Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Mehr Grün, mehr Sonnenenergie, weniger Autos – das bringt die neue Wiener Bauordnung

Bauordnung, Grünraum, Entsiegelung, Bäume, Wien, Klimaschutz

Quelle: Unsplash

Lena Krainz Lena Krainz
in Wien
Lesezeit:4 Minuten
23. Juni 2023
A A
  • Total315
  • 8
  • 307
  • 0
  • 0
Use Scan QR Code to copy link and share it

In Wien kommt eine neue Bauordnung. Darin ist geregelt, wer was wohin bauen darf – und welche Voraussetzungen dafür gelten. Es ist ein mächtiges Gesetz, das in den Klimaschutz, das Stadtbild und das leistbare Wohnen eingreifen kann. Genau das geschieht mit der kommenden Novelle, die heuer beschlossen werden soll: mehr Photovoltaik, mehr Grün, weniger Versiegelung, weniger Parkplätze.

Wien will bis 2040 klimaneutral sein – also nicht mehr Treibhausgase ausstoßen als die Umwelt aufnehmen kann. Das ist ein ambitioniertes Ziel, weil dafür unter anderem in die Bereiche Verkehr und Gebäude eingegriffen werden muss. Dafür braucht man aber zuerst eine andere gesetzliche Grundlage. Die Bauordnung ist eines jener Gesetze, die das betrifft. In einem monatelangen Prozess – abgestimmt mit Expert:innen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Forschung – liegt nun ein umfassender Vorschlag für eine Novelle vor. Nach der Begutachtung im Sommer soll das Gesetz noch heuer im Wiener Landtag beschlossen werden.

Um Klimaneutralität zu erreichen, sind zwar weitere Gesetze auf Landes- und Bundesebene notwendig, sagt der Leiter des Österreichischen Ökologie-Instituts und Beirats-Mitglied des Wiener Klimarates, Robert Lechner. Aber die Bauordnung ist in Wien ein mächtiges Gesetz, in dem nun „zahlreiche unserer Klimarat-Empfehlungen aus den letzten Jahren berücksichtigt wurden.“

wien bauordnung neu

Um bis 2040 klimaneutral zu sein, muss Wien vor allem in die Bereiche Gebäude und Verkehr stark eingreifen. Quelle: Wiener Klimafahrplan.

Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien angekurbelt

Mit dem neuen Gesetz soll der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien weiter vorangetrieben werden. Eine Reihe an Maßnahmen soll künftig die sogenannte Dekarbonisierung erleichtern. So soll es etwa im Bebauungsplan Ausnahmen geben, wenn es um den Klimaschutz geht. Also: Macht man was für den Klimaschutz, darf man dafür zum Beispiel ausnahmsweise die Raumhöhe in einem Gebäude senken. Erdwärmesonden, mit denen man Wärme aus dem Boden leitet bzw. zurückführt, sollen ohne Bewilligung eingesetzt werden dürfen. Überhaupt soll der Anschluss ans Fernwärmesystem leichter möglich sein.

Eine wichtige erneuerbare Energiequelle ist auch Photovoltaik. Mit der neuen Bauordnung müssen neue Wohnbauten doppelt so viele PV-Anlagen auf den Gebäuden errichten als es jetzt vorgeschrieben ist. Auch Kleingartenhäuser sind ab jetzt davon betroffen.

Mehr Bäume, mehr Fassadenbegrünung, mehr Entsiegelung

Gleichzeitig will die Stadt weniger Versiegelung. Im Zuge von größeren Renovierungen müssen etwa Innenhöfe verstärkt entsiegelt werden. Bei einer Fläche von 200 m² muss verpflichtend ein Baum gepflanzt werden – anstatt wie bisher alle 250 m². Auch mit jedem 5. Parkplatz muss künftig ein Baum her. Bestehende Bäume will die Stadt besser schützen. Wenn man die Fassade eines Hauses begrünen möchte, geht das künftig in vielen Fällen ohne Bewilligung. Auch die baurechtlichen Vorgaben werden gelockert. Zusätzlich kann Fassadenbegrünung auch im Bebauungsplan explizit vorgeschrieben werden.

Weniger Parkplätze bei Neubauten

Wenn Bauträger in Österreich ein neues Wohnhaus errichten, müssen sie laut Gesetz auch für Parkplätze sorgen. In Wien gilt die Regelung: pro 100 m² Wohnraum ein Parkplatz. Wenn sie das nicht tun, müssen sie eine Ausgleichsabgabe in Höhe von 12.000 Euro bezahlen. Mit der neuen Bauordnung soll in Zonen mit besonders guter öffentlicher Anbindung bzw. Zentrumsnähe die bestehende Verpflichtung auf bis zu 70% gesenkt werden. Darüber hinaus können Bauträger ihre Verpflichtung um bis zu weitere 10% reduzieren, wenn sie Carsharing-Angebote oder zusätzliche E-Ladepunkte in ihrem Bauplan vorsehen.

Besserer Schutz von Altbauten

Neben Klimaschutz ist auch leistbares Wohnen ein Ziel der neuen Bauordnung. Über 30.000 Altbauten gibt es in Wien, die nicht nur das Stadtbild prägen, sondern auch wichtigen und leistbaren Wohnraum bieten. Doch jedes Jahr werden rund 25 bis 30 Altbauten abgerissen. Zum Teil lassen Eigentümer:innen die Häuser absichtlich verkommen, um sie abreißen zu dürfen und anschließend lukrative Neubauten zu errichten. Denn wenn die Erhaltung „wirtschaftlich unzumutbar“ ist, muss die Stadt aus verfassungsrechtlichen Gründen einen Abriss zulassen.

Wien hat bereits im April schärfere Maßnahmen gegen das absichtliche Verfallen-lassen getroffen und unter anderem eine Service-Hotline eingerichtet.  Mit der neuen Novelle müssen Hausbesitzer:innen nun Instandhaltungsmaßnahmen dokumentieren. Wenn Eigentümer:innen durch Abriss und Neubau Profit machen könnten, soll das künftig bei der Frage nach wirtschaftlicher Zumutbarkeit ausdrücklich berücksichtigt werden.

wien bauordnung neu
Gelegentliche Vermietung – z.B. Airbnb – bleibt möglich und ist kein Problem. Doch Wohnungen dauerhaft dem Markt entziehen, wird reguliert. (Foto: Andrea Davis/Unsplash)

Airbnb & Co: Einschränkungen bei Kurzzeitvermietungen

Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich mit Kurzzeitvermietungen auf Online-Plattformen wie Airbnb. „Wenn eine Studentin ihre Privatwohnung in den Sommerferien für ein paar Wochen vermieten will, dann spricht wohnbaupolitisch nichts dagegen. Nicht gewollt ist hingegen, dass kostbarerer Wohnraum dem Wohnungsmarkt dauerhaft entzogen wird“, heißt es vonseiten des Wohnbau-Stadtratsbüros. Wenn die eigene Unterkunft für bis zu 90 Tage im Jahr kurzzeitig an jemanden anderen vermietet wird, ändert sich also nichts. Darüber hinaus soll es aber reguliert werden. Umgehungen und Zweckentfremdungen sollen stärker unterbunden werden. Laut einer Studie der Technischen Universität vor ein paar Jahren könnte das rund 2.000 Wohnungen betreffen.

Parlament Das Thema "Bauordnung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 15 Stimmen
    44% aller Stimmen 44%
    15 Stimmen - 44% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 21%, 7 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    7 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 5 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    5 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 15%, 5 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    5 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 34
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: AltbauAutosBauordnungfeaturedKlimaschutzMietenparkplätzePhotovoltaikWienWohnen

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Wien von oben (Foto: wien.gv.at)
Good News

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Fußgänger:innen überqueren eine Straße im Zentrum von Wien, im Hintergrund historische Gebäude, Geschäfte und die Wiener Staatsoper bei sonnigem Wetter.
Good News

Wien geht gegen illegale Airbnb’s vor – auch Bund will Kurzzeitvermietungen erfassen, um Wohnraum zu schützen

20. Mai 2025
Wien

SPÖ gewinnt Wien-Wahl klar mit 39,4 Prozent

27. April 2025
Sonntagsfrage: Aktuelle Wahlumfragen zur Wien Wahl 2025
Wien

Sonntagsfrage: Aktuelle Wahlumfragen zur Wien Wahl 2025

17. April 2025
Dossier

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025
MILA Mitmachladen Wien (Foto: Anna Weisz)
Gesellschaft

„MILA“ Mitmach-Supermarkt: Nachhaltige Lebensmittel, faire Preise und Mitbestimmung

7. April 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Alex
Alex
1. Juli 2023 03:54

630.000 Wiener haben zu wenig Grünraum Die Zahl der Hitzetage wird in Wien in den nächsten Jahren steigen, sind sich die Fachleute einig. Leidtragende werden die Menschen sein, die wenig Zugang zu Grünraum haben. In Wien sind laut einer neuen Studie der Universität für Bodenkultur 630.000 Menschen betroffen.
Wenig Grün um die Quellenstraße, viel im Cottage-ViertelAls Negativbeispiel wird in der Studie das Grätzel um die Quellenstraße in Wien-Favoriten genannt. Hier teilen sich laut Berechnung 36 Personen einen Baum im öffentlichen Bereich. „Und weil gerade etwa im zehnten Bezirk viel gebaut wird, werden sich künftig noch viel mehr Menschen einen Baum teilen müssen, wenn jetzt nicht schnell gehandelt wird“, so Lilli Licka, Professorin für Landschaftsarchitektur, in einer Aussendung. Zum Vergleich: Im Cottage-Viertel in Wien-Währing kommt demnach im öffentlichen Bereich auf jede Person ein Baum.

https://wien.orf.at/stories/3214032/

–> So siehts aus! Und eure Augen-Auswischerei Werbung könnts behalten!

0
0
Antworten
Peter
Peter
23. Juni 2023 15:23

Ich finde es erstaunlich das die Bauhöhe und somit das Bodennutzungsverhältnis kein Wort wert ist.
–
Es ist vollkommen absurd das Wohngebäude in bester Lage errichtet wird mit einer Etagenhöhe von 4 bis 5. In den meisten Fällen wären Problemlos 10 bis 15 Etagen möglich, womit sich das Bodennutzungsverhältnis massiv steigern lässt.
–
Das hat auch etwas mit Naturschutz zu tun, eine Großes Bodennutzungsverhältnis führt zu weniger Bodenverbrauch.
–
So nebenbei braucht es auch ein Konzept wie Wohnraum in die Pampa an die City angeschlossen wird, die Seestadt Aspern ist das Negativbeispiel schlechthin. Da habt ihr eure U-Bahn und haltet haltet die Klappe, selbst Rolltreppen (Für eine Station die mehre 10.000 Menschen versorgen) war noch zu teuer.
–
Und noch eines sollte bedacht werden, eine Haufen Schuhschachteln machen weder eine Dorf, Gemeinde, Markt oder gar Stadt oder Stadtviertel aus. So etwas ist eine Haufen Schuhschachteln, und bleibt es auch.
–
Wo bleibt das ganze Konzept das ich in diesen Stadtentwicklung ein Kleinod einnisten kann, das dem dann sein Gesicht und Identität gibt? So etwas lässt sich nicht am Reißbrett planen!
–
Schaut man sich die Lebensqualität an – wo es Straßenbahnen gibt, und Regionen wo diese abgetragen wurde, wird klar das diese ein Teil des Stadtinventars sein sollte, das von Anfang an mit einzubeziehen wäre, auch das fehlt.
–
Kein Wort über den Design, der Wiederstand des Heumarktprojekts bezieht sich ja vor allem wegen dem Design das gelinde gesagt ein Desaster ist. Da wäre für die Stadtverwaltung eine Exkursion nach New York mehr als nötig. Das es auch anders geht siehe 432 Park Avenue ,fertig gestellt 2015.
–
Thema Klimaschutz, ein paar Bäume hinstellen ist zwar einfach, nur wer in Wien lebt will Urban leben, dahingehend sollte es andere Konzepte geben, die der Urbanität gerecht wird.
–
Zusammenfassend diese neue Bauordnung befriedigt am Ende keinen, ist halbherzig einer Metropole und Weltstadt unwürdig.

1
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 15 Stimmen
    44% aller Stimmen 44%
    15 Stimmen - 44% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 21%, 7 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    7 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 5 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    5 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 15%, 5 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    5 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 34
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 44%, 15 Stimmen
    44% aller Stimmen 44%
    15 Stimmen - 44% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 21%, 7 Stimmen
    21% aller Stimmen 21%
    7 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 15%, 5 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    5 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 15%, 5 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    5 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 6%, 2 Stimmen
    6% aller Stimmen 6%
    2 Stimmen - 6% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 34
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at