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„Es ist Chaos“ – Wie ein kleiner Verein versucht, Waisenkinder aus der Ukraine zu retten

„Es ist Chaos“ – Wie ein kleiner Verein versucht, Waisenkinder aus der Ukraine zu retten

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Internationales
Lesezeit:4 Minuten
3. März 2022
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Der Verein „Kleine herzen“ aus Österreich setzt seit Tagen alle Hebel in Bewegung. Das Ziel: Ukrainische Waisenkinder aus Kyiv holen und in Sicherheit bringen. Die ehrenamtlichen jungen Vereinsmitglieder wurden binnen einer Woche zu Krisenmanagern. Wir haben mit Vereinssprecherin Julia Stering über die Situation ihrer Schützlinge in der ukrainischen Hauptstadt gesprochen.

EDIT 7. März 2022: Am Wochenende hat es der Verein geschafft, die Kinder aus beiden Waisenhäusern in Kyiv in Sicherheit zu bringen. Der Verein bittet weiterhin um Spenden, um die Kinder mit allem versorgen zu können, was sie benötigen.

Julia Stering kann in diesen Tagen ihr Handy kaum ablegen. Seit dem Start der militärischen Angriffe auf die Ukraine telefoniert die 31-Jährige im Minutentakt. BotschafterInnen, KabinettsmitarbeiterInnen der Regierung, SprecherInnen aus internationalen Hilfsorganisationen. „Es ist ein einziges Chaos“, erzählt Stering.

Hauptberuflich arbeitet sie eigentlich als Pressesprecherin in Wien – in ihrer Freizeit engagiert sich Stering seit Jahren für kleine herzen. Ehrenamtlich kümmert sie sich um die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins, der Spenden für Waisenkinder und armutsbetroffene Kinder in der Ukraine, Russland und Kambodscha sammelt. Seit dem Angriff auf die Ukraine wurden die Vereinsleute aber allesamt plötzlich zu KrisenmanagerInnen. Ihr Ziel: Ukrainische Kinder und ihre Ziehmütter in Sicherheit bringen – und das so schnell wie möglich.

Verein unterstützt Waisenhäuser, Mutter-Kind-Häuser und ein Kinder-Hospiz

Der Verein, der 2006 von Pascale Vayer gegründet wurde, sammelt in erster Linie Spenden. Diese werden an Partnerorganisationen in den drei Ländern übermittelt, die mit dem Geld verschiedene Projekte für Kinder finanzieren. Darunter Waisenhäuser, Mutter-Kind-Häuser oder, wie Stering erzählt, die Errichtung eines Kinder-Hospizes in Kyiv. Insgesamt zwölf Waisenhäuser in der Ukraine werden über kleine herzen mit gestützt. Betreut werden sie von pädagogisch ausgebildeten Nonnen. Zusätzlich haben die Kinder auch Paten und Patinnen im Ausland.

„Als Patin unterstützt man ein Kind direkt, schickt Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke, hält Kontakt und hilft mit einem monatlichen oder jährlichen Geldbetrag aus. Manche besuchen ihre Patenkinder auch, das ist etwas sehr Schönes“, erzählt Stering. Die Sprachbarriere, die es gibt, ist überwindbar. Die ukrainische Caritas Spes, Partnerin von kleinen herzen, hat eine Mitarbeiterin, die als Dolmetscherin aushilft.

„Man redet ohnehin mit Händen und Füßen. Und beim Kartenspielen, Puppenspielen oder Schaukeln ist Reden nicht das Wichtigste.“

Vorratskeller bieten gefühlte Sicherheit, aber keinen echten Schutz

Aus friedvolleren Tagen: Julia Stering beim Besuch ihres Patenkindes Viktoria im Jahr 2019. (Foto: J. Stering zVg)

Julia Stering ist selbst Patin der kleinen Viktoria in Kiew. Das Mädchen ist eines jener Waisenkinder, die derzeit im Keller ihres Hauses sitzen und auf Hilfe hoffen, weil eine Evakuierung noch nicht möglich war. „Das Haus liegt im Südosten von Kyiv und wir versuchen gerade, alles zu bewerkstelligen, um die 23 Kinder und ihre Ziehmütter da rauszuholen.“ Der Keller selbst bietet laut Stering nämlich keinen ausreichenden Schutz. „Das ist ein Vorratskeller, nicht mehr. Bunker gibt es keinen in der näheren Umgebung“, erklärt sie. Aber der Keller gibt zumindest psychologisch etwas Sicherheit. Untertags verbringen die Nonnen so viel Zeit wie möglich im Garten des Waisenhauses, um den Kindern ein paar Stunden Unbeschwertheit zu lassen. Aber den Ernst der Lage spüren alle.

„Ein Waisenhaus, das wir mit betreuen, hat es bisher geschafft, sich in Sicherheit nach Polen zu bringen. Andere Kinder sind in Klöstern in der Landesmitte untergekommen. Und trotzdem muss man dazu sagen: Jede Sicherheit ist nur eine vorübergehende Sicherheit – wir wissen alle nicht, was die nächsten Tage und Wochen bringen“, gibt Stering zu bedenken.

Der Verein Kleine herzen

Der Verein „kleine herzen“ wurde 2006 von Pascale Vayer gegründet. Vayer ist Mutter von Adoptiv- und Pflegekindern aus den Ländern Russland, Kosovo, Afghanistan und Kambodscha, woraus sich auch der Fokus des Vereins ergeben hat. Der Verein sammelt Spenden, um notleidende Kinder und Waisenkinder in Russland, der Ukraine und in Kambodscha zu unterstützen. Pascale Vayer erhielt im Jahr 2014 das goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich. Spenden für Kinder in der Ukraine: Wer Geld spenden möchte, kann das über die Homepage tun, oder per Überweisung an:

kleine herzen, IBAN: AT13 3200 0000 0870 0361, BIC: RLNWATWW

Von der Schnelligkeit, in der in den letzten eineinhalb Wochen alles eskaliert ist, waren sowohl die Vereinsmitglieder in Österreich als auch die Ziehmütter und Partnerorganisationen in der Ukraine überrascht. „In Wahrheit haben wir alle zeitgleich aus den jeweiligen Medien erfahren, was passiert.“ Zeit, sich zu sammeln, gab es kaum. „Wir haben schon am Freitag, also einen Tag nach der Invasion, begonnen, Gespräche mit EntscheidungsträgerInnen hier und dort zu führen und auszuloten, wie man eine Evakuierung organisieren könnte. Binnen kurzer Zeit waren wir mit fast fünfzig Menschen diesbezüglich in Kontakt“, erzählt Stering. Darunter: Botschaften, Regierungsbüros, Hilfsorganisationen. „So etwas in der Form machen wir ja alle zum ersten Mal.“

Die ersten Schritte sind geglückt. Binnen weniger Tage wurden Einladungsschreiben einer österreichischen Gemeinde organisiert, die die Waisenkinder aufnehmen würde. „So ein Schreiben kann beim Grenzübertritt von großer Bedeutung sein. Die Kleinen haben zum Teil keine international gültigen Reisepässe. Wir brauchen deshalb schlicht die Hilfe der Behörden im Vorfeld.“

Ziel ist, die Kinder als Gesamtgruppe nach Österreich zu bringen und hier zu versorgen. „Wir suchen keine privaten Unterkünfte oder dergleichen, weil wir die Kinder beisammen lassen wollen. Die anderen Kinder und die Ziehmütter sind ihre Familie – die einzige, die sie haben.“

Das Hauptproblem derzeit: Es gibt keine sicheren Wege

Stering versucht, zuversichtlich zu sein, auch wenn es ihr derzeit schwerfällt. Denn die große Hürde ist nun, Evakuierungen zu organisieren und herauszufinden, welches Szenario die größtmögliche Sicherheit bietet. „Egal, ob Züge, Busse oder PKWs, alles könnte zur Zielscheibe werden. Aktuell wissen wir noch nicht, was die sicherste Route oder der sicherste Weg ist. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es schlichtweg keine sicheren Wege.“ Die Bilder von zerbombten, gesperrten oder besetzten Straßen kennt auch sie aus den Nachrichten.

Noch geht es den Kindern und den Nonnen gut, der Kontakt funktioniert. Noch reichen die Vorräte in den Waisenhäusern. „Wir hoffen, die Lage spitzt sich in den Häusern nicht zu, bis wir eine Lösung gefunden haben.“ Bis es so weit ist, sammelt der Verein weiter Spenden.

„Ab dem Moment, an dem wir das „Go“ haben, brauchen wir das Geld zur Unterstützung der Kinder in Österreich – und natürlich für die Kinder, die noch in der Ukraine sind“, erklärt Stering.

„Jeder Euro kommt direkt bei den Kindern an. Wir alle arbeiten ehrenamtlich und wollen unsere Kinder in Sicherheit wissen.“

Im Gespräch mit:

Julia Stering, 31, arbeitet hauptberuflich seit Oktober 2021 als Pressesprecherin in Wien. Seit 2016 engagiert sich ehrenamtlich bei den „kleinen herzen“ und übernimmt die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Vereins.
Parlament Das Thema "Ukraine" im Parlament

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Monikaluise
Monikaluise
7. März 2022 20:07

Kann die Welt nicht schön sein, wenn es noch junge Menschen gib, mir Herz und Idealen. Man liest immer von unseren Politikerscheiß, dass es einen nur schlecht wird, über die Korruptionsaffäre und Lug und Trug. Kinder sind die Zukunft, egal von welchen Land. Schön, dass die Kleinen gerettet werden.

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In keinem Land der Eurozone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich. Die reichsten 1 Prozent besitzen 41 Prozent des gesamten Vermögens, während die ärmere Hälfte Österreichs zusammen nur 3 Prozent des Vermögens besitzt. Der Großteil der Superreichen ist nicht durch harte Arbeit oder kluge Geschäftsideen zu Reichtum gekommen, sondern hat sein Vermögen geerbt. Auf diese gigantischen Erbschaften zahlen sie außerdem keinen Cent Steuern. Der Sozialökonom Stephan Pühringer argumentiert, dass diese Ungleichheit Gift für unsere Gesellschaft ist. Immer mehr Geld und Macht sind in der Hand von einigen wenigen konzentriert, während der Rest der Bevölkerung durch eigene Arbeit kaum mehr zu bescheidenem Wohlstand kommt. Zitat: Das Verhältnis zwischen Superreichen und dem Rest der Bevölkerung ist komplett aus dem Lot geraten. Gigantische Vermögen werden ohne jegliche Leistung oder Besteuerung vererbt. Das gefährdet den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Stephan Pühringer

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