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Cobra, übernehmen sie sich nicht!

Erwin Steinhauer Erwin Steinhauer
in Erwin Steinhauer - Nicht bös sein, aber
Lesezeit:2 Minuten
20. November 2023
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Die, die einst Sebastian Kurz & René Benko bejubelt haben, schreiben jetzt Andreas Babler schlecht. Aber: Wer schon zwei Mal geirrt hat, sollte man beim dritten Mal nicht glauben – zeigt Erwin Steinhauer in seiner neuen Kolumne.

Wir alle haben das noch so lebhaft in Erinnerung, als ob es gestern gewesen wäre: Die Dichterfürsten des heimischen Boulevards von Kurier über Exxpress bis zur Kleinen Zeitung verfassten Lobeshymnen von seltener poetischer Wucht. Denn B & B – Basti und Benko – galten als bunte Lichtpunkte im Alltagsgrau der österreichischen Politik- und Wirtschaftstalente.

Heute steht der eine in der ersten Staffel einer Prozess-Serie vor dem Richter. Der andere scheint sich im komplizierten Geflecht seiner Firmenkonstruktionen so verheddert zu haben, dass man sein „Wirtschaftsimperium“ vor lauter Trümmern nicht mehr erkennen kann. Was möglicherweise daran liegt, dass es das gar nicht mehr gibt.

Für beide gilt selbstverständlich eine ganze Reihe von Unschuldsvermutungen.

Und was macht der Boulevard jetzt? Er schweigt nobel. Laut wird er allerdings beim dritten „B“. Denn an Andi Babler passt den Lohnschreiberinnen des Boulevards und deren männlichen Kollegen offenbar gar nix: Sein Anzug ist zu blau, sein Wirtschaftskonzept zu „links“, seine Sprache nicht geschliffen genug.

Denn offenbar ist man für den Bundeskanzlerjob ungeeignet, wenn man nicht dauernd solche oder ähnliche Sätze sagt: Am Ende des Tages werden wir mit dem Geilomobil mit umweltverträglichen 140 kmh durch einen Tunnel fahren, an dessen Ende wir das strahlende Licht einer erfolgreichen Zukunft für das Österreich, an das wir glauben, erkennen können.

Ah ja. Bevor diese türkisen Utopien mit tätiger Mitwirkung Herrn Kickls realisiert werden, muss Babler aber eben durch konsequentes Bashing neutralisiert werden. Und so wird dann ein bei Billa gebuchter Kurzurlaub auf Zypern zum mondänen Exklusiv-Trip. Und ein Parteitagswahlergebnis von 88,74% zu einer herben Niederlage. Vor allem dann, wenn die gestressten Lohnschreiber beim Sozi-Parteitag ihre Wurstsemmel selber zahlen müssen.

Unterm Basti hätt’s sowas net geb’n!

Net bös sein, aber: Dieselben sogenannten „Edelfedern“, die vor kurzem noch dem Herrn Benko ein Wirtschaftsgenie genannt und dem Herrn Kurz eine rauschende Politikerkarriere prophezeit haben, die sagen jetzt dem Andi Babler eine Wahlniederlage voraus.

Wer zweimal mit seinen Einschätzungen so weit daneben lag, dem wird das auch ein drittes Mal ganz leicht gelingen.

Erwin Steinhauer

erwin steinhauer

Erwin Steinhauer ist ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Musiker. Er hat in einer Vielzahl von Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt und hat im Laufe seiner Karriere mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten, darunter etwa den Österreichischen Kleinkunstpreis und den Goldenen Romy als beliebtester Schauspieler.

In seiner Kolumne „Nicht bös sein, aber“ betrachtet er innenpolitische Ereignisse auf satirische Weise und bringt die österreichischen Absurditäten auf den Punkt.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
    39% aller Stimmen 39%
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
    366 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    280 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 10%, 139 Stimmen
    10% aller Stimmen 10%
    139 Stimmen - 10% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
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18. Juli 2024 01:46

sind wohl die sogenannten Knunderwaben gemeint‽

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 39%, 569 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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