Eine Leser:innen-Befragung unter dem Kontrast-Publikum zeigt: Die beliebtesten Maßnahmen gegen die Klimakrise sind die verstärkte Nutzung von Solar- und Windenergie, der Ausbau von Öffis und deren gratis Benutzung. Der verpflichtende Heizungs-Austausch und E-Autos sind dagegen weniger beliebt.
Die Klimakrise ist eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit, und die Leser:innen von Kontrast.at haben deutlich gemacht, welche Maßnahmen sie für die wichtigsten halten, um ihr entgegenzuwirken. Bei der aktuellen Leser:innen-Befragung nahmen 2675 Menschen teil und gaben insgesamt 11685 Votes für die verschiedenen Klimaschutz-Maßnahmen ab.
Die Ergebnisse zeigen, dass die meisten Kontrast-Leser:innen vor allem den Ausbau von Solar- und Windenergie zur langfristigen Bekämpfung der Klimakrise fordern. Auch die Erweiterung von Radwegen und die gratis Nutzung von Öffis sind sehr beliebt, genauso wie das Erhalten von Grünflächen. Das Thema Fliegen befindet sich im Mittelfeld. Weiter unten in der Prioritätenliste zum Klimaschutz stehen autofreie Städte, ein Tempolimit auf der Autobahn, der Umstieg auf E-Autos sowie ein verpflichtender Heizungsaustausch.
Dann bleibt zu hoffen das die SPÖ auch endlich das Thema Ausbau des Öffi Netzes ernst nimmt.
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Das Nein des S-Link ist kein Ausbau sondern Verhinderungspolitik. Der S-Link ist für Salzburg die erste, einzige und letzte Chance das Verkehrsproblem nachhaltig zu lösen.
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Ohne S-Link wird Salzburg sehr bald massive Problem bekommen, Abwanderung von Arbeitskräften, was die Wirtschaft und Gesundheitswesen schadet, Abwanderung der Jugend die sich zu recht moderne und effiziente Verkehrsmittel erwartet. Auch der Tourismus wird beschädigt werden.
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In Wien das die SPÖ innehrlab weniger Monate die Stadtstraße errichtet, gleichzeitig seit Jahrzehnten die Straßenbahnlinie 13 blockiert, und das alles dann auch noch aktiven Umweltschutz nennt, was soll man da noch sagen.
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In Wien der Bau des U2/U5 Komplexes der Milliarden kostet und deren Sinn mir bis heute keiner erklären konnte. Um das Geld hätte man mehr als ein Dutzend Straßenbahnlinien errichten können von denen weit mehr etwas gehabt hätte. Im Unterschied zu Salzburg gibt es in Wien kein Platzproblem.
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Die vollständige Umsetzung des REX 47 würde 10 Prozent dessen kosten was der U2/U5 Komplex kostet, mit weitreichenden Vorteil für Pendler aus Klosterneuburg und Schwechat.
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Was die Schweiz zusammen bringt überfordert die SPÖ in Wien, Straßenbahnen die auch bei roten Ampeln Kreuzungen queren können. Das würde auf ein Schlag sowohl die Kapazität als auch die Geschwindigkeit um 1/3 erhöhen, ohne ein einzigen Cent Mehrkosten an Personal und Fahrzeugen.
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Das alles ist nicht das was sich der Wähler unter moderner Verkehrspolitik erwartet.
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 4205 Stimmen
12% aller Stimmen12%
4205 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3248 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3248 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3051 Stimme
8% aller Stimmen8%
3051 Stimme - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2554 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2554 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2475 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2475 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 6%, 2353 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2353 Stimmen - 6% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2168 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2168 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2107 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2107 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1744 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1744 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1654 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1654 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1535 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1535 Stimmen - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1464 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1464 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1321 Stimme
4% aller Stimmen4%
1321 Stimme - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1148 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1148 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1080 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1080 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1077 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1077 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1005 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1005 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 998 Stimmen
3% aller Stimmen3%
998 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 1%, 543 Stimmen
1% aller Stimmen1%
543 Stimmen - 1% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 442 Stimmen
Dann bleibt zu hoffen das die SPÖ auch endlich das Thema Ausbau des Öffi Netzes ernst nimmt.
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Das Nein des S-Link ist kein Ausbau sondern Verhinderungspolitik. Der S-Link ist für Salzburg die erste, einzige und letzte Chance das Verkehrsproblem nachhaltig zu lösen.
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Ohne S-Link wird Salzburg sehr bald massive Problem bekommen, Abwanderung von Arbeitskräften, was die Wirtschaft und Gesundheitswesen schadet, Abwanderung der Jugend die sich zu recht moderne und effiziente Verkehrsmittel erwartet. Auch der Tourismus wird beschädigt werden.
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In Wien das die SPÖ innehrlab weniger Monate die Stadtstraße errichtet, gleichzeitig seit Jahrzehnten die Straßenbahnlinie 13 blockiert, und das alles dann auch noch aktiven Umweltschutz nennt, was soll man da noch sagen.
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In Wien der Bau des U2/U5 Komplexes der Milliarden kostet und deren Sinn mir bis heute keiner erklären konnte. Um das Geld hätte man mehr als ein Dutzend Straßenbahnlinien errichten können von denen weit mehr etwas gehabt hätte. Im Unterschied zu Salzburg gibt es in Wien kein Platzproblem.
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Die vollständige Umsetzung des REX 47 würde 10 Prozent dessen kosten was der U2/U5 Komplex kostet, mit weitreichenden Vorteil für Pendler aus Klosterneuburg und Schwechat.
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Was die Schweiz zusammen bringt überfordert die SPÖ in Wien, Straßenbahnen die auch bei roten Ampeln Kreuzungen queren können. Das würde auf ein Schlag sowohl die Kapazität als auch die Geschwindigkeit um 1/3 erhöhen, ohne ein einzigen Cent Mehrkosten an Personal und Fahrzeugen.
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Das alles ist nicht das was sich der Wähler unter moderner Verkehrspolitik erwartet.