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Kontrast
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Novomatic-Milliardär Graf: Gönnt sich 50 Mio. Dividende und holt sich Staatshilfen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:2 Minuten
18. Juni 2020
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Hätte der Novomatic-Eigentümer Johann Graf nur 1 Prozent seines 6,5 Milliarden schweren Vermögens eingesetzt, wäre der Konzern ohne Staatshilfen durch die Corona-Krise gekommen. Stattdessen schickt die Firma alle Mitarbeiter auf Staatskosten in Kurzarbeit und zahlt Graf noch 50 Millionen Dividende aus. Dabei zahlt Novomatic in Österreich kaum Steuern auf seinen Gewinn.

Wer in Krisenzeiten Hilfe vom Staat und Geld von den Steuerzahlern bekommt, sollte sie auch wirklich benötigen. Die Kritik war groß, als sich KTM-Chef und ÖVP-Spender Stefan Pierer inmitten der Corona-Krise eine Millionen-Dividende ausschütten wollte. 3.639 der Mitarbeiter hatte KTM in Kurzarbeit geschickt. Die Regierung verkündete daraufhin ein Dividendenverbot für Firmen, die Staatshilfen in Anspruch nehmen. Pierers KTM AG beschloss wenige Wochen später dennoch, 27 Millionen Dividende auszuschütten – denn das Dividendenverbot der Regierung ist löchrig: Es trifft nur Firmen, die Hilfen aus dem Corona-Hilfsfonds (Cofag) bekommen, aber nicht jene, die Kurzarbeit in Anspruch nehmen.

„Das ist in Wahrheit eine regierungsamtliche Umgehungskonstruktion zum Dividendenverbot“, schreibt der SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer in einer Aussendung.

Novomatic-Eigentümer Johann Graf ist zweitreichster Österreicher

Und so kommt es, dass jetzt auch der Glücksspielkonzern Novomatic 50 Millionen Euro Dividende ausschüttet – trotz Kurzarbeit. Johann Graf, der Chef der Novomatic, ist der zweitreichste Österreicher. Sein offizielles Vermögen liegt bei 6,5 Mrd. Euro. Graf hat in den letzten 40 Jahren so viel Geld mit dem Glücksspiel und der Spielsucht von kleinen Leuten verdient, dass man meinen könnte, sein Vermögen von mehreren Milliarden Euro reicht aus, um sein Unternehmen gut durch die Krise zu bringen.

Doch auch Multimilliardäre wie Graf greifen in der Corona-Krise lieber auf Staatshilfen zurück. Mit 1. April schickte er alle 3.200 Mitarbeiter in Kurzarbeit. Statt seine Milliarden im Kampf um sein eigenes Unternehmen einzusetzen, müssen die Steuerzahler die Novomatic-Löhne zahlen.

johann graf novomatic gewinn aktien steuern
Anstatt in der Krise das eigene Vermögen zu benutzen, um die Firma zu stabilisieren, hat Johann Graf die Steuerzahler die Löhne seiner Novomatic-Mitarbeiter begleichen lassen. Auf ihren Gewinn zahlt die Aktiengesellschaft außerdem kaum Steuern.

Riesige Dividende trotz Wirtschaftskrise und Kurzarbeit

Der Allein-Eigentümer Johann Graf kann Graf sich durch seine beiden Firmen, die Novo Invest GmbH und die Novo Swiss AG, trotz Wirtschaftskrise und Kurzarbeit eine Dividende von 50 Millionen Euro auszahlen. Das hat die Hauptversammlung Ende März mitten in der Corona-Krise beschlossen. Im Jahr davor waren es „nur“ 22 Millionen.

Parlament Das Thema "Novomatic" im Parlament

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Josef Lettl
Josef Lettl
22. Juni 2020 09:42

Ich erinnere, es war eine Regierung gebildet von den Sozialdemokraten in Österreich, die das Gruppenbesteuerungs Gesetz im Parlament durchgesetzt hat. Nach diesem Gesetz handelt nicht nur Novomatik, sondern alle Konzernbetriebe in Österreich und darüber echauffiert sich heute wieder die Sozialdemokratische Partei in Österreich [Jan Krainer?], amüsant, finde ich. Vergessen sollten wir auch nicht, dass Firmen erst auf Ansuchen und nach Prüfung durch die Behörden Kurzarbeit in Österreich einführen können, daher werden alle Firmen die einen korrekten Antrag auf Kurzarbeit stellen und dieser Antrag genehmigt wird Kurzarbeit praktizieren und unterstützt bekommen. In diesen plakativ dargestellten Halbwahrheiten vergisst der Staatsbürger und seine Politiker gerne welch enorme Steuerleistung Betriebe in Österreich erbringen, auch wenn diese Gewinne nicht versteuern (Gruppenbesteuerung) Umsatzsteuer, Lohnabgaben, Krankenversicherung für 3500 Mitarbeiter macht Monat für Mont ein ansehnliches „Sümmchen“ das uns leider noch immer ermöglicht einen Personalaufwand von ca 700.000 Beschäftigten im öffentlichen Dienst zu finanzieren, nicht zu vergessen auch ca. 1,3 Mio Pensionisten aus diesem Bereich dazu, finanziert aus dem jeweiligen Bundes/Landesbudgets die wiedrum aus der Privatindustrie finanziert werden. Niemand regt sich über die Ineffizienz unserer Verwaltung auf, ausser aktuell die Kleinbetriebe in Österreich, die massiv unter der schleichend langsamen, komplizierten ineffizienten Arbeit dieser Staatsdiener massiv leiden. Mein Vorschlag – Reduktion der öffentlichen Verwaltung um 50% im ersten Schritt, eingespartes Geld in die Digitalisierung der Verwaltung investieren, Steuern massiv senken, Lohnnebenkosten massiv senken, eine Krankenversicherer in Österreich und nicht weiterhin den Privilegienstadl der öffentlich Bediensteten Krankenversicherung..
SPÖ-NEOS-FPÖ et al vor den Vorhang mit guten Vorschlägen und ordentlicher Oppositionspolitik – und nicht immer nur raunzen…

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J. W
J. W
20. Juni 2020 16:15

Steuern, steuern… das ist alles was man hört in AUT! Aber so wie jetzt ,wo die Bevölkerung Hilfe braucht gibts nur grosse Luftblasen die ausgesprochen werden mit nix drinnen…. aber blöde Bemerkungen und Individuell schlecht machen da sind sie schnell. Hat dieses Revolverblatt jemals einen Lob ausgestellt zu einer Firma die über 3000 Leute beschäftigt hat…????

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Sev
Sev
Reply to  J. W
20. Juni 2020 20:33

Diese 3000 Menschen die hier einen Job haben könnten bestimmt sinnvolleres machen als so einem Konzern zu dienen. Also die Erfüllung wird das für kaum jemanden sein… Solche Ungerechtigkeiten spalten unsere Gesellschaft und bringen die Menschen gegeneinander auf. Kein Milliadär dieser Welt hat sein Vermögen wirklich „verdient“. Kein Mensch sollte soviel besitzen, weil es zwangsläufig nur Leid anrichtet. Mir tut der Herr Graf leid… Aber natürlich ist aus meiner Position leicht schimpfen mit einem geregelten „normalem“ Einkommen und krisensicherem Job als Krankenpfleger… Viele Menschen müssen sich jedoch wohl gerade ziemlich verarscht vorkommen… nicht nur Arbeitnehmer sonder auch einige Kleinbetriebe.

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Kurt
Kurt
20. Juni 2020 14:43

Die Zocken nicht nur die Leute auf den Automaten ab sondern auch noch den Staat und die Regierung schaut zu. Das dieser Graf noch ruhig schlafen kann. Man sollte diese Firma zusperren lassen.

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Christoph Loishandl
Christoph Loishandl
20. Juni 2020 08:25

Das ist Teil des Völkermords von reichen elitären Arschgesichtern gegenüber armen lohnabhängigen Sklaven und dafür werden diese Bastarde noch zahlen und es bitter bereuen.

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vanek
vanek
Reply to  Christoph Loishandl
26. Juni 2020 15:45

das werden diese bastarde nicht—–denn die kleinen lohnsklaven werden sich nie einig sein

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Johann
Johann
19. Juni 2020 10:21

Ja sowas gibts auch nur bei unserer jetzigen Regierung.
Drum heists ja auch „Kurzarbeit“.

Niemand fragt wieviel Leid, Blut und Tränen an diesem „Verspielgeld“ klebt.
Ich frage: Wer braucht Novomatic?

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Harald Fauland
Harald Fauland
18. Juni 2020 16:41

Novomatic und ihre Alleineigentümer Martin Graf

Der heißt Johann Graf.

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