Im Jahr 2021 ist das Vermögen der Privatpersonen in Österreich stark gewachsen. 400 Superreiche halten laut dem aktuellen Vermögensreport des Beratungsunternehmens BCG ein Drittel des Finanzvermögens im Land. Sie besitzen 292,5 Milliarden Euro, Tendenz steigend.
Die Corona-Zeit hat den Anstieg der Privatvermögen nicht gebremst. Das gilt für Österreich und noch mehr weltweit. In Österreich hatten die Menschen 2021 rund 2.400 Mrd. Dollar (2.250 Mrd. Euro) an Finanz- und Sachwerten angehäuft, heißt es im „Global Wealth Report“ 2022 des Beratungsunternehmens BCG. Die privaten Vermögen sind im zweiten Coronajahr 2021 deutlich gewachsen.
Das private Finanzvermögen ist um 6 Prozent auf 975 Mrd. Dollar (909 Mrd. Euro) gestiegen. Das Sachvermögen stieg sogar um 12 Prozent, auf 1,7 Billionen Dollar (1,56 Billionen Euro). „Die Österreicher sind sachwertverliebt. Rund 70 Prozent des Vermögens sind in Immobilien, Rohstoffen, Wein, Kunst und anderen physischen Anlagen investiert“, sagt Studienautorin Anna Zakrzewski.
Vom Vermögenszuwachs profitieren in erster Linie die Superreichen: 400 Superreiche besitzen laut BCG ein Drittel des heimischen Finanzvermögens, also 292,5 Mrd. Euro. Zu Einordnung: Wäre das Vermögen in Österreich gleich verteilt, würden sich 3,3 Millionen Menschen in Österreich diese 292,5 Milliarden teilen. Das wären immer noch 88.600 Euro pro Person.
Ein Superreicher hat dagegen alleine 682 Millionen Euro. Dafür muss ein durchschnittlicher österreichischer Arbeitnehmer mit einem Einkommen von 2.435 brutto im Monat 20.000 Jahre arbeiten, dazu kommen noch Reallohnverluste.
Die Schere Arm-Reich ist damit erneut deutlich auseinandergegangen. Und dieser Trend wird sich auch weiterhin fortsetzen. BCG erwartet für Österreich bis 2026 ein jährliches Wachstum der Finanzvermögen um 3,5 Prozent auf dann 1,2 Billionen Dollar und der Sachvermögen um 6,6 Prozent auf dann 2,3 Billionen Dollar. Weltweit ist das Nettovermögen 2021 um fast 11 Prozent auf 473 Billionen Dollar angewachsen.
Seit Monaten berichten Medien über die gestiegenen Staatsschulden Österreichs in Folge der Türkis-Grünen Regierung. Etwa 19 Milliarden Euro muss Österreich...
wir alle sollten etwas geben und auf unsere Gehälter über 2000 netto zugunsten Armer Migranten verzichten und alles hab und gut das wir besitzen mit ihnen teilen. Wir sollten außerdem unsere gutbezahlten Ämter nach max 10 Jahren an ärmer Migranten abgeben
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9. Juni 2022 18:11
Und mit dieser Regierung wird das auch so bleiben. Die Reichen noch reicher zu machen. Volkswirtschaftlich a Wahnsinn. Der vielzitierte „trickle down“ Effekt ist nicht vorhanden. Hat es nie gegeben. Jetzt dürfen wir uns bei dieser schwarzen Brut auf ein Sparpaket einstellen -> „sparen im System“
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Billigere Energie 8%, 2797 Stimmen
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Besteuerung von Banken 7%, 2356 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2356 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2239 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2239 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2122 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2122 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 1970 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1970 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 1927 Stimmen
6% aller Stimmen6%
1927 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1564 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1564 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1508 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1508 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1390 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1390 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1366 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1366 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1198 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1198 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1056 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1056 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 973 Stimmen
3% aller Stimmen3%
973 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 957 Stimmen
3% aller Stimmen3%
957 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 909 Stimmen
3% aller Stimmen3%
909 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 890 Stimmen
3% aller Stimmen3%
890 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 500 Stimmen
2% aller Stimmen2%
500 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 394 Stimmen
Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
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Zitat: Es gibt wahnsinnig viele Studien über Produktivität in der Arbeitswelt. Und immer wieder kommt man zu dem Punkt zurück, dass gemeinschaftliches Arbeiten und Wertschätzung das ist, was zu höherer Produktivität führt - und eben nicht Aggressivität und nicht Autorität. Miriam Stein
wir alle sollten etwas geben und auf unsere Gehälter über 2000 netto zugunsten Armer Migranten verzichten und alles hab und gut das wir besitzen mit ihnen teilen. Wir sollten außerdem unsere gutbezahlten Ämter nach max 10 Jahren an ärmer Migranten abgeben
Und mit dieser Regierung wird das auch so bleiben. Die Reichen noch reicher zu machen. Volkswirtschaftlich a Wahnsinn. Der vielzitierte „trickle down“ Effekt ist nicht vorhanden. Hat es nie gegeben. Jetzt dürfen wir uns bei dieser schwarzen Brut auf ein Sparpaket einstellen -> „sparen im System“