, sie braucht gerade am Monatsende zusätzliche finanzielle Hilfe, um ihre kleine Tochter zu versorgen: „Sonst gibt es am Monatsende nur noch Butternudeln.“

Eine andere Familie hatte 30 Monate lang keine Waschmaschine, dann wurde auch noch der Herd kaputt. Die Kosten für die Reparaturen dieser Haushaltsgeräte wären ohne Existenzsicherung nicht leistbar gewesen. Eine alleinerziehende Mutter von drei Kindern unter sechs Jahren erzählt, dass sie durch die Ausgangsbeschränkungen sehr viel Zeit zu Hause verbracht haben, weswegen die Stromnachzahlung heuer besonders hoch ausfiel. 

Bildung – Familien sind technisch noch immer nicht gerüstet 

Schule ist auch in Österreich nicht kostenfrei. Die Schulkostenstudie der Arbeiterkammer zeigt, dass Eltern 2020/21 im Durchschnitt 1.468 Euro pro Kind und Schuljahr ausgeben mussten. Daher verwundert es nicht, dass jede vierte Familie im Projekt (26%) zusätzliche Mittel für Schulsachen ausgeben wird, wobei der Prozentsatz bei den Familien mit Schulkindern um ein Vielfaches höher ist. Dass vielen Kindern nach wie vor Computer, Drucker oder Internetanschluss fehlen, zeigt die Auswertung ebenfalls: Jede zehnte Familie im Projekt plant hier Ausgaben. Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie ist es der Politik nicht gelungen, alle Kinder technisch für das Distance Learning auszustatten. Schon vor der Corona-Krise gab es in Österreich ein hohes Maß an Bildungsungleichheit. Es ist zu befürchten, dass sich diese Situation nachhaltig für armutsbetroffene Schüler*innen verschärft.

Sowohl Kindergartenbeiträge als auch Hortkosten sind für die Familien finanzielle Belastungen. Ein kostenloses, flächendeckendes Angebot an Nachmittagsbetreuung wurde von der ÖVP verhindert. Wie wichtig die Nachmittagsbetreuung aber gerade für Armutsbetroffene ist, erzählt ein Vater:

„Meine Kinder können mit anderen spielen, werden pädagogisch gefördert, machen mehr Bewegung. Es geht beiden Kindern besser, sie können besser lernen, weil sie einen Platz und Ruhe haben.“

Letzteres ist auch vor dem Hintergrund zu verstehen, dass in Österreich 225.000 Kinder in überlegten Wohnungen leben. 

Gesundheit – Therapiekosten als größte finanzielle Belastung 

Ein Aufwachsen in Armut prägt auch die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nachteilig. In einer Befragung von Volkshilfe und Ärztekammer sagen 90 Prozent der befragten Kinderärzt*innen, dass armutsbetroffene Kinder und Jugendliche häufiger krank sind. 83 Prozent der befragten Kinderärztinnen und -ärzte sagen, dass sich die gesundheitlichen Nachteile Armutsbetroffener bereits im Kleinkindalter zeigen. Die Familien im Projekt nennen dennoch wenig Ausgaben im Bereich Gesundheit, was auf eine eigentlich gute Gesundheitsversorgung in Österreich hinweist. Lücken aber werden dort deutlich, wo Familien besondere Belastungen haben: Der größte Punkt sind hier Therapiekosten. Das spiegelt den Mangel an kassenfinanzierten Therapieplätzen, sowie die fehlende Kostenübernahme bei manchen Therapien wider. 

Ein Vater berichtet, dass eines seiner drei Kinder im Zuge des ersten Lockdowns eine starke psychische Belastung erlebte und nun in Therapie ist: „Zuerst wollte sie nicht, dass wir Eltern die Sorgen mitbekommen. Dank der Therapie öffnet sie sich mir nun ein wenig.“

Für Freizeit und Soziales bleibt wenig übrig

Auf den Bereich Soziales entfielen nur 15% aller Nennungen der Familien, wofür sie Geld ausgeben wollen. Dies zeigt die Problematik für armutsbetroffene Kinder: Zuerst muss in Essen, Kleidung, Wohnen investiert werden. Geburtstage, Weihnachten oder Ausflüge bleiben so oft auf der Strecke. 131.000 unter 16 Jahren können sich eine Teilnahme an Freizeitaktivitäten nicht leisten, die mit Kosten verbunden sind.  Für sie ist es nicht leistbar, ihren Interessen nachzugehen und sich auszuprobieren. Spitzenreiter im Bereich Soziales sind Ausgaben, die mit Weihnachten verbunden waren. Jede 5. Familie nannte Weihnachten als besondere finanzielle Belastung. Die Kinder einer alleinerziehenden Mutter haben sich einen Weihnachtsbaum gewünscht, den hat sie mit der finanziellen Unterstützung auch ermöglicht. Andere Weihnachtswünsche der Kinder konnte die Mutter aber nicht erfüllen. 

Kinder brauchen nachhaltige Unterstützung – Kindergrundsicherung jetzt

Die Auswertung des Projekts „Existenzsicherung“ zeigt, dass es Armutsbetroffenen in einem der reichsten Länder der Welt schwerfällt, das Nötigste zu finanzieren. Das ist aber kein Naturgesetz, eine Kindergrundsicherung könnte die finanzielle Situation aller Kinder in Österreich nachhaltig verbessern und 2/3 der Kinder aus der Armut befreien. Daneben braucht es aber auch die bessere finanzielle Absicherung der Eltern über die Anpassung von Transferleistungen und die Erhöhung des Arbeitslosengeldes. Außerdem müssen wir es uns leisten können, die kassenfinanzierte, pädiatrische Gesundheitsversorgung in ganz Österreich zu sichern und auszubauen. Es braucht kostenfreie Therapien für Kinder und Jugendliche bei medizinischer Indikation ohne Wartezeiten und den flächendeckenden Ausbau der kostenfreien Kinderbetreuungseinrichtungen. 

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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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13. Januar 2025
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Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

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