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Hilfe für die Flüchtlinge in Moria: Video-Interview mit Weltmeister Ronny Kokert

Hilfe für die Flüchtlinge in Moria: Video-Interview mit Weltmeister Ronny Kokert

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Internationales
Lesezeit:3 Minuten
24. März 2020
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Die Lage der Menschen im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos ist schlimm. Mehr als 21.000 Menschen leben dort auf engstem Raum in Zelten ohne Heizung, Strom, fließendes Wasser und ohne ausreichende medizinische Versorgung. Der Kampfsportler und Aktivist Ronny Kokert war vor Ort und gab uns nach seiner Rückkehr ein Interview.

Die Insel Lesbos ist die die drittgrößte Insel Griechenlands und liegt nahe der türkischen Westküste. Seit dem Frühjahr 2015 kommen Flüchtlinge auf ihrem Weg nach Europa auf der Insel an, die meisten aus dem vom Krieg heimgesuchten Syrien.

Das Flüchtlingslager Moria war ursprünglich für 3.000 Menschen ausgelegt. Mittlerweile leben in dem Lager über 21.000 Menschen unter katastrophalen Umständen. 8.000 von ihnen sind Kinder. Sie leben ohne Heizung, Strom, fließendes Wasser und mit nur wenigen sanitären Einrichtungen. Die Zustände gleichen einem Gefängnis.

Dazu ist das wenige medizinische Personal mit seiner Arbeit völlig überfordert. Es gibt bis jetzt praktisch keine Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus.

Ronny Kokert, Freedom Fighter

Wir haben mit dem Ronny Kokert gesprochen, der das Flüchtlingslager besucht hat.

Die Menschen haben mich eingeladen in ihrem Zelt gemeinsam eine Tasse Tee zu trinken und haben mir ihre Geschichten erzählt. Berührende Geschichten von Krieg, Terror, Bedrohung und Angst ….

Kokert engagiert sich seit 2015, als viele Geflüchtete in Österreich ankamen, für die Integration von Jugendlichen und gegründete das Projekt „Freedom Fighters“. Es ist ein Projekt für junge Asylwerber und Kriegsflüchtlinge, bei dem die Teilnehmer lernen, mit ihren Ängsten, mit Wut und Aggression konstruktiv umzugehen. Im Mittelpunkt des Trainings steht ein respektvoller Umgang miteinander.

Zwei seiner Schützlinge haben inzwischen für Österreicher Weltmeister- und Vizeweltmeister-Medaillen bei internationalen Wettbewerben errungen.

Flüchtlingslager in Griechenland: Europa darf nicht wegschauen

Europa muss seine Verantwortung wahrnehmen und seinen Wohlstand dazu nutzen, diesen Menschen zu helfen, fordert der Sportler. Dabei dürfe es nicht um Politik gehen, um links oder rechts.

„Stell dir vor, du und deine Kinder sind von Leiden und Terror bedroht; du begibst dich auf eine Flucht, die ebenfalls Leib und Leben gefährdet. Es geht um Menschen, die mitten in Europa leiden und frieren. Wenn  man hier nicht hilft, ist das der Tatbestand unterlassener Hilfeleistung – ein Verbrechen.“

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    635 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 622 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    622 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 635 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    635 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 31%, 622 Stimmen
    31% aller Stimmen 31%
    622 Stimmen - 31% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 17%, 338 Stimmen
    17% aller Stimmen 17%
    338 Stimmen - 17% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 11%, 225 Stimmen
    11% aller Stimmen 11%
    225 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 10%, 210 Stimmen
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