Bei der Sitzung des Nationalrats am 14. Juni 2023 ging es um die Pleite der Möbelhauskette Kika/Leiner und die Folgen für die Beschäftigten, um Maßnahmen gegen die Teuerung und Änderungen beim Kinderbetreuungsgeld. Hier ausgewählte Abstimmungen im Überblick!
Jobgarantie für die von der Massenkündigung bei Kika/Leiner betroffenen Beschäftigten
Die Abstimmung erfolgte ja nicht auf Basis von Rationalismus und Hausverstand, sondern nach den jeweiligen Partei-Ideologie.
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Die ÖVP und deren Wirtschaftsbund begehen dabei ein Denkfehler, wenn die Kaufkraft sinkt weil die Sozialleistungen nicht angepasst werden, dann schadet das der Wirtschaft massiv.
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Das sieht man jetzt schon, die verkaufte Warenmenge im klassischen Lebensmittelhandel sinkt, allerdings nicht weil Menschen weniger Essen, sondern weil sie zwangsweise auf die Sozialmärkte ausweichen müssen.
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Das wird wiederum dazu führen das der klassische Lebensmittelhandeln gezwungen sine wird, Personal abzubauen, und damit die Armut weiter steigt, und die Kaufkraft weiter sinkt.
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Wenn man weiter so macht sind wir bald dort wo Griechenland war, und es unmöglich wird aus dieser Falle wieder auszubrechen.
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Dazu noch das die Kleinkriminalität steigt, bei den Kosten für den Justizapparat wird selbst die Verdoppelung der Sozialhilfe zu einem Sondernagebot, nimm 2 zahl 1.
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 4556 Stimmen
12% aller Stimmen12%
4556 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3510 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3510 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3277 Stimmen
8% aller Stimmen8%
3277 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2733 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2733 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2696 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2696 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 2568 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2568 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2318 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2318 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2252 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2252 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1926 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1926 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1798 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1798 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1651 Stimme
4% aller Stimmen4%
1651 Stimme - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1556 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1556 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1448 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1448 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1233 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1233 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1196 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1196 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1182 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1182 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1081 Stimme
3% aller Stimmen3%
1081 Stimme - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1080 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1080 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 593 Stimmen
2% aller Stimmen2%
593 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 490 Stimmen
Zitat: Es ist wichtig, Buben feministisch zu erziehen, und ebenso wichtig, Mädchen so zu erziehen, dass sie nicht auf einen Märchenprinzen warten. Männern sollten wir Raum für Gefühle lassen - für Stärke ebenso wie für Verletzlichkeit. Es geht um Gleichheit, nicht um Geschlechterklischees. Keira Knightley
Umfrage
Was wünschen Sie sich von einer neuen Regierung?
Sie können maximal 7 Forderungen auswählen und ihre Abstimmung im Nachhinein ändern.
Steuern für Superreiche 12%, 4556 Stimmen
12% aller Stimmen12%
4556 Stimmen - 12% aller Stimmen
Mehr Geld für Gesundheit 9%, 3510 Stimmen
9% aller Stimmen9%
3510 Stimmen - 9% aller Stimmen
Billigere Energie 8%, 3277 Stimmen
8% aller Stimmen8%
3277 Stimmen - 8% aller Stimmen
Besteuerung von Banken 7%, 2733 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2733 Stimmen - 7% aller Stimmen
Billigere Mieten 7%, 2696 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2696 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehr Geld für Bildung 7%, 2568 Stimmen
7% aller Stimmen7%
2568 Stimmen - 7% aller Stimmen
Mehrwertsteuer für Lebensmittel senken 6%, 2318 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2318 Stimmen - 6% aller Stimmen
Steuersenkung für Beschäftigte 6%, 2252 Stimmen
6% aller Stimmen6%
2252 Stimmen - 6% aller Stimmen
Ausbau des öffentlichen Verkehrs 5%, 1926 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1926 Stimmen - 5% aller Stimmen
Mehr Investitionen in den Klimaschutz 5%, 1798 Stimmen
5% aller Stimmen5%
1798 Stimmen - 5% aller Stimmen
Höhere Löhne 4%, 1651 Stimme
4% aller Stimmen4%
1651 Stimme - 4% aller Stimmen
Höhere Pensionen 4%, 1556 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1556 Stimmen - 4% aller Stimmen
Landesweiter Ausbau der Kinderbetreuung 4%, 1448 Stimmen
4% aller Stimmen4%
1448 Stimmen - 4% aller Stimmen
Streichung der Förderung für E-Autos 3%, 1233 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1233 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr öffentlichen Wohnbau 3%, 1196 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1196 Stimmen - 3% aller Stimmen
Mehr Fokus auf Integration 3%, 1182 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1182 Stimmen - 3% aller Stimmen
Kürzere Arbeitszeiten 3%, 1081 Stimme
3% aller Stimmen3%
1081 Stimme - 3% aller Stimmen
Mehr Geld für Sicherheit 3%, 1080 Stimmen
3% aller Stimmen3%
1080 Stimmen - 3% aller Stimmen
Höheres Pensionsantrittsalter 2%, 593 Stimmen
2% aller Stimmen2%
593 Stimmen - 2% aller Stimmen
Förderung für KMUs / Betriebsgründung 1%, 490 Stimmen
Zitat: Es ist wichtig, Buben feministisch zu erziehen, und ebenso wichtig, Mädchen so zu erziehen, dass sie nicht auf einen Märchenprinzen warten. Männern sollten wir Raum für Gefühle lassen - für Stärke ebenso wie für Verletzlichkeit. Es geht um Gleichheit, nicht um Geschlechterklischees. Keira Knightley
Die Abstimmung erfolgte ja nicht auf Basis von Rationalismus und Hausverstand, sondern nach den jeweiligen Partei-Ideologie.
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Die ÖVP und deren Wirtschaftsbund begehen dabei ein Denkfehler, wenn die Kaufkraft sinkt weil die Sozialleistungen nicht angepasst werden, dann schadet das der Wirtschaft massiv.
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Das sieht man jetzt schon, die verkaufte Warenmenge im klassischen Lebensmittelhandel sinkt, allerdings nicht weil Menschen weniger Essen, sondern weil sie zwangsweise auf die Sozialmärkte ausweichen müssen.
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Das wird wiederum dazu führen das der klassische Lebensmittelhandeln gezwungen sine wird, Personal abzubauen, und damit die Armut weiter steigt, und die Kaufkraft weiter sinkt.
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Wenn man weiter so macht sind wir bald dort wo Griechenland war, und es unmöglich wird aus dieser Falle wieder auszubrechen.
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Dazu noch das die Kleinkriminalität steigt, bei den Kosten für den Justizapparat wird selbst die Verdoppelung der Sozialhilfe zu einem Sondernagebot, nimm 2 zahl 1.