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Schwarz-Blaues Bildungspaket: Schwache Schüler werden schwächer, arme Kinder ferngehalten

Schwarz-Blaues Bildungspaket: Schwache Schüler werden schwächer, arme Kinder ferngehalten

Foto: Unsplash/@bluehairphotog

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Bildung
Lesezeit:3 Minuten
1. Oktober 2018
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Der Bildungswissenschafter Stefan Hopmann von der Universität Wien beobachtet das österreichische Bildungssystem seit Jahren. Zum neue Pädagogikpaket von Heinz Faßmann sagt er im Ö1-Interview: Soziale Unterschiede werden größer, der Rest ist Symbolpolitik. Hier seine 3 wichtigsten Argumente: 

1 – Ziffernnoten sind nicht objektiv, sie teilen Kinder nach Herkunft ein

FPÖ und ÖVP führen die Ziffernnoten ab der zweiten Klasse Volksschule wieder ein. Das wird negative Folgen für viele Schüler haben, warnt der Bildungsexperte Hopmann. Denn Ziffernnoten bei so jungen Kindern dienen schlussendlich dazu, die soziale Herkunft von Schülern zu markieren. Und nicht die Schüler beim Lernen zu unterstützen.

„Es geht einfach darum zu suggerieren, es gebe so etwas wie objektive Leistungen und Unterschiede in der Schule würden durch objektive Leistungen hergestellt. Das soll auch durch irgendwelche Notenbeilagen erzeugt werden. Aber wir wissen natürlich aus der Schulgeschichte, aus der Schulpraxis, auch aus der Schulforschung, dass das de facto nichts anderes ist als eine soziale Aufteilung.“

Es gibt zahlreiche Schulsysteme, die ohne Noten auskommen. Die PISA-Vorzeigeländer Finnland und Schweden etwa verzichten auf Noten. Stattdessen konzentriert man sich auf das Lernen selbst.

„Auch in Norwegen gibt es schon lange keine Schulnoten mehr, und man kann den Kindern dort nicht vorwerfen, dass sie weniger leisten“, so Hopmann.

2 – Sitzenbleiben schadet dem individuellen Bildungsweg langfristig

Neben den Noten sollen Volkschulkinder auch wieder durchfallen können. Doch laut Hopmann gibt es in der Bildungsforschung einen Konsens, dass „Sitzenbleiben keinem nützt, sondern langfristig schlechte Schulkarrieren begründet“.

„Das Sitzenbleiben gehört als Regelpraxis abgeschafft, sofort und ohne Umwege. Die internationale Forschung zeigt seit Jahrzehnten, dass Klassenwiederholungen nichts bringen, sondern eher schädlich für den weiteren Lernerfolg sind. Statt Geld für Wiederholungen und Nachprüfungen zu verschleudern, ist es effektiver, Schüler frühzeitig zu fördern, wenn sich Lernschwierigkeiten einstellen„, forderte Hopmann schon 2009.

Die Ergebnisse der Schulforschung sind eindeutig: Sitzenbleiben hilft denen, die ein Jahr wiederholen müssen, nicht. Sondern schadet. Auch wenn Sitzenbleiben als Fördermaßnahme gedacht ist – sie hat den gegenteiligen Effekt. Wer ein Schuljahr wiederholt, lernt infolge langsamer, bringt schlechtere Leistungen und fühlt sich in der Schule unwohl. Anstatt Kinder konkret zu fördern, gibt der Staat Geld dafür aus, dass ein schwacher Schüler noch schwächer wird.

3 – Leistungsgruppen sind Trennwände, die zwischen Kindern hochgezogen werden

Das Wiedereinführen von Leistungsgruppen in den Mittelschulen – „Standard“ und „Standard-AHS“ – ist für Hopmann „de facto nichts anderes als eine soziale Aufteilung“ und die Schaffung „sozialer Trennwände„.

„Eine Regierung, die eine Sozialpolitik macht, die viele Kinder in Armut stößt, sodass sie in der Schule kaum Erfolgschancen haben, sichert sozusagen ihre Klientel vor den Nebenfolgen ihrer Sozialpolitik ab, indem sie wieder die Guten ins Töpfchen und die Schlechten ins Kröpfchen unterteilt. Das ist wahrscheinlich auch der Hauptzweck.“  (Stefan Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien)

Bleibt die Frage: Was brauchen Schüler wirklich?

Schulen brauchen weder Leistungsgruppen noch mehr law and order-Politik. Hopmann wünscht sich mehr Flexibilität, um den Unterricht an die Bedürfnisse von Schülern anzupassen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Ausgaben für Schulen steigen müssen.„Was wesentlich wäre, ist, wenn jede Schule ihren Unterricht so gestalten könnte, wie die Kinder, die nun mal da sind und dazu bräuchte es sehr viel mehr Entscheidungs- und Bewegungsfreiheit an den Schulen als gegenwärtig.“ (Stefan Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien)

Zum Weiterlesen:

Schulnoten schaden dem Lernen: Schlechte Noten machen ängstlich, gute Noten bequem und risikoscheu (Kontrast)

10 Forderungen der Lehrerin Susanne Wiesinger für unsere Schulen (Kontrast)

„Sitzenbleiben schadet dem Lernerfolg“ (Interview mit Stefan Hopmann, derStandard)

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xx1xx
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10. April 2020 22:56

Ziffernnoten markieren keine soziale Herkunft, was soll denn der Unterschied zu einer schriftlichen Benotung sein? Sie quantisieren in 5 Stufen und nicht in mehr Stufen. Das erscheint sinnvoll um nicht kleinste Fehler mit einem Stufemunterschied bezeichnen zu müssen. Es hat sich weltweit bewährt. Somit kann man argumentieren, die Schüler profitieren davon.
Ab der 3. Schulstufe ist es sinnvoll, weil die Schüler nicht erstmals dann Ziffernnoten bekommen, wenn das Zeugnis für die Schulwahl Ende der 4. Schulstufe benötigt wird und ein Gefühl dafür bekommen was verlangt wird und wie benotet wird.
Leistungsgruppen, Schulformen sind keine sozialen Trennwände, wenn z. B. Ausflüge, Musik- und andere Schulveranstaltungen, Skikurse quer über Schulen gemeinsam veranstaltet werden.
Eine gleiche Leistjngsgruppe würde nur dazu führen, dass Kinder ganze Klassen überspringen und damit aus ihrem Freundeskreis gerissen werden. Der Leistungsunterschied käme dann nur noch verstärkt in das Bewustsein der Schüler. Finnen und Schweden bewundern unser duales Bildungssystem.
Der größere Leistungswille ist anders, durch das Klima, die geographische Lage und Kultur bedingt.

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