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Das Burgenland führt 2.400 Mindestlohn ein – die ÖVP findet: Reinigungskräfte müssen weniger bekommen

Das Burgenland führt 2.400 Mindestlohn ein – die ÖVP findet: Reinigungskräfte müssen weniger bekommen

Kontrast Redaktion Kontrast Redaktion
in Burgenland
Lesezeit:2 Minuten
19. Dezember 2019
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Im Burgenland werden alle Beschäftigte im Einflussbereich des Landes ab 2020 2.400 Euro brutto Mindestlohn verdienen. Netto sind das 1.700 Euro. „Ein gerechter Lohn“ findet Landeshauptmann Hans-Peter Doskozil. Doch der ÖVP sind 10 Euro pro Stunde zu viel – besonders für Reinigungskräfte.

ÖVP und Industriellenvereinigung (IV) schäumen, denn ab 2020 soll im Burgenland  ein Anspruch auf 1.700 Euro netto bestehen. Jeder Mitarbeiter im Landesdienst und in der KRAGES (Burgenländische Krankenanstalten-Gesellschaft m.b.H.) wird für eine Vollzeitstelle 2.400 Euro brutto im Monat verdienen – das sind 10 Euro pro Stunde. Landesnahe Betriebe und Gemeinden werden folgen. Von der Putzfrau bis zum Hilfsarbeiter im Bau oder dem Koch – alle sollen am Ende des Monats 1.700 Euro rausbekommen.

„Wir sind die Partei der Arbeiter. Wir haben für einen sozialpolitischen Ausgleich zu sorgen. Wir wollen keine prekären Dienstverhältnisse wie in Deutschland. Bei uns steht der arbeitende Mensch im Mittelpunkt und soll auch dementsprechend wertgeschätzt werden“, betont Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ).

Mindestlohn: Privater Sektor soll sich ein Beispiel nehmen und Löhne erhöhen

Hans Peter Doskozil SPÖ Burgenland für Mindestlohn 1700
Hans Peter Doskozil (Landeshauptmann vom Burgenland)

Als das Land Burgenland die Stelle für eine Reinigungskraft mit 10 Euro Stundenlohn ausschreibt, reagiert Christoph Wolf, Landesgeschäftsführer der ÖVP Burgenland,  auf Facebook: „Ist das wirklich fair? Leistung, Verantwortung und Ausbildung sind im Burgenland nichts mehr wert.“ Wenn eine Reinigungskraft einen Lohn bekommt, von dem sie leben kann, ist das für die ÖVP zu viel.

Die Reaktion im Netz kam prompt: Da will man nicht akzeptieren, dass für die ÖVP die Arbeit einer Reinigungskraft nicht 1.700 Euro netto wert ist. „Was verdienen Sie denn, Herr Wolf?“, schreiben Facebooknutzer dort.

Höhere Einstiegsgehälter, flachere Gehaltskurve

Neben dem Mindestlohn wird die burgenländische Landesregierung auch die Einstiegsgehälter erhöhen. Als Ausgleich flacht die Gehaltskurve mit den Jahren ab. Damit kommt man jungen Mitarbeitern entgegen, die ein Haus bauen oder eine Familie gründen wollen. „Diese Umstellung bildet die Lebensrealität der Burgenländer ab“, so der Arbeitsmarktsprecher. Bedienstete im „alten“ System können sich entscheiden, ob sie in das neue Schema wechseln wollen.

Derzeit liegt das Bruttomonatseinkommen von Arbeitnehmern im Burgenland bei einem Mittelwert von 2.202 Euro, wie die Statistik Austria 2017 erhoben hat. Der neue Mindestlohn liegt 200 Euro darüber.

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8 Kommentare
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22. Dezember 2019 05:51

Das mit den 90 % Steuern ist gut, wobei um 10 % radikaler, als ich es seit langem fordere. 80 % ab der 100sten Million, aber: kein Startkapital, weil die meisten Menschen dieses bald verprassen würden.

Besser ist ein präventives Gesundheitssystem, abgesicherte Pensionen, dafür keine Förderungen an Großkonzerne.

Wie wenig realistisch das ist, wissen wir auch, weil es alle machen müssten, damit es wirkt. Und: Die Menschheit ist noch nicht so weit.
Noch nicht!

Gehört hier her: https://kontrast.at/thomas-piketty-kapital-und-ideologie-zusammenfassung/

4
0
Antworten
So läuft das nicht!
So läuft das nicht!
20. Dezember 2019 09:22

… Netto sind das 1.700 Euro. „Ein gerechter Lohn“ findet Landeshauptmann …

Fände ich auch, wenn es alle beträfe. Betrifft es aber nur die Landesbediensteten, ist es ein extremer Schaden für den Rest. Warum? Tja, versucht euch mal an der Antwort; und wenn ihr sie zu haben glaubt, gebe ich euch die richtige.

9
-6
Antworten
So läuft das nicht!
So läuft das nicht!
Reply to  So läuft das nicht!
22. Dezember 2019 06:00

Zu den Minusklickern: Es ist ein Schaden für alle anderen, weil, wenn man die Löhne einiger Sektoren zuerst erhöht, wird Inflation eingeleitet und alle nachgelagerten Lohnabhängigen werden von eben höheren Preisen getroffen.

Da die Lohnverhandlungen dieser Betroffenen nachgelagert sind, haben die einen einen Vorteil und alle anderen einen Nachteil.

Na, nun alles klar? Finanzen und Finanzgeschichte lernen!
Unistoff nützt da nix. An Unis wird Funktionspersonal erzogen – nichts anderes.

Dass die wenigsten Leser diesbezüglich ausgebildet sind,
ist mir schon klar. Jenes Wissen fehlt schließlich auch
vielen Redakteuren und vor allem unseren unausgebildeten
Politikern. Gutmensch sein zu wollen, kann sehr schäd-
lich sein und ist es auch in über 90 % aller Fälle gewesen, die
nicht in die 60er-, 70er- und 80er-Jahre gefallen sind.

6
-7
Antworten
Brat Lun
Brat Lun
Reply to  So läuft das nicht!
22. Dezember 2019 17:25

Offenbar verstehen sie die echten Zusammenhänge nicht wirklich. Hohe Inflation aufgrund höherer Landesbediensteter? Dieser Einfluss durch lediglich eine Beschäftigtengruppe ist kaum messbar. Der Effekt, der in Wahrheit auftreten wird, ist: Alle Arbeitgeber müssen mit dem Land um gutes Personal konkurrieren- und endlich angemessene Löhne bezahlen – auch im Burgenland.

6
-2
Antworten
BrucewillEs
BrucewillEs
Reply to  Brat Lun
17. Januar 2020 14:11

Ist halt auch nur eine einseitige Betrachtungsweise. Entweder man konkurriert mit den Landesbediensteten oder man verlegt den Arbeitsort und zahlt die Löhne von NÖ. Z.B. Bruckneudort/Bruck L. Parndorf kann zusperren ect…..

1
0
Antworten
Arno Niesner
Arno Niesner
19. Dezember 2019 20:33

Während Kalifornien den Mindestlohn von 10 auf 15 $ erhöht [https://wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/809234_15-Dollar-Mindestlohn-in-Kalifornien.html], sind für die ehemals christliche ÖVP bereits 10 €/h zu viel. Nach massiv gestiegener, z. T. unfreiwilliger Teilzeitarbeit soll auch weiterhin sozial ausgegrenzt werden.

7
-1
Antworten
So ’ne Amsel
So ’ne Amsel
Reply to  Arno Niesner
20. Dezember 2019 09:25

kann manchmal ein gewitzter Vogel sein.

3
-1
Antworten
Arno
Arno
Reply to  So ’ne Amsel
13. Januar 2020 15:19

… durchaus. Die Zeiten haben sich geändert und der Fehler von vorhin sollte nun behoben sein.

0
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