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Bildung: Auch im nächsten Jahr gibt es nicht mehr Geld für Schulen

Polaschek, BKA/Wenzel, National Cancer Institute, eigene Kollage

Polaschek, BKA/Wenzel

Polaschek, BKA/Wenzel, National Cancer Institute, eigene Kollage

Patricia Huber Patricia Huber
in Bildung & Wissenschaft
Lesezeit:3 Minuten
11. November 2022
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Der Lehrermangel bringt Österreichs Schulen in eine Notlage. Als Lehrer:in zu arbeiten, das ist für Viele nicht mehr attraktiv, die Arbeitsbelastung ist zu hoch. Doch das Bildungsbudget 2023 schafft keine Abhilfe, kritisieren SPÖ und Lehrergewerkschaft. Die 10 % mehr Budget werden von der Inflation geschluckt, Investitionen in die pädagogische Ausbildung, mehr Unterstützungspersonal und die Kindergärten fehlen. 

Kommende Woche wird das Budget für 2023 im Parlament beschlossen – auch wie viel Geld die Schulen bekommen, ist dort festgelegt. Die Universitäten stecken in einer Finanzkrise, der TU Wien droht die Zahlungsunfähigkeit wegen enorm gestiegener Kosten. Und auch die Schulen haben schon bessere Tage gesehen.

„Die Kolleginnen und Kollegen können die Arbeitsbelastung kaum noch stemmen. Viele Junglehrer:innen wollen keine volle Lehrverpflichtung mehr, weil sie mit der derzeitigen Situation an den Schulen überfordert sind“, sagt Pflichtschullehrergewerkschafter Thomas Bulant von den Sozialdemokratischen Lehrer und Lehrerinnen Österreich (SLÖ).

Die Probleme: Personalmangel und zu wenig Unterstützungspersonal

Dazu zählt etwa der Personalmangel, der den Schulen zu schaffen macht.  „In unseren Schulen werden so viele Überstunden gehalten, dass man damit sicher rund 250 Lehrer in Vollzeit beschäftigen könnte!“, sagte Alexandra Loser, Vorsitzende der Pflichtschullehrergewerkschaft im Juli. Dazu kommt, dass es an Schulpsycholog:innen und Sozialarbeiter:innen fehlt, die Lehrer:innen Arbeit abnehmen, die nichts mit dem Unterricht zu tun hat. Das wäre gerade in gesellschaftlichen Krisenzeiten wichtig, wo Kinder viele Sorgen und Probleme in die Schule mitbringen, wie Lehrergewerkschafter Bulant betont.

„An den Schulen fehlt uns das Geld für das Unterstützungspersonal, für Schulpsychologen und Schulsozialarbeiter. Da sind im Budget keine Verbesserungen für die nächsten Jahre vorgesehen”, klagt Bulant.

Und beide Probleme – der Lehrermangel und das Fehlen von Unterstützungspersonal für die Probleme der Kinder – hängen seiner Meinung nach zusammen: „Die Ausbildung der Lehrer:innen konzentriert sich auf das Fach. In der Schule ist man dann mit psychischen und sozialen Problemen der Kinder konfrontiert, für die den Lehrer:innen die Zeit und die Erfahrung fehlt – wenn man alleine mit 25 Kindern in einer Klasse steht.“ Deshalb trauen sich viele Junglehrer:innen keine volle Lehrverpflichtung zu und offene Planstellen bleiben unbesetzt. Pflichtschul-Gewerkschafter Bulant fordert für jede Schule ein psychosoziales Team, „sonst werden die Probleme immer größer“. Im aktuellen Budget wird „aber nur der Status-Quo festgeschrieben, zusätzliche Investitionen sind nicht erkennbar.“

Inflation frisst die Budgeterhöhung

Mehr Geld für Psycholog:innen und Sozialarbeiter:innen an Schulen wird es tatsächlich nicht geben. Obwohl Bildungsminister Martin Polaschek eine deutliche Budgetsteigerung von über einer Milliarde betont – von 10,2 Mrd. auf 11,2 Mrd. Euro. 10 Prozent mehr für die Bildung klingt viel, ist aber angesichts einer Inflation im selben Ausmaß gar nicht so viel. Und das zeigt sich auch in den Budget-Details: 9,43 Milliarden Euro fließen in die Personalkosten, laut Budgetdienst des Parlaments sind inflationsbedingt steigende Gehälter der größte Kostentreiber.

In den Schulen fehlt es vor allem an einem: Lehrer:innen. Viele wollen keine volle Lehrverpflichtung, weil die Arbeitsbelastung zu groß ist.

Polaschek betont im Budgetausschuss diese Woche auch, dass es immerhin 324 mehr Planstellen in der Bildung geben soll – vor allem für die neuen Schulfächer Digitale Grundbildung und Ethik sowie die Betreuung ukrainischer Schüler:innen. Doch auch das ist eigentlich nicht viel: Bei rund 120.000 Lehrkräften sind das gerade mal 0,2 Prozent mehr. Und auch diese Stellen müssen erst einmal besetzt werden, was derzeit äußerst schwierig ist.

SPÖ fordert Nachverhandlungen, Polaschek lehnt ab

„Im Wesentlichen lässt sich die Budgeterhöhung durch Inflation und steigende Personalkosten erklären. Die Mangelverwaltung wird fortgeschrieben und das Budgetplus von der Inflation aufgefressen“, heißt es aus der SPÖ. 2024 soll das Budget sogar wieder auf 10,8 Mrd. (-3,4 Prozent) sinken und bis 2026 laufend unter der erwarteten Inflation liegen. „Das bedeutet eine dramatische Kürzung bei der Bildung“, warnt SPÖ-Bildungssprecherin Petra Tanzler. Die Neos kritisieren, dass der Anteil der Lehrer am Gesamtpersonal sinkt, während das Personal in den Bildungsdirektionen steigt.

Die Sozialdemokraten fordern daher vor dem Beschluss im Nationalrat nächste Woche, das Bildungsbudget neu zu verhandeln. Denn für den Ausbau der Nachmittagsbetreuung, für Kindergärten und für eine Lehrer-Ausbildungsoffensive sei überhaupt nicht genug Geld da. Bildungsminister Polaschek erteilt dem eine Abfuhr, Nachverhandlungen schließt er aus.

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accurate_pineapple
accurate_pineapple
11. November 2022 17:02

Das gleiche beobachte ich in unserer Klinik seit Jahren . Überall werden die Indianer weniger und dafür die Häuptlinge immer mehr. ÖVP Spin eben.

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