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Strache auf Facebook untersucht: Alles dreht sich um Migranten. Arbeitslosigkeit und Mieten sind kein Thema.

Strache auf Facebook untersucht: Alles dreht sich um Migranten. Arbeitslosigkeit und Mieten sind kein Thema.

Marco Pühringer Marco Pühringer
in Medien
Lesezeit:3 Minuten
6. Mai 2019
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HC Strache hat gut 800.000 Follower auf Facebook. Wir haben ein halbes Jahr lang seine Postings gelesen und analysiert. Über seinen Arbeitsbereich als Beamten- und Sportminister berichtet der Vizekanzler so gut wie gar nicht. Stattdessen hetzt er gegen Migranten. Über Probleme wie teure Mieten, kleine Pensionen und hohe Arbeitslosigkeit spricht Strache so gut wie gar nicht.

Insgesamt haben wir 672 Facebook-Postings des Vizekanzlers analysiert. Strache postete ca. 3,5 Beiträge pro Tag – trotz dieser hohen Frequenz kommen viele wichtige Themen auf Straches Seite kein einziges Mal vor. Die meiste Zeit schreibt er über Migration: Insgesamt bezog er sich in 269 Postings auf Geflüchtete und Migranten, das sind 40 Prozent seiner Seite.

Reichweite erzielt Strache über Kriminalität und Migration

Warum er das tut, erkennt man schnell: Mit diesen Beiträgen kann er Stimmung machen. So entfielen knapp 68 Prozent aller Teilungen, die die Seite erreichte, auf Artikeln mit Bezug zu Migranten. Bei den Reaktionen verhält es sich ähnlich: 58 Prozent entfallen auf Beiträge über Migration – besonders häufig kommt hier die „Wütend“ Reaktion vor. Strache weiß das und verbindet alle möglichen Beiträge mit Migration. Besonders gerne macht er es bei Beiträgen über Sicherheit und die Justiz. So drehen sich 85 Prozent aller Artikel, die das Sicherheitsthema behandeln und knapp 87 Prozent der Postings zu Justiz auch um Migration. Generell ist Sicherheitspolitik Straches zweites Lieblingsthema.

In der Außenpolitik lässt sich Strache von den „Identitären“ treiben

Doch selbst die Außenpolitik (72,4 %) und das Sozialsystem (56,4 %) behandelt Strache überwiegend mit Fokus auf Ausländer und Migranten. Insgesamt schrieb Strache 100 Mal über außenpolitische oder EU Themen – 79 Mal bezog er sich darin auf den UN Migrationspakt. Auffällig dabei ist, dass die Ablehnung des UN Migrationspaktes eine Kernforderung der „Identitären“ war. Der Vizekanzler griff diese offenbar auf. Das ging sogar so weit, dass die Regierung nicht die offizielle Übersetzung der UN verwendete, sondern sich womöglich an jener der „Identitären“ orientierte. In der offiziellen UN Übersetzung heißt der Pakt nämlich „Globaler Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“, die Regierung verwendete hingegen denselben Begriff wie die Rechtsextremen nämlich „Globalen Pakt für sichere, geregelte und planmäßige Migration“.

 

Hohe Mieten, kleine Pensionen und zu wenig Arbeitsplätze – diese Probleme gibt es in Straches Welt nicht 

Ergebnis der Analyse der Facebook-Seite "HC Strache"
Ergebnis der Analyse von Straches Facebook-Seite

Während sich Strache also die Themen von den rechtsextremen „Identitären“ diktieren lässt, behandelt er reale Probleme kaum. So gibt es im letzten halben Jahr nur einen einzigen Beitrag auf seiner Seite, der sich hauptsächlich mit Arbeitslosigkeit befasst. Die Pensionen behandelte er nur zwei Mal und Wohnungsnot und steigende Mietpreise kein einziges Mal.

 

 

Seinen eigentlichen Zuständigkeitsbereich als Beamtenminister thematisierte er hingegen nur 3 Mal in einem halben Jahr. Zum Vergleich: Über Hunde hat Strache 13 Mal geschrieben.

 

Verschwörungstheorien und erfundene Drohszenarien

Die sozialen Probleme der Bevölkerung spricht Strache also nicht an – viel eher lenkt er davon mit gezielter Stimmungsmache gegen Migranten ab. Passend dazu unterstützt er Verschwörungstheorien gegen George Soros und postete gegen seine Pläne, die Central European University (CEU) in Wien anzusiedeln. In rechtsextremen Kreisen kursieren diverse Verschwörungstheorien um Soros, die ihn in Verbindung mit Flüchtlingen auf der ganzen Welt bringen.

Um der Bevölkerung Angst vor Migranten zu machen, erfindet der Vizekanzler auch schon mal drohende Fluchtbewegungen. Das Ergebnis der Analyse der Facebook Seite "HC Strache"So schrieb der Vizekanzler noch am 24. Oktober 2018 über einen drohenden Ansturm auf unsere Grenze. Die Fakten zeigen aber: 2018 haben deutlich weniger Menschen Asyl beantragt als im Jahr davor und diese Zahl hat sich 2019 noch weiter verringert. Also keine Spur von einem drohenden Ansturm. Liest man ausschließlich Straches Facebook-Seite hat man aber einen völlig anderen Eindruck – denn das bringt dem Vizekanzler Likes und Teilungen.

Die Ergebnisse im Detail

Welche Beiträge die meisten Likes oder Teilungen erhalten haben und worüber Strache besonders gerne geschrieben hat, können im folgenden PDF nachgelesen werden.

Die Auswertung als PDF-Datei herunterladen

Weiterlesen:

Mord, Totschlag und kriminelle Ausländer – Eine Analyse des FPÖ-nahen Magazins „Wochenblick

Parlament Das Thema "Soziale Netzwerke" im Parlament

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  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 7%, 108 Stimmen
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Tja, was bezüglich
Tja, was bezüglich
22. Juni 2019 14:25

des George S. wahr ist und was nicht, das wissen weder Dummchen Strache noch ihr. Und wir werden die Wahrheit auch nie wissen; wie bezüglich der Ermordung des Kennedy, der wahren Ursache des Todes des Elvis Presley …

0
-1
Antworten
Helmut Schnellrieder
Helmut Schnellrieder
17. Mai 2019 16:47

Wir müssen aufwachen die sollen mal auf uns schauen die lügen wie sie es brauchen kuz straci sind nur witzfiguren ohne uns würden die verhungern die stehlen uns die pension und noch mehr alles andere ist unwichtig die machen sowieso was sie wollen wir sind nur Untertanen haupsache die haben doppelte pension und und die leute müssen aufwachen sonst ist es MAL zu spät für eure Kinder Enkelkinder die zoken ubs ab aber den Leuten ist es egal jeden wirt es schon gut gehen aber uns kanns noch besser gehen es ist alles lüge der eine fliegt tu den verbrechern die leute umbringen was soll das warum geht die arbeitslose zurück weil alles ausländer mikigrant besetzen aber egal wir werden es noch bereuen fangt an nachzudenken

1
0
Antworten
Andreas
Andreas
7. Mai 2019 20:45

Nicht zu vergessen: die legendäre Albanien-Route 🙂 immer dasselbe, Stimmungsmache gegen Migranten.

5
-7
Antworten
Josef
Josef
7. Mai 2019 20:41

Gratuliere herzlich und bedanke mich für die Recherche. Leider haben es die Rechten und Ganz-Rechten verstanden, jedes politische Thema mit Migration zu verseuchen. Schafft die SPÖ, schaffen Grüne und Neos den Gegen-Spin. BITTE!

5
-5
Antworten
Werner Schneider
Werner Schneider
7. Mai 2019 19:35

Wie soll Strache zu Themen, die seine Ressorts betreffen, Stellung nehmen? Als Kettenraucher liegt ihm Sport nicht sehr nahe und Beamte sind für ihn jene Polizisten, die kriminelle Ausländer verhaften. Womit wir wieder bei seiner Lieblingsbeschäftigung wären…

12
-8
Antworten
Florian
Florian
7. Mai 2019 14:48

HOHE MIETEN, KLEINE PENSIONEN UND ZU WENIG ARBEITSPLÄTZE … überlässt er gern Kurz und zwar so, dass der prekär Beschäftige bzw. Mindestpensionist am Mitwucher zugrundegeht …

9
-6
Antworten
Klaus Schuhmacher
Klaus Schuhmacher
7. Mai 2019 13:26

Es hängt ja auch fast alles mit der Migration zusammen. Bei uns in Deutschland sind mehr als die Hälfte der Arbeitslosen Ausländer und wenn in kurzer Zeit fast 2 Millionen Menschen zuziehen wird es auf dem Wohnungsmarkt eng und die Preise steigen.

12
-15
Antworten
Ewa
Ewa
7. Mai 2019 10:27

Der Mann kann sich selbst nicht ausstehen. „Der Feind in mir“, der ist doch selber ein Migrantenkind aus Tschechien. Solche einfachen Menschen können mit der Vielfalt gar nicht umgehen wenn sie in die Großstadt kommen , die hätten in den Böhmischen Dörfern bleiben sollen.

17
-8
Antworten

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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 25%, 366 Stimmen
    25% aller Stimmen 25%
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 19%, 280 Stimmen
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Zitat: Ich will nur, dass aufgehört wird, zu leugnen, was uns passiert ist. Ich will, dass über Srebrenica geredet wird, dass es historisch anerkannt wird, sodass so etwas nicht mehr passiert. Ich möchte, dass wir gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten. Selma Jahic

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