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„Get your asses up!“: Künstler:innen kritisieren massiv Regierungsversagen bei Klimapolitik

Fotos: Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 3.0 / Maximilian Bühn, CC-BY-SA 4.0 / Ailura, CC BY-SA 3.0 AT / Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 4.0

Fotos: Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 3.0 / Maximilian Bühn, CC-BY-SA 4.0 / Ailura, CC BY-SA 3.0 AT / Manfred Werner (Tsui), CC BY-SA 4.0

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Umwelt & Klima
Lesezeit:1 Minuten
12. September 2023
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5o namhafte Künstler:innen, Musiker:innen und Schauspieler:innen kritisieren die österreichische Regierung massiv für ihr Versagen in der Klimapolitik. Trotz der gravierenden Auswirkungen der Klimakrise habe sich die österreichische Regierung bis dato geweigert, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, stellen sie in ihrem offen Brief fest. Sie fordern unter anderem ein Klimaschutzgesetz und den Ausbau des öffentlichen Verkehrs.

Obwohl der heurige Sommer von Naturkatastrophen in ganz Europa geprägt ist – verheerende Waldbrände in Spanien und Griechenland, Überschwemmungen in Norwegen, Schweden und Österreich – und die Auswirkungen der Klimakrise immer deutlicher werden, gibt es in Österreich seit fast 1000 Tagen kein Klimaschutzgesetz. Auch das Gesetz zum Austausch von Öl- und Gasheizungen hat die Regierung zwar vor einem Jahr vorgelegt, will es jetzt aber doch nicht umsetzen. Das Ergebnis: Österreich ist meilenweit von den Klimazielen entfernt.

50 namhafte Personen aus Kunst und Kultur – etwa Schauspielerin Ursula Strauß, Moderatorin Mirjam Weichselbraun oder Musiker Wolfgang Ambros – richten deshalb ihren Ärger darüber in einem offenen Brief an den Bundeskanzler und die Regierung.

„Get your asses up und beschließt endlich alle notwendigen Klimaschutzmaßnahmen!“, sagt etwa Schauspieler Michael Ostrowski, der zu den Mitunterzeichnern zählt.

Die Künstler:innen fordern die Regierung auf, endlich die ausstehenden Gesetze zu beschließen und in den Ausbau von öffentlichen Verkehr zu investieren. Auch die CO2-Bepreisung sollte ihrer Meinung nach höher angesetzt werden. Mehrere Wissenschaftler:innen haben den Appell mitausgearbeitet, darunter etwa Klimaexpertin Prof. Helga Kromp-Kolb.

Der Offene Brief im Wortlaut

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Nehammer, Herr Vizekanzler Kogler, geschätzte Bundesregierung,

Wir wenden uns heute als Gruppierung österreichische Künstler*innen mit folgendem Anliegen an Sie:

Nie hat Europa einen Sommer wie den des Jahres 2023 erlebt. Von Griechenland bis Spanien brennen die Wälder, in der Schweiz wüten Stürme, in Norwegen, Schweden und Österreich kommt es nach tagelangen Regenfällen zu verheerenden Überschwemmungen und Erdrutschen. In Slowenien haben sich große Überschwemmungen zur schlimmsten Naturkatastrophe in der Geschichte des Landes entwickelt. Dem allen voraus ging der weltweit heißeste Monat seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Wassertemperatur im Mittelmeer stieg auf bis zu 28,7 Grad und begünstigte die extremen Niederschläge.

UNO Generalsekretär Antonio Guterres spricht mittlerweile sogar von “global boiling”, weil der Begriff “global warming” die Dringlichkeit der Lage offensichtlich nicht mehr adäquat beschreibt.

Trotz all der gravierenden Auswirkungen der menschengemachten Klimakrise hat sich die österreichische Regierung bis dato geweigert, die in ihrem Wirkungsbereich notwendigen Maßnahmen & Gesetze zu beschließen, um die Erderhitzung zu stoppen.

Dabei unterzeichnete das österreichische Parlament schon 2016 das völkerrechtlich bindende Pariser Klimaschutzübereinkommen, auf dem unter anderem das 1,5 Grad Ziel beschlossen wurde, wo bleiben also die von unserer Regierung zu Beginn ihrer Amtsperiode versprochenen Gesetze die Österreich bis 2040 klimaneutral machen sollen?

Die notwendigen Lösungen seien vorhanden, erklärt der neue Chef des UNO-Klimarates Jim Skea. Doch weil Staaten die notwendigen Regulierungen nicht beschließen, sei das 1,5-Grad-Ziel praktisch unerreichbar geworden. Eher steuert die Menschheit auf + 3 Grad zu. Auf dem Weg dorthin drohen Kipppunkte überschritten zu werden, was dazu führt, dass sich die Erde unkontrolliert weiter erhitzt und für die Lebewesen oder Menschen überlebenswichtige Ökosysteme irreversibel zerstört werden.

Wir leben in einer entscheidenden Phase der Klimakrise. Was wir jetzt tun, wird in die Geschichtsbücher eingehen: Wer wird das Ruder noch herumreißen? Wer setzt sich dafür ein, die menschliche Zivilisation in der Form, wie wir sie kennen, zu bewahren? Und wessen Interessen vertritt die österreichische Politik?

Wir fordern die Regierung auf, die absolut kritische Lage endlich ernst zu nehmen und die notwendigen Gesetze und Klimaschutzmaßnahmen zu beschließen, bevor der Wahlkampf startet und Österreich neu wählt.

Unsere Forderungen:

Das Einhalten nationaler Emissions CO2-Reduktionsziele (u.a. -48% bis 2030) und der Beitrag des Pariser Klimaabkommens insbesondere durch:

  • Ein wirksames, sozialgerechtes Klimaschutzgesetz
  • Ausbau des öffentlichen Verkehrs und sicherer Rad- und Fußwege als attraktive und leistbare Alternative zu Flugzeug und Auto
  • Massiven Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung und Freigabe von Flächen für Windräder durch die Landeshauptleute
  • Ein Erneuerbare-Wärme-Gesetz: Umstieg von Öl und Gas auf 100% erneuerbares Heizen bis 2040
  • Das Ende der Subventionen für fossile Energieträger
  • Höhere CO2-Bepreisung —> durch Klimabonus profitieren Haushalte mit geringem Einkommen
  • netto Null Bodenversiegelung durch klare Regeln im Finanzausgleich (dient auch als Schutz gegen Überschwemmungen)

Wir sind überzeugt, dass diese Maßnahmen essentiell für eine würdige Zukunft für unsere Gesellschaft sind. Es liegt in Ihrer Verantwortung – einer historischen Verantwortung – die akute Lage zu erkennen und jetzt entschieden zu handeln!

Wir zählen auf Sie.

Hochachtungsvoll

Die Erstunterzeichner*innen:

Verena Altenberger
Fanny Altenburger
Wolfgang Ambros
Nicole Beutler
Reinhold Bilgeri
Laura Bilgeri
Bardo Böhlefeld
Thomas Brezina
Hilde Dalik
Annemieke van Dam
Jasper Engelhardt
Lucas Fendrich
Karl Fischer
Folkshilfe
Luisa-Céline Gaffron
Hubert von Goisern
Mavie Hörbiger
Valerie Huber
Felix Kammerer
Lilian Klebow
Christian Kolonovits
Harald Krassnitzer
Marie Kreutzer
Lemo
Julian Looman
Jana McKinnon
Birgit Minichmayr
Tobias Moretti
Antonia Moretti
Maria Murnberger
Michael Ostrowski
Paul Pizzera
Julian Le Play
Daniel Prochaska
Thomas Rabitsch
Arman T. Riahi
Stephan Richter
Safira Robens
Manuel Rubey
Laurence Rupp
Stefan Ruzowitzky
Stefanie Sargnagel
Christopher Schärf
Simon Schwarz
Christopher Seiler
Susi Stach
Julia Stemberger
Dirk Stermann
Ursula Strauss
Mirjam Weichselbraun
Chantal Zitzenbacher
Fridays For Future Austria unterstützt die gemeinsam gestartete Initiative der Künstler*innen.

Dieser Appell wurde mit Unterstützung mehrerer Wissenschaftler*innen ausgearbeitet, die die wissenschaftliche Integrität des Schreibens und die Effektivität der Maßnahmen bestätigen.

Prof. Helga Kromp-Kolb (BOKU | Klimawandel)

Assoz.Prof. Reinhard Steurer (BOKU | Klimapolitik)

Prof. Karl Steininger (Uni Graz | Klimaökonomie)

Dr. Daniel Huppmann (IIASA | Energiesystem)

 

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 50%, 7 Stimmen
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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 21%, 3 Stimmen
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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 14%, 2 Stimmen
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Peter
Peter
20. September 2023 12:51

Ich denke nicht das Österreich ein Problem hat mit Klima und Bodenverbrauch.
–
Schließlich wird in Wien unter einem verantwortungsbewussten, weitsichtigen Bürgermeister eine Stadtstraße errichtet, der Lobautunnel ebenso gefordert wie die 3. Piste in Schwechat. so etwas würde man nicht machen, hätten wir in Österreich ein ernstes Problem.
–
Ebenso würde man den Betrieb des öffentlichen Verkehrs in Wien verantwortungsvoller umgehen, damit Menschen animiert werden auf das Auto zu verzichten.
–
Auch würde man keine Werbung machen das in einer Straßenbahn 213 Klimaschützer passen, welche Autofahrer tauscht schon gerne sein schönes, großes, geräumiges Auto gegen eine Straßenbahn die Vollgestopft ist wie ein Sardinendose ist?
–
Auch die Niederösterreichs Landeshauptfrau halte ich für weise und verantwortungsvoll, gäbe es ein ernstes Problem in Österreich würde man doch nicht weiterhin eine Nebenbahn nach der anderen Stilllegen und abtragen.
–
Dieser Kommentar könnte spuren von Sarkasmus enthalten, über mögliche Wirkung und unerwünschte Nebenwirkung von Sarkasmus informieren Psychologen, Parteizentralen und Wikipedia.

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