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Ischgl-Kommission: Kurz ist verantwortlich für Superspreader-Chaos

Ischgl-Kommission: Kurz ist verantwortlich für Superspreader-Chaos

Jakob Zerbes Jakob Zerbes
in Politik
Lesezeit:3 Minuten
13. Oktober 2020
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Ein Totalversagen diagnostiziert die Ischgl-Kommission den Behörden bei dem Handling des Corona-Ausbruchs Anfang März. Die Kommission wurde nach internationaler Kritik und oppositionellen Druck vom Land Tirol eingesetzt. Als größter Fehler wird dort die Art der Ankündigung der Quarantäne durch den Bundeskanzler Sebastian Kurz bewertet. Diese war schlecht vorbereitet, löste eine Panik-Reaktion bei den Touristen aus und verbreitete letztlich das Virus über ganz Europa. Strafrechtlich relevant hat sich nach Ansicht der Kommission allerdings nur der Bürgermeister verhalten, er hat die Quarantäneverordnung erst mit 2-tägige Verzögerung in Kraft gesetzt.

Der Bericht der unabhängigen Expertenkommission unter der Leitung des ehemalige Vizepräsidenten des Obersten Gerichtshof Ronald Rohrer zum Tiroler Corona-Management listet sämtliche Missstände im Corona-Krisenmanagement  in Ischgl, in der Bezirkshauptmannschaft Landeck, dem Land Tirol und auch der Bundesregierung auf.

Folgenschweren Fehleinschätzungen

„Es kam im Bezirk zu folgenschweren Fehleinschätzungen“, sagt die Kommission, aber entschuldigt die Behörde auch zum Teil. Das lag wohl auch am „großen Zeitdrucks und Arbeitspensums“. Klar ist für Rohrer: sie habe „verspätet gehandelt“.

Warnungen aus der ganzen Welt

Am 5. März erklärt Island das Skigebiet Ischgl bereits zum Risikogebiet. Norwegen und Dänemark folgten schnell. Doch es dauert bis zum 12. März, bis der Skibetrieb eingestellt wurde und sogar bis zu 14. März, bis die Bundesregierung den Ort unter Quarantäne gestellt hat. Dabei wurde die Erkrankung eines Barkeepers in einer Après-Ski-Bar in Ischgl bereits am 7. März festgestellt. Die Bar befindet sich direkt bei der Talstation – sie ist beliebt. Laut, eng und viel Alkohol ist dort im Spiel: ein idealer Ort für Viren, um sich auszubreiten. Die Tiroler Landessanitätsdirektion sah das allerdings anders. Dort diagnostizierte man, dass es „aus medizinischer Sicht eher unwahrscheinlich“ ist, dass es zu Übertragung auf die Gäste gekommen sei – das teilt man via Pressemitteilung mit – und am 8. März dann auch über die Facebook-Seite des Landes Tirol.

Zu spät geschlossen

Nach kurzer Schließung erlaubt der Amtsarzt dem „Kitzloch“ wieder zu öffnen.  Eine Fehleinschätzung. Auch dass der Skibetrieb erst mit 12. März gestoppt wurde, sei aus „epidemiologischer Sicht falsch“ gewesen. Bereits spätestens am 9. März sei dies zu verordnen gewesen, heißt es im Bericht.

Bürgermeister von Ischgl schloss Skigebiet zu spät

Und das liegt auch am Bürgermeister von Ischgl. Denn obwohl bereits am 12. März die Verordnung zur Betriebseinstellung der Silvretta-Seilbahnen eingegangen war, gab sie der Ischgler Bürgermeister Werner Kurz erst am 14. März bekannt. Laut Gesetz wäre der Ischgler Bürgermeister Kurz aber unverzüglich dazu verpflichtet gewesen.

Kanzler Kurz schickt Ischgl: „Ohne Vorbereitung“ in die Quarantäne

Auch die Bundesbehörden, speziell Kanzleramt und Gesundheitsministerium, werden von der Kommission hart kritisiert. Die Ankündigung der Quarantäne „durch den österreichischen Bundeskanzler war überraschend und ohne Bedachtnahme auf die notwendige substanzielle Vorbereitung“ erfolgt. Es habe an Kommunikation mit den zuständigen Behörden gefehlt. Der Kanzler Sebastian Kurz hätte die Quarantäne ohne „unmittelbare Zuständigkeit“ angekündigt. Dafür allerdings medienwirksam.

Sebastian Kurz versucht in einer Pressekonferenz gegenzuhalten. Er hätte ausreichend Kommunikation stattgefunden. Die Expertenkommission, die seit Monaten den Fall aufarbeitet, fand dafür aber keine Hinweise.

Auch der Grüne Gesundheitsminister wird im Bericht kritisiert. So hätte das Gesundheitsministerium ausgearbeitet Quarantänepläne nicht kommuniziert. Die NEOS zitieren Anschober deswegen mit einer dringlichen Anfrage vor das Parlament, wo er Rede und Antwort stehen muss.

Die Folgen waren Chaos

„Es kam zu Panikreaktionen von Gästen und Mitarbeitern“, beschreibt Vorsitzender Rohrer.

„Die Gäste sind teilweise noch mit den Skischuhen zum Auto. Leihski wurden in die Eingänge von Geschäften geworfen.“

Bei der Quarantäne lief einiges schief: Die Errichtung von polizeilichen Checkpoints wurde so angekündigt, dass die Leute schnell abreisten, um Polizeikontrollen zu vermeiden. Ebenso wurde nicht kommuniziert, dass ausländische Gäste gestaffelt die Region verlassen könnten. Um diese folgenschweren Fehler zu verhindern, wäre ein „kontrolliertes Abreisemanagement“ zu planen und umzusetzen gewesen, attestiert Rohrer.

Die Bezirkshauptmannschaft hätte den Alleingang und „die missverständliche Ankündigung des Bundeskanzlers“ kompensieren müssen, heißt es seitens der Kommission. So hätte die Bezirkshauptmanschaft Landeck sofort die Tourismusverbände informieren müssen, dass „die Abreise der ausländischen Gäste nicht sofort, sondern gestaffelt und kontrolliert über das Wochenende erfolgen kann und muss.“

Mindestens 300 Ischgl-Urlauber übernachteten in Innsbruck

Urlaubern war es gestattet, den Ort zu verlassen, wenn sie auf direktem Weg heimfuhren. Doch viele taten das nicht. Schätzungen zufolge verbrachten 300 Gäste aus Ischgl und St. Anton eine Nacht in Innsbruck, um ihre Verbindungen nach Hause am nächsten Tag zu nehmen. Die Heimatländer der Touristen wurden nicht gewarnt. Die Zahl der Infektion durch das Missmanagement  ist enorm. Bei einem Verbraucherschutzverein, der die Interessen der Geschädigten vertreten will, haben sich inzwischen mehr als 6.000 Tirol-Urlauber aus 45 Staaten gemeldet.

Parlament Das Thema "Ischgl" im Parlament

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