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Diesen Mann will Hofer zum Wirtschaftsberater

Diesen Mann will Hofer zum Wirtschaftsberater

Foto: Wikimedia Commons / HOPI-MEDIA (CC BY-SA 2.0)

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Politik
Lesezeit:2 Minuten
22. November 2016
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Sollte Norbert Hofer in die Hofburg einziehen, wäre das sein Wunschkandidat als Wirtschaftsberater: Dieter Hundt heißt der Mann, von dem sich Hofer im Falle seiner Bundespräsidentschaft entscheidende wirtschaftspolititische Impulse erhoffen würde. Von Arbeitnehmern will Hundt vor allem, dass sie mehr arbeiten und weniger verdienen.

Hundt ist der ehemalige Chef des Deutschen Arbeitgeberverbands. Zeit seines Lebens hat er immer klar gemacht, welche Wirtschaft er gerne hätte: Eine, in der Arbeiter und Angestellte mehr arbeiten, weniger verdienen und sich nicht wehren dürfen. Seine arbeitnehmerfeindlichen Aussagen, haben in Deutschland zum Teil traurige Berühmtheit erlangt. In Österreich kennt ihn kaum jemand. Wofür steht dieser Mann also:

  • Arbeiter und Angestellte verdienen laut Hundt einfach zu viel: Immer wieder spricht sich Hundt für Lohnkürzungen aus. Er wünscht sich einen „funktionierenden Billiglohnsektor“ und will die Wirtschaftskrise nutzen, „um in wichtigen Branchen eine deutliche Lohnsenkung“ durchzusetzen.
  • Mindestlöhne lehnt Hundt „in jeder Form“ ab: „Ich lehne einen gesetzlichen Mindestlohn kategorisch ab“, hat er mehrfach klargemacht. Aber damit nicht genug. Am liebsten würde er gegen Mindestlöhne auch „juristisch“ vorgehen und alle „Möglichkeiten zur Klage“ ausloten.
  • Arbeiter und Angestellten verdienen nicht nur zu viel, sie arbeiten auch zu wenig. Die Menschen in Deutschland „arbeiten insgesamt zu wenig“ und das Ziel kann nur sein, zu „längeren Arbeitszeiten zu kommen“.
  • Schlechte Arbeit gibt es nicht, nur schlechte Freizeit: Entgegen allen wissenschaftlichen Untersuchungen, hält Hundt eine zu große Arbeitsbelastung nicht für die Ursache von Burn-Out-Erkrankungen. „Die wesentlichen Ursachen liegen in genetischen und entwicklungsbedingten Faktoren, im familiären Umfeld, im Lebensstil und im Freizeitverhalten“, sagt Hundt. Arbeitnehmer sind also nicht überlastet, weil die Arbeit zu stressig ist, sondern weil sie ihr Privatleben nicht richtig gestalten.

Hundts Funktion als Hofer-Berater war zwischen den beiden bereits vereinbart: In einem Interview erklärte der FPÖ-Präsidentschaftskandidat, dass Hundt sich diese Funktion in Hofers-Team gut vorstellen könne. Kurz darauf musste Hundt aber zurück rudern: „Dieses Amt verpflichtet zu politischer Neutralität […]. Das schließt eine wirtschaftspolitische Beratertätigkeit für jeden gewählten zukünftigen österreichischen Bundespräsidenten aus“, hieß es in einer schriftlichen Stellungnahme der deutschen Handelskammer.

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 735 Stimmen
    32% aller Stimmen 32%
    735 Stimmen - 32% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 680 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    680 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 15%, 355 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 12%, 273 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 11%, 258 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 32%, 735 Stimmen
    32% aller Stimmen 32%
    735 Stimmen - 32% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 30%, 680 Stimmen
    30% aller Stimmen 30%
    680 Stimmen - 30% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 15%, 355 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    355 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 12%, 273 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 11%, 258 Stimmen
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