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Ziffernnoten markieren keine soziale Herkunft, was soll denn der Unterschied zu einer schriftlichen Benotung sein? Sie quantisieren in 5 Stufen und nicht in mehr Stufen. Das erscheint sinnvoll um nicht kleinste Fehler mit einem Stufemunterschied bezeichnen zu müssen. Es hat sich weltweit bewährt. Somit kann man argumentieren, die Schüler profitieren davon.
Ab der 3. Schulstufe ist es sinnvoll, weil die Schüler nicht erstmals dann Ziffernnoten bekommen, wenn das Zeugnis für die Schulwahl Ende der 4. Schulstufe benötigt wird und ein Gefühl dafür bekommen was verlangt wird und wie benotet wird.
Leistungsgruppen, Schulformen sind keine sozialen Trennwände, wenn z. B. Ausflüge, Musik- und andere Schulveranstaltungen, Skikurse quer über Schulen gemeinsam veranstaltet werden.
Eine gleiche Leistjngsgruppe würde nur dazu führen, dass Kinder ganze Klassen überspringen und damit aus ihrem Freundeskreis gerissen werden. Der Leistungsunterschied käme dann nur noch verstärkt in das Bewustsein der Schüler. Finnen und Schweden bewundern unser duales Bildungssystem.
Der größere Leistungswille ist anders, durch das Klima, die geographische Lage und Kultur bedingt.