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Das Monopoly-Experiment zeigt, dass Reichtum die Menschen unsozial und gierig macht

Symbolbild Monopoly (Foto: Unsplash, Maria Lin Kim)

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Foto: Pixabay

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Verteilungsgerechtigkeit
Lesezeit:5 Minuten
3. September 2018
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Was machen große Vermögen aus Menschen? Wie wirken sich Reichtum und Privilegien auf unseren Charakter aus? Um das herauszufinden, hat der Sozialpsychologe Paul Pfiff 2013 ein Experiment durchgeführt: Er ließ Menschen Monopoly spielen, aber unter unterschiedlichen Bedingungen. Das Ergebnis: „Reiche“ Spieler:innen haben schnell eine gehässige und gierige Seite nach außen gekehrt.

2013 haben Paul Piff und sein Team 100 Paare per Zufall ausgewählt und an die Universität Berkely geladen. Er ließ sie gegeneinander Monopoly spielen. In einem Vortrag hat er die Regeln für das Experiment erklärt:

„Die reichen Spieler haben doppelt so viel Geld bekommen. Beim Zug über ‚Los!’ haben sie das doppelte Gehalt erhalten und sie durften anstatt einem alle beide Würfel nutzen, so dass sie viel mehr Spielzüge machen konnten.“ (Paul Piff über die Spielregeln des Monopoly-Experiments)

Somit haben sich zwei ungleiche Ausgangspositionen ergeben: arm und reich. Für den Spielerfolg waren Fähigkeit, Talent und Glück irrelevant. Die armen Spieler hatten keine Chance aufzuholen und annähernd so viel Geld zu machen, unabhängig davon, wie gut ihre Spielzüge waren. Während des Spiels haben Piff und sein Team das Verhalten der Spieler:innen beobachtet.

Monopoly-Experiment: Spieler stellen ihren Reichtum zur Schau

Zu Beginn waren die reichen Spieler:innen noch zurückhaltend. Doch schon nach kurzer Zeit fühlten sie sich beflügelt. Sie hatten scheinbar vergessen, dass ihre Spiel-Privilegien sie zu Sieger:innen machten und nicht ihre Spiel-Leistung.

Laut Piff haben die reichen Spielenden begonnen, ihre Überlegenheit zu demonstrieren. Sie haben laut ihr Geld gezählt oder haben betont langsam ihre Züge gespielt:

„Der reiche Spieler begann sich lauter auf dem Brett zu bewegen und während der Züge regelrecht mit seiner Spielfigur auf das Spielbrett einzuhämmern. Unter den reichen Spielern war dominantes Verhalten häufiger, sie legten Machtgehabe an den Tag und jubelten öfter.“ (Paul Piff, Sozialpsychologe)

Auf dem Tisch hatten die Wissenschaftler:innen eine Schüssel mit Salzbrezeln platziert. Ihre Beobachtung: Die reichen Spieler haben sich großzügig bedient während sich die anderen zurückgehalten haben.

Bei den Reichen wird der Ton rauer

Im weiteren Spielverlauf wurden die reichen Spieler:innen sogar unhöflicher gegenüber ihren Spielpartner:innen. Sie haben sich über die schlechtere Situation des anderen lustig gemacht und mit ihren Reichtum angegeben. „Bald geht dir das Geld aus! Ich bin an diesem Punkt fast unantastbar“, „Ich kann mir alles leisten“, „Du schuldest mir Geld!“ waren Sätze, die gefallen sind.

Die Reichen haben ihre Privilegien vergessen

Nachdem das Spiel beendet war, haben Piff und sein Team die Spieler:innen befragt, wie es ihnen ergangen ist. Das Überraschende: Die reichen Spielenden schienen vergessen zu haben, dass sie nicht durch ihr Talent erfolgreich im Spiel waren, sondern weil sie per Zufall mit Vorteilen ausgestattet worden sind.

„Als die reichen Spielenden darüber redeten, weshalb sie das gezinkte Monopoly-Spiel zwangsläufig gewonnen hatten, sprachen sie davon, was sie alles unternommen hatten, um die verschiedenen Grundstücke zu kaufen und in diesem Spiel erfolgreich zu sein. Und das ist ein wirklich, wirklich unglaublicher Einblick in die Art und Weise, wie Vorteile vom Verstand bewertet werden.“ (Paul Piff, Sozialpsychologe)

Das Ergebnis: Wenn der Reichtum mehr wird, wird das Mitgefühl weniger

Das Monopoly-Experiment ist nicht die einzige Studie von Piff gewesen. Insgesamt hat er Dutzende Experimente mit  mehreren tausend Teilnehmer:innen in den USA durchgeführt. Immer ging es um die Frage, wie sich Wohlstand auf Menschen auswirkt.

Piff ist zum Ergebnis gekommen, dass mit zunehmendem Reichtum die Fähigkeit, Mitgefühl zu empfinden, abnimmt. Jene Probanden, die mit Privilegien ausgestattet wurden, haben geglaubt, sie hätten sich ihre Vorteile erarbeitet oder sonst wie verdient.

Je reicher, desto geiziger?

In Befragungen hat Piff auch festgestellt, dass wohlhabende Menschen eher dazu neigen, Geiz als etwas Positives zu werten. Ein Experiment, in dem es ums Teilen ging, hat das bestätigt:

Für eine Studien brachte Piff reiche und arme Gesellschaftsmitglieder ins Labor. Jedem wurden 10 Dollar gegeben. Den Teilnehmenden wurde gesagt, dass sie die 10 Dollar behalten oder teilen können, auch mit einem Fremden, den sie nie treffen würden und umgekehrt. Je mehr die Menschen im echten Leben verdient haben, desto weniger haben sie abgegeben: „Wir haben beobachtet, wie viel die Leute von ihrem Geld hergegeben haben. Personen, die etwa 25.000 Dollar oder sogar weniger als 15.000 Dollar im Jahr verdienten, gaben 44 Prozent mehr an fremde Personen als Menschen, die zwischen 150.000 und 200.000 Dollar pro Jahr verdienten.“

Konzentration von Reichtum in Händen schadet der Gesellschaft

Wenn Vermögen in einer Gesellschaft ungleich verteilt ist, hat das negative Folgen für die Mitglieder. Jene, die Wohlstand haben, beharren auf ihren Privilegien und suchen sich Erklärungen, die rechtfertigen, warum die Mehrheit wenig besitzt. Jene, die wenig haben, leiden darunter, den gesellschaftlichen Aufstieg nicht oder nur mit ungleich höherer Anstrengung zu schaffen.

Studien haben gezeigt, dass viele soziale und wirtschaftliche Probleme in Gesellschaften mit großer Ungleichheit vermehrt auftreten.Ungleichheit verschlechtert die Beziehungen der Menschen zueinander.

„Ungleichheit schwächt nicht einfach den sozialen Zusammenhalt und das Gemeinschaftsleben. Sie ersetzt Zusammenhalt und Gegenseitigkeit durch Gefühle des Misstrauens und des Antagonismus“, schreiben die Ungleichheits-Forscher Richard Wilkinson und Kate Pickett.

Statt füreinander da zu sein, muss jeder schauen, wo er bleibt, um im permanenten Konkurrenzkampf nicht zu verlieren. So sinkt mit zunehmender Ungleichheit etwa die Bereitschaft Alten, Kranken oder Menschen mit Behinderungen zu helfen – und zwar in allen sozialen Schichten. Besonders stark sogar in den reichen Milieus.

Übrigens: Wusstest du, dass Monopoly in der Urfassung von einer Frau erfunden wurde?

Elizabeth Magie ist die Erfinderin von Monopoly. Für sie war es ursprünglich mit Kapitalismuskritik verbunden: „The Landlord’s Game“, das erste Spiel dieser Art, sollte zeigen, dass Monopole und Konzentration von Geld und Land sich negativ auf die Gesellschaft auswirken. Ihr Spiel sollte eine Lektion in wirtschaftlicher Ungleichheit erteilen. Im Jahr 1904 meldete Magie ein Patent für ihr Spiel an. Ein paar Jahre später hat ein Mann, Charles Darrow, von ihrem Entwurf Wind bekommen. Er gestaltet das Brettspiel um – mit dem gegenteiligen Spielziel, nämlich: schnell reich werden. Der Spielehersteller Parker Brothers will die Rechte am Spiel, kontaktiert Magie und kauft ihr das Patent für einen Spottpreis ab. Charles Darrow wird mit „Monopoly“ reich.

Video zum Monopoly-Experiment

In einem TED-Vortrag fasst Piff sein das Monopoly-Experiment und andere Studien über Reichtum und das Verhalten von Menschen zusammen:

Zum Weiterlesen

Paul Piff: Macht Geld fies und gemein? (TED Talk)

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Waber
Waber
26. September 2023 03:49

Die Ergebnisse wundern wen? Also dazu brauchte ich kein Experiment oder sogar mehrere, um das in der Welt zu sehen, was dieser Herr Piff da heraus fand, aber für diejenigen, die das eben ned sehen, sind solche Experimente eben wichtig, denn anscheinend sehen es ja genau die nicht, die der Reichtum betrifft. Was ich schon ned verstehe ist, wenn der größere Teil der Welt aus den armen und sogar extrem armen, vor Hunger sterbenden Menschen besteht, wie in Afrika, Ländern wie Burundi, über das ich erst kürzlich eine wirklich schockierende Doku sah, die sich echt in mein Hirn brannte, dann kann ich absolut nicht nachvollziehen, wie manche sich einfach nicht mit „mehr als genug“ zufrieden geben können und zudem noch ihren Reichtum auf eine Art zelebrieren, die geradezu pervers ist. Wie kann man das mit seinem Gewissen vereinbaren. Also ich würde meinen, in einer Welt wo solche Ungerechtigkeit herrscht, dass man doch genau diese als erstes angehen würde. Ich bin mir sicher, dass man das ziemlich schnell ändern könnte, wenn man wollte.

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Die Mehrzahl glaubt
Die Mehrzahl glaubt
3. September 2018 12:51

fest daran: https://youtu.be/v0sBSbn1jQo?t=962

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Der Neurobiologe mei
Der Neurobiologe mei
3. September 2018 12:27

nt: https://www.youtube.com/watch?v=-lmDnfEYxfY

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Heinz
Heinz
Reply to  Der Neurobiologe mei
3. September 2018 15:22

Das dürfte das Hauptproblem darstellen.

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Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch
Österreich fährt zum ersten Mal seit 1998 wieder zu einer Fußball-WM: Der entscheidende Treffer kam von Michael Gregoritsch, zum 1:1 Endstand gegen Bosnien-Herzegowina. Auffallend war dabei weniger das Ergebnis als die Art, wie dieses Team Fußball spielt. Denn was diese Mannschaft auszeichnet, ist, dass sie so unterschiedlich ist wie Österreich selbst: Die Spieler haben unterschiedlichste soziale Hintergründe und trotzdem ein gemeinsames Ziel. Erfolg entsteht nicht dort, wo Einzelne sich in den Vordergrund spielen, sondern wo viele Menschen miteinander arbeiten. Ein Fußballabend wie gestern erinnert daran, dass Vielfalt nicht das Problem, sondern die Stärke einer Gesellschaft ausmacht. Zitat: Die Botschaft in ganz Österreich und Europa ist: Dass wir uns ganz weit entfernen sollten von rechtem Gedankengut und wissen sollten, wie wichtig das ist, dass wir alle gleich sind. Michael Gregoritsch

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