Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Propaganda gegen die Erbschaftssteuer: Alle Märchen der ÖVP widerlegt

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer

Quelle: JFK / EXPA / picturedesk.com

Michael Mazohl Michael Mazohl
in Klassenkampf von oben
Lesezeit:3 Minuten
30. August 2023
3
  • Facebook979
  • Facebook Messenger1
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram2
  • WhatsApp9
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren3

Seit Jahren versuchen Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und ihre Thinktanks Angst vor Erbschaftssteuern unter jenen zu schüren, die gar nicht betroffen wären. Aber die falschen Argumente sind leicht zu entkräften.

Inhalt
Die „Mittelstandskampagne“ der Wirtschaftskammer
Mythos: Eine Erbschaftssteuer trifft die Häuselbauer
Mythos: Eine Erbschaft wurde bereits besteuert
Mythos: Erbschaftssteuern sind nur Klassenkampf
Mythos: Die SPÖ hat die Erbschaftssteuer selbst abgeschafft
Mythos: Erbschaftssteuern bedeuten Kommunismus

Schaut man in diesen Tagen auf X, ehemals Twitter, oder in die Kommentare einschlägiger Online-Medien, bekommt man den Eindruck, halb Österreich hinterlässt oder erwartet eine Millionenerbschaft. Liberale, Konservative und Rechte sind sich einig: Mit Erbschaftssteuern fallen Pech und Schwefel vom Himmel, im Boden tut sich ein Loch auf und verschluckt alle Vermögenden, aus Österreich wird Österarm.

Bei Liberalen, Konservativen und Rechten ist das eigentlich keine Überraschung. Da hat es gewissermaßen Tradition, Leistung zu predigen und Erbschaften als leistungslose Einkommen zu verteidigen, bis die Finger wund getippt sind. Aber leider fallen auch viele auf die Propaganda der Superreichen und ihrer Vertreter rein, die eigentlich von Erbschaftssteuern profitieren würden. Auch, weil für diese Propaganda schon eine Stange Geld ausgegeben wurde.

Die „Mittelstandskampagne“ der Wirtschaftskammer

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist schon beinahe zehn Jahre alt: die sogenannte „Mittelstandskampagne“ von Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung im Jahr 2014. „Wie lange gehört mein Haus noch mir?“ oder „Wie lange gehört unser Erspartes noch uns?“, aber auch „Wie lange kann ich mir meinen Betrieb in meiner Region noch leisten?“ Fragen wie diese stellten „besorgte Bürger:innen“ auf Plakaten und in Anzeigen. Es sind genau diese Bilder, die Desinformation zu vermögensbezogenen Steuern transportieren sollen. Solche Sujets, mit ordentlichem Mediabudget weit gestreut, tun ihre Wirkung.

Da tut es auch nichts zur Sache, dass die abgebildeten Protagonist*innen – „der besorgte Häuslbauer“, „das besorgte ältere Paar“, „die besorgte Bauernfamilie“ – in ihrem Real Life Models einer bekannten Agentur für Stockfotografie waren und auch schon für ganz anderes Werbung gemacht haben: etwa für ein Bestattungsunternehmen und eine Steuerberatungskanzlei in den USA oder für fragwürdige russische Unternehmen.

Tatsächlich ist es über die Jahre gelungen, eine Reihe Vorurteile, Missverständnisse und Mythen über Erbschaftssteuern zu säen.

Mythos: Eine Erbschaftssteuer trifft die Häuselbauer

Nein. Ein Freibetrag von € 1.000.000 pro Erbschaft verhindert genau das. Nur die zwei bis vier Prozent der reichsten Haushalte wären vom SPÖ-Modell betroffen. Und auch dann nur mit dem Erbteil, der über 1 Million Euro hinausgeht.

Mythos: Eine Erbschaft wurde bereits besteuert

Eine Erbschaft stellt für die Erben und Erbinnen ein Einkommen dar. Und als solches sollte es auch besteuert werden. Während für Erwerbseinkommen Leistung erbracht wird – wir nennen es Arbeit – erbringen Erben für ihre Erbschaft keine Leistung. Dabei werden Erbschaften noch sehr milde besteuert. Der Freibetrag bei Erwerbseinkommen beträgt nämlich lediglich € 10.000.

Dass die Erblasser:innen Steuern gezahlt haben, tut eigentlich nichts zur Sache. Denn für jede Wurstsemmel, die wir im Supermarkt von unseren versteuerten Einkommen bezahlen, zahlen wir noch einmal Mehrwertsteuer.

Mythos: Erbschaftssteuern sind nur Klassenkampf

Tatsächlich wird um die Erbschaftssteuern Klassenkampf geführt. Aber wie es Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und ihre Thinktanks zeigen, ist es vor allem ein Klassenkampf von oben.

Mythos: Die SPÖ hat die Erbschaftssteuer selbst abgeschafft

Nein, das hat die SPÖ nicht. Tatsächlich hatte Österreich eine Erbschaftssteuer, bis sie vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben und – entgegen dem Regierungsübereinkommen – von SPÖ und ÖVP nicht repariert wurde. So lief sie 2008 schlicht aus.

Mythos: Erbschaftssteuern bedeuten Kommunismus

Erbschaftssteuern gibt es auch in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Polen, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn, dem Vereinigte Königreich und sogar in den USA. Keines der Länder hat ein kommunistisches Regime und alle heben Erbschaftssteuern ein.

Parlament Das Thema "Erbschaftssteuern" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    437 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    400 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 16%, 16%
    16% 16%
    305 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    281 Stimme - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 9%, 9%
    9% 9%
    177 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    138 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    85 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    55 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    36 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    24 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1938
Voters: 692
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: ArgumenteErbschaftssteuerMichael MazohlÖVPWirtschaftskammer
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
3 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
martin
martin
28. Februar 2024 13:56

Bin ganz bei EUCH!! Nur leider wurde die Erbschaftssteuer von der SPÖ ABGESCHAFFT!!
Und ab 500 000.- Tausend Euro BAR-GELD, sollte diese wieder eingeführt werden!!Und wer hat dieses viele GELD von Uns?? Na NIEMAND, der redlich arbeiten geht!!

0
0
Antworten
Schnucki
Schnucki
Reply to  martin
19. Juli 2024 15:57

Banken und Politiker haben es.

0
0
Antworten
Einspruch91
Einspruch91
26. Januar 2024 08:49

In eurer Grafik ist Tschechien als land ohne Erbschaftssteuer ausgewiesen, wohingegen im letzten Absatz die Rede davon ist, dass Tschechien doch eine Erbschaftssteuer einhebt..was stimmt jetzt??

0
0
Antworten

Good News

Uruguay (Foto: Unsplash)
Energie

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Uruguay ist mit seinen rund 3,4 Millionen Einwohner:innen zum weltweiten Vorreiter bei erneuerbarer Energie geworden. Fast der gesamte Strom stammt...

WeiterlesenDetails
Roger Bjørnstad, Norwegen

Gut für Wirtschaft und Budget: Ökonom Bjørnstad über Norwegens erfolgreiche Vermögenssteuer

19. Dezember 2025
Was gilt in Österreich ab 2026? Der Österreich-Ausblick (Foto: Unsplash/gettyimages; Montage)

Aus für Steuer-Tricks, Hilfe für Alleinerziehende, Lohntransparenz: Der große Österreich-Ausblick 2026

18. Dezember 2025
Lebensmittel einkaufen im Supermarkt. (Foto: Unsplash/Getty images)

Neue Regeln für Supermärkte und Co.: EU beschließt Richtlinie gegen Lebensmittelverschwendung

17. Dezember 2025

Dossiers

Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
Dossier

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025

Die Tech-Milliardäre Peter Thiel und Elon Musk finanzieren das autoritäre politische Projekt von Donald Trump und erhalten im Gegenzug Staatsaufträge....

WeiterlesenDetails
Bräuche in Österreich (Foto: Wikipedia: Tobias Spitaler/CC BY 3.0, Horst A. Kandutsch/ CC BY-SA 3.0, Unsplash/ Paul Pastourmatzis, Bengt Nyman/ CC BY 3.0, Montage)

Perchtenläufe, Erntedank, Almabtrieb: Woher kommen unsere Bräuche und was feiern wir da eigentlich?

18. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Pensionisten-Pärchen auf einer Bank.(Foto: Rusty Watson/Unsplash)
Klassenkampf von oben

Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

25. September 2025
Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte
Klassenkampf von oben

Wenn Konservative „mehr Eigenverantwortung“ bei Gesundheit fordern, meinen sie mehr Selbstbehalte

2. September 2025
Klassenkampf von oben

Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen

29. April 2025
Mitarbeiter
Klassenkampf von oben

Weniger Arbeitnehmerrechte & weniger Urlaub: Wenn Bürokratieabbau zum Sozialabbau wird

5. Februar 2025
Klassenkampf von oben

Meinungsmache für Superreiche: So beeinflusst die Denkfabrik Agenda Austria die Öffentlichkeit

27. November 2024
60 Euro beenden keine Kinderarmut – sie fließen direkt an Immobilien-Besitzer und Supermarkt-Gewinne
Klassenkampf von oben

Regierungsbilanz: Doppelt so viele Kinder in schwerer Armut

26. September 2024

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    437 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    400 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 16%, 16%
    16% 16%
    305 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    281 Stimme - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 9%, 9%
    9% 9%
    177 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    138 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    85 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    55 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    36 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    24 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1938
Voters: 692
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Herbert Kickl ließ in der Aula inserieren. (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf; APA Picturedesk/Hannes Punz; Montage)
    "SOS Mitmensch"-Liste: Dutzende FPÖ-Politiker mit Verbindungen zur rechtsextremen „Aula“

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation? (Max. 5 Antwortmöglichkeiten)
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 23%, 23%
    23% 23%
    437 Stimmen - 23% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    400 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 16%, 16%
    16% 16%
    305 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 14%, 14%
    14% 14%
    281 Stimme - 14% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 9%, 9%
    9% 9%
    177 Stimmen - 9% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 7%, 7%
    7% 7%
    138 Stimmen - 7% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    85 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 3%, 3%
    3% 3%
    55 Stimmen - 3% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    36 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    24 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 1938
Voters: 692
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • Thomas Stelzer und Manfred Haimbuchner: OÖ Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss. (Foto: Land OÖ/Peter Mayr; APA Picturedesk/ Werner Kerschbaummayr/fotokerschi; Unsplash/getty images; Montage)
    Von 405 auf 160 Euro: Oberösterreichs Landesregierung kürzt Eltern-Kind-Zuschuss
  • Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel
    Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat
  • "Sonntagsspaziergang" in der Innenstadt von Steyr (Foto: SPÖ Steyr zVg)
    Impfverweigerer marschieren wöchentlich in Steyr - mit Rechtsextremen
  • Herbert Kickl ließ in der Aula inserieren. (Foto: Parlamentsdirektion/Thomas Topf; APA Picturedesk/Hannes Punz; Montage)
    "SOS Mitmensch"-Liste: Dutzende FPÖ-Politiker mit Verbindungen zur rechtsextremen „Aula“

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalrat-Sondersitzung vom 16. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits
Willi Resetarits war ein beliebter österreichischer Musiker und Sänger. Bekannt wurde er vor allem durch die Kultfigur „Ostbahn-Kurti“, die er über Jahrzehnte hinweg verkörperte. Er verband stets Schmäh und Musik mit seinem Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Zitat: Man darf seine Herkunft nicht vergessen. Bei mir ist es die Prägung als burgenland-kroatisches Kind, das erst später Deutsch gelernt hat, dazu das Arbeitermilieu, die bescheidenen Verhältnisse in Stinatz und in Favoriten. Daher kommt meine Zuwendung, meine Sympathie für die sozial Schwächeren. Man hat eine Verpflichtung sich zu engagieren, wenn man wie ich immer Glück im Leben gehabt hat. Willi Resetarits

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Wie seriös sind Österreichs Medien und wo werden sie politisch eingeordnet?

23. Dezember 2025
Sebastian Kurz, Elon Musk, Peter Thiel

Von Peter Thiel bis Sebastian Kurz: Das Polit-Netzwerk aus Tech, Geld und Überwachungsstaat

22. Dezember 2025
Uruguay (Foto: Unsplash)

In 15 Jahren zum Vorreiter: Uruguays Energiewende gelingt, weil Menschen vor Ort eingebunden sind

19. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at