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Kontrast
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Kontrast-Umfrage zur Klimakrise: Mehrheit für Werbeverbot für SUV, Flug- und Kreuzfahrtschiffreisen

Verbot für SUV, Flugzeug- und Kreuzfahrtschiffreisen (Foto: Peter Hansen, Unsplash)

Verbot für SUV, Flugzeug- und Kreuzfahrtschiffreisen (Foto: Peter Hansen, Unsplash)

Sarah Hammerschmid Sarah Hammerschmid
in Umfragen
Lesezeit:2 Minuten
30. September 2024
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Es gibt zahlreiche Maßnahmen, die im Kampf gegen die Klimakrise diskutiert und beschlossen werden. Die aktuelle Umfrage von Kontrast zeigt: Mehr als die Hälfte der Leser:innen hält Werbeverbote für SUV, Flug- und Kreuzfahrtschiffreisen für richtig – einige würden auch für andere klimaschädliche Dinge ein Werbeverbot fordern. Etwa ein Drittel ist gegen so ein Verbot. 

Bei der aktuellen Leser:innen-Befragung wurden insgesamt 4.332 Stimmen abgegeben. Wie bei der letzten Umfrage ging es wieder um Maßnahmen im Kampf gegen die Klimakrise. Diesmal wurde gefragt, ob es ein Werbeverbot für SUV, Flug- und Kreuzfahrtschiffreisen geben sollte. Edinburgh hat vor kurzem so ein Werbeverbot beschlossen. Die schottische Hauptstadt hat sich zum Ziel gesetzt, klimafreundlicher zu werden. Aktivist:innen bezeichnen das als „historischen Schritt“. 

1.531 Personen sind der Meinung, dass ein Werbeverbot für SUV, Flug- und Kreuzfahrtschiffsreisen „absolut richtig“ wäre. Für sie steht fest, dass solche Maßnahmen dringend notwendig sind, um den Klimawandel einzudämmen und umweltfreundlichere Alternativen zu fördern. 1.291 Personen stimmen ebenfalls für ein Werbeverbot, sehen aber die Notwendigkeit, dieses auf andere „Klimasünder“ auszuweiten. Dazu zählen unter anderem Produkte und Dienstleistungen, die ebenfalls einen hohen CO₂-Ausstoß verursachen.

942 Personen hingegen vertreten die Ansicht, dass individuelle Freiheit Vorrang haben sollte und Klimaschutz nicht über Verbote umgesetzt werden sollte. 475 Teilnehmende halten den Klimawandel für „eine natürliche Sache“. Dementsprechend halten sie auch ein Werbeverbot für unnötig. 93 Personen gaben an, sich unsicher zu sein oder keine feste Meinung zu diesem Thema zu haben.

Die Umfrageergebnisse zeigen: Es gibt eine Mehrheit unter den Kontrast-Leser:innen, die klare Schritte fordert, um den Einfluss klimaschädlicher Produkte zu verringern. Nur etwa ein Drittel ist gegen so ein Verbot. Klar ist: Die Diskussion um die richtigen Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels wird uns weiterhin begleiten.

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  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 36%, 605 Stimmen
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  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 27%, 464 Stimmen
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  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 18%, 301 Stimme
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saloo
saloo
14. Oktober 2024 11:48

Verbote Verbote für wenn wer kann sich das leisten nur die welche arbeiten gehen oder. Mich wundert nur alle die hier immer von Verboten schreien warum tritt keiner gegen Waffen Lieferungen auf über Kurz oder lange wird die Erde aus der Erdumlaufbahn gebombt was ist dann !!Die einzigen die gegen Waffenlieferungen sind ist die FPÖ .Und jeder der glaubt unser bisheriger Reichtum ist durch unsere Arbeit entstanden der irr gewaltig unser Europäischer Reichtum ist einzig und allein durch die Tüchtigkeit derer die Arbeiten gehen entstanden und den Billigen Rohstoffen aus Russland .wenn unsere Eu Politiker so weitermachen ist die Europäische union in weinigen Jahren auf einen Niveau von Nord-Korea in jeglicher Hinsicht

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Sigmund
Sigmund
Reply to  saloo
14. Oktober 2024 15:06

Oder gegen Löhne, wie sie der Spar(same) Wurstlieferant (1600 € für zweischichtige Arbeit, früh 9,5 Stunden, spät 11 Stunden) oder der Transportunternehmer Grolli… (11,54) anbieten im Süden des Ösireichs. Und für die sollst du fast 40km anreisen, dann den ganzen Tag in der Drecksbude bleiben, sodass die sich Ferraris leisten können. Diese sogenannten Löhne liegen bei unterm Lohn von Arbeitslosen. Solche Firmen gehören zugedreht, mit ’nem feuchten Lappen aus dem Land gejagt.

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Sigmund
Sigmund
Reply to  Sigmund
14. Oktober 2024 15:07

»… (11,54€/h) anbieten im Süden …«

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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
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