„Ein rechtspopulistischer Reflex besteht darin, politische Fragestellungen prinzipiell mit den Themen Migration, Asyl oder Islam in Verbindung zu bringen.“ Für Nikolaus Kowall bedient sich Sebastian Kurz beim Rechtspopulismus. Der ÖVP-Obmann verspricht 14 Mrd. Euro zu sparen, holen will er sie sich bei den Schwachen. Ausgehen tut es sich aber bei weitem nicht.
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Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 24%, 24%
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4 Stimmen - 24% aller Stimmen
Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 18%, 18%
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3 Stimmen - 18% aller Stimmen
Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
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3 Stimmen - 18% aller Stimmen
Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 18%, 18%
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3 Stimmen - 18% aller Stimmen
Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 12%, 12%
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2 Stimmen - 12% aller Stimmen
Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
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Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 6%, 6%
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Es hilft mir für meinen Beruf. 0%, 0%
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Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 0%, 0%
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Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 0%, 0%
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer
Umfrage
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern.
Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer