Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Ex-Finanzminister Lacina: Früher haben wir bei Krisen in Preise eingegriffen – warum tut diese Regierung das nicht?

Ex-Finanzminister Lacina: Früher haben wir bei Krisen in Preise eingegriffen – warum tut diese Regierung das nicht?

Ferdinand Lacina (Foto: Majd Madani)

Kathrin Glösel Kathrin Glösel
in Interview, Teuerung
Lesezeit:8 Minuten
16. November 2023
2
  • Facebook266
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp11
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren2

Der Ökonom Ferdinand Lacina war einer der längstdienendsten Finanzminister Österreichs und hat sich zeitlebens mit wirtschaftlichen Prozessen in Österreich beschäftigt. Kontrast hat mit ihm darüber gesprochen, warum er die ÖVP-Grünen-Regierung für die hohe Inflation in Österreich verantwortlich macht, was am Energiemarkt falsch läuft wer von höheren Löhnen profitiert.

Kontrast.at: Herr Lacina, Österreich steht am Beginn einer Rezession und wir fragen uns natürlich: Wie konnte es dazu kommen, dass Österreich plötzlich wirtschaftlich so schlecht dasteht? Wie kann das sein?  

Ferdinand Lacina: Aktuell erleben wir eine Rezession in der Industrie, zum Teil im Einzelhandel. Wie es mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung aussieht, hängt stark davon ab, ob die Unternehmer bei den Kollektivvertragsverhandlungen vernünftig sind. Denn ein guter Teil des Wachstums oder der Steigerung der Inlandsproduktion wird davon abhängen, wie sich die private Nachfrage entwickelt. Und die kann sich natürlich nur gut entwickeln, wenn entsprechende Lohnbewegungen da sind und die Inflation abgegolten wird.

Bei früheren Energiekrisen hat man mit Preisgesetz in den Markt eingegriffen

Der Rezession ist eine lange Phase der hohen Inflation vorausgegangen. Warum war bzw. ist Österreich das Land mit der höchsten Inflation in Westeuropa – und das über viele Monate hinweg?

Ferdinand Lacina: Ich glaube, da sind von der Bundesregierung tatsächlich Fehler in der Wirtschaftspolitik gemacht worden. Was man versucht hat – und das ist anzuerkennen – ist, mit Einmalzahlungen die Kaufkraft einigermaßen zu erhalten. Aber man hat nichts getan, um die steigenden Preise zu bekämpfen. Da hätte man eingreifen müssen. Ob das jetzt beim Gas ist, beim Strom, also bei der Energie insgesamt. Oder ob das etwa bei den Lebensmitteln ist oder in anderen Bereichen. Das wäre absolut notwendig gewesen. 

Es ist ja ein Unterschied, ob man versucht, im Nachhinein künstlich Nachfrage zu schaffen, indem man Einmalzahlungen mit verschiedenen Überschriften überweist, oder ob man versucht, tatsächlich die Inflationsrate zu dämpfen. 

Wir hatten ja in den 1970er Jahren eine Situation, die ähnlich war wie jene im Jahr 2022. Es gab eine Energiekrise und wir waren damals das einzige Land in Westeuropa, das eine Inflationsrate unter 10 % hatte – die ganze Zeit über. Einer der Gründe dafür war, dass wir das Preisgesetz angewendet haben. Wir haben real versucht, die Inflation an ihrer Wurzel zu bekämpfen. Das hat man diesmal nicht gemacht, was insofern ein großer Fehler ist, weil wir auf diese Weise umso höhere Anpassungsfaktoren bei den Kollektivverträgen, aber auch zum Beispiel bei den Pensionen haben.

Ferdinand Lacina Interview
Ferdinand Lacina sieht im Preisgesetz ein nützliches Instrument, um Krisen abzufedern. Warum es jetzt nicht angewendet wird? „Das ist eine ideologische Entscheidung.“ (Foto: Majd Madani)

Sie kritisieren, dass die Regierung mit ihrer Politik die Inflation eher verhärtet hat. Wie kommen Sie zu diesem doch harten Urteil?

Ferdinand Lacina: Ein großer Teil der Einmalzahlungen ist völlig unabhängig vom Einkommen überwiesen worden. Klar, man hat verhindert, dass Leute, die ganz, ganz wenig Geld haben, in die Armut abrutschen oder noch stärker in die Armut abrutschen. Aber diese Summen wurden auch an Menschen bezahlt, die es ohne Weiteres verkraften hätten können, dass die Preise steigen. Also wenn wir uns etwa ansehen, wer die Preistreiber sind, dann ist das neben der Energie auch die Gastronomie. Jetzt können Sie davon ausgehen, dass eine alleinerziehende Mutter, die halbtags arbeitet, wahrscheinlich nicht zu den Gästen der Nobellokale gehören wird. Aber andere, die gut verdienen, die merken wahrscheinlich gar nicht so richtig auf ihrem Konto, dass sie eine Einmalzahlung bekommen haben. Sie sehen nur, dass es ohne Weiteres weitergeht. Und daher war es für viele Gastwirte möglich, die Preise zu erhöhen. 

Das war, glaube ich, ein großer Fehler. Man hat da eher die Inflation angeheizt, anstatt sie zu bekämpfen.

Die hohe Inflation ist für Österreich ein Standortnachteil

Eine Folge, über die man noch vergleichsweise wenig spricht, ist die Folge der hohen Inflation für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs – weil beispielsweise die Energiekosten so hoch waren und sind. Was ist da Ihre Einschätzung?

Ferdinand Lacina: Gerade bei den Unternehmen, die stark von Energie und Energiepreisen abhängig sind, also etwa die Grundstoff-Industrien, ist das natürlich ein ganz, ganz besonders wichtiger Faktor. Da sind die Produktionskosten gestiegen. Da wird man vielleicht gar nicht umhinkönnen, in Zukunft noch die ein oder andere Subvention auszuschütten. 

Was aber quer über alle Branchen merkbar ist: Damit man die Kaufkraft der Menschen erhöht, braucht man jetzt größere Lohnerhöhungen als in anderen Ländern, um die Inflation abzugelten. Es ist hausgemacht, dass jetzt die Lohnstückkosten in Österreich – die lange Zeit langsamer gestiegen sind als in anderen Ländern – stärker steigen.

Warum ein hohes Lohnplus bei den Metallern wichtig für alle Beschäftigten ist

Sie sprechen selbst die notwendigen Lohnerhöhungen an. Aktuell hört und liest man viel über die Verhandlungen – und Streiks – bei den Metallern. Auch von den Handelsangestellten. Die Metaller fordern ein Lohnplus von 11,6 %. Ist diese Forderungen angemessen?

Ferdinand Lacina: Ich glaube, dass diese Forderung sogar außerordentlich bescheiden war. Denn es ist klar, dass bei einer rollierenden Inflation von 9,6 % die Gewerkschaft in Kauf nehmen und wissen muss, dass sie nicht ihre volle Forderung durchsetzen wird. Das heißt, das Ziel muss sein, dass da am Ende um die 10 % plus herauskommen – oder sogar ein bisschen mehr. 

Das ist dann auch für andere Branchen und Unternehmen relevant. Denn die Metaller sind immer so etwas wie eine Vorhut für die Kollektivvertragsverhandlungen. Der Unterschied ist: Die Metall verarbeitenden Betriebe können sich das eher leisten. Erstens, weil sie in der Vergangenheit ganz gut verdient haben und zweitens, weil die Lohntangente, das heißt der Anteil der Löhne an ihren gesamten Kosten, nicht so hoch ist wie zum Beispiel im Handel, im Fremdenverkehr, im Gastgewerbe und in anderen Bereichen. Da müssen wir uns darauf gefasst machen, dass es dort außerordentlich schwierig sein wird, zu guten Kompromissen zu kommen. Gute Kompromisse heißt, dass die Menschen ihre Kaufkraft erhalten, aber dass man zweitens auch die Unternehmen am Leben erhält.

Es war ein Fehler, die Verantwortung auf die Europäische Zentralbank abzuschieben

Herr Lacina, Sie waren von 1986 bis 1995 Finanzminister. Was hätten Sie als Minister in den letzten zwei Jahren anders gemacht, wenn Sie die Inflationspolitik hätten gestalten können?  

Ferdinand Lacina: Wir hätten früher reagiert. Diese Regierung hat das zu spät getan. Das gilt aber nicht nur für Österreich, sondern auch für die Europäische Zentralbank. Es war sicherlich ein Fehler, die Inflationsgefahr herunterzureden.

Ich kann mich an ein Interview des Finanzministers Brunner erinnern, wo er gesagt hat: Na ja, die Inflation, das ist eigentlich nicht unsere Sache, das ist die Sache der Europäischen Zentralbank. Das ist ein Fehler, das ist ein Missverständnis in der Hauptsache. Denn die Zentralbank kann eines tun, selbst wenn sie früher reagiert hätte: Sie kann versuchen, die Zinsen zu erhöhen. Das wirkt letzten Endes dämpfend auf die gesamte Wirtschaftsentwicklung, was nicht immer erfreulich ist. Aber: Die Maßnahmen der EZB wirken nicht sofort, sondern mit einer gewissen Verzögerung. Und meistens ist es so, dass diese Verzögerung so lang ist, dass in Wirklichkeit der nächste Aufschwung schon gekommen wäre, wenn nicht entsprechende Maßnahmen gesetzt worden wären.

Das heißt, es wäre in einer Zeit, in der die Investitionen zurückgehen, weil investieren zu teuer ist, notwendig gewesen, zu reagieren. Mit subventionierten Krediten oder Investitionsprämien oder ähnlichem.

Das ist etwas, was wir früher gemacht haben. Wenn wir gesehen haben, dass ein Wirtschaftsabschwung droht, haben wir versucht, die Unternehmen zu ermutigen, ihre Investitionspläne weiter umzusetzen.

Es gibt die Kritik, dass die Leitzinserhöhung die Schwächung der Wirtschaft nochmal verschärft. War die Leitzinserhöhung der EZB ein Fehler?

Ferdinand Lacina: In der Form schon. Die EZB hat zu spät reagiert und dann über-reagiert. Das war nicht klug, weil es in der gesamten Wirtschaft spürbar ist – auch für die Konsument:innen, für Kreditnehmer:innen. Auch, weil Banken hierzulande ihre Kund:innen falsch beraten haben. Weil man zu flexiblen Zinssätzen geraten hat. Jetzt kommt ein beachtlicher Teil der Kreditnehmer:innen in Schwierigkeiten. Sie können ihre Kreditraten nicht zurückzahlen. 

Und für die Sparer:innen? Da gibt es auf der anderen Seite keine spürbaren Vorteile. Denn lange Zeit haben die Banken die Sparzinsen nicht erhöht. Jetzt passiert das langsam, aber insgesamt ist es so, dass die Zinsen noch immer nicht so hoch sind, dass sie tatsächlich den Wert des Geldes erhalten können. Wir haben in Wirklichkeit eine negative Realverzinsung. Das heißt, das Geld, das in einem Sparbuch liegt oder in einer Anleihe oder was immer, ist morgen weniger wert, als heute.  

Die Privatisierung des Energiemarktes war der falsche Weg

Über eine viel diskutierte Maßnahme möchten wir noch mit Ihnen sprechen. Die Ökonomin Isabella Weber hat schon Anfang 2022 darauf hingewiesen, dass ein Gaspreisdeckel ein wichtiges Mittel sein müsste, um die Energiepreise – und damit die Inflation – zu dämpfen. Warum ist da nichts passiert? Gab es Fehleinschätzungen von anderen Expert:innen oder Einrichtungen oder waren das einfach schlicht politische Entscheidungen, dass so ein Deckel nicht realisiert wurde?

Ferdinand Lacina: Ich glaube, es war eine ideologische Entscheidung. Die Regierung ist der Auffassung, dass der Markt alles regelt und dass man in den Markt nicht eingreifen soll. Das ist insofern ein Irrtum, weil es bei der Energie keinen entsprechenden Wettbewerb gibt. In Wirklichkeit haben sich ja die Lieferanten, ob das jetzt Strom oder Gas ist, abgesprochen. 

Das heißt, man hätte rechtzeitig eingreifen müssen, zum Beispiel mit einem Gaspreisdeckel. Man hätte aber auch eines machen müssen: Beim Strom nicht an einem System festhalten, das sich am teuersten Produzenten orientiert. Da sind hohe Gewinne entstanden, die in Wirklichkeit nicht besteuert worden sind. Weil das, was die Unternehmungen da zurückgezahlt haben, ist wirklich ein lächerlicher Betrag. Insbesondere wenn wir in einer Situation sind wie hier in Österreich, wo de facto ein guter Teil der Gasproduktion, aber auch ein guter Teil der Stromproduktion in öffentlichem Besitz ist. 

Es ist lächerlich, dass da über die Konsumenteninformation Klagen gegen die Verbundgesellschaft eingereicht werden müssen, um eine einigermaßen faire Behandlung zustande zu bringen! Also da sind wirklich Fehler passiert und da zeigt sich natürlich auch, dass Privatisierung in diesem Bereich der falsche Weg war und der falsche Weg ist.  

Das sogenannte „Merit-Order-Prinzip“ bestimmt unseren Strompreis. (Grafik: Jakob Zerbes)

Die Regierung sollte die Steuer auf Lebensmittel aussetzen oder stark senken

Noch eine abschließende Frage: In den nächsten Tagen findet die große Plenarsitzung im Parlament zum Budget statt. Da werden die finanzpolitischen Weichen für das nächste Jahr gestellt. Was wären aus Ihrer Sicht Schwerpunkte bei den Ausgaben und Einnahmen, die die Regierung setzen müsste?

Ferdinand Lacina: Also ein Schwerpunkt wäre sicher, bei der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmitteln anzusetzen. Entweder eine Befreiung oder eine starke Absenkung. Das würde – wenn entsprechend kontrolliert wird – dazu führen, dass wir eine niedrigere Inflationsrate haben als jetzt. 

Und sonst? Ich glaube, jetzt kommt es vor allem darauf an, die Investitionstätigkeit der Unternehmen zu unterstützen – auf lange Sicht natürlich. Außerdem muss man Österreich als Forschungsstandort ausrüsten. Das heißt, Forschungsausgaben und Investitionsausgaben anders zu behandeln, als sie jetzt steuerlich behandelt werden. Also etwa eine Investitionsprämie, eine Forschungsprämie. Das, glaube ich, sind besonders wichtige Dinge. 

Ferdinand Lacina

 

Der Ökonom Ferdinand Lacina war ab 1980 Kabinettschef von Bundeskanzler Bruno Kreisky (SPÖ) und von 1982 bis 1984 Staatssekretär im Bundeskanzleramt. Anschließend war er bis 1986 Verkehrsminister, danach bis 1995 Finanzminister. Ab den 1990-ern war Ferdinand Lacina im Finanzbereich tätig. 

Parlament Das Thema "Inflation" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    130 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    99 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    91 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    86 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    30 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    21 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    11 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    7 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 482
Voters: 182
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: EnergieEnergiemarktEZBfeaturedFerdinand LacinaGaspreisdeckelInflationLöhneMagnus BrunnerMetallerRezessionStrompreisbremseTeuerungWirtschaft
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
2 Comments
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Herr
Herr
31. Juli 2024 03:17

Lacina: weil sie zu dumm ist!

0
0
Antworten
Julia Aigner
Julia Aigner
21. November 2023 07:58

Sehr geehrter Herr Lacina, vielleicht können Sie bitte mit der SPÖ Spitze reden und ihnen eindringlich erklären, warum sie nicht auf eine Vermögensteuer setzen sollen. Ich habe lange Zeit am Finanzamt gearbeitet und jedes Mal wenn ich eine Vermögenerklärung bearbeiten mußte war mir klar, dass dies die Zeit nicht wert ist. Zum Glück haben Sie das abgeschafft. Andererseits hätte man das KStG hinsichtlich Gruppenbesteuerung nie so unternehmensfreundlich gestalten dürfen, indem Gewinne global ausgeglichen und dadurch Österreich massiv entzogen wurden.
Freundliche Grüße
Julia Aigner

0
0
Antworten

Good News

Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025

Die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und treiben weiterhin die Inflation in die Höhe. Für viele Haushalte...

WeiterlesenDetails
Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025

Dossiers

Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge
Dossier

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...

WeiterlesenDetails
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen
Energie

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Good News

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025
Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder
Bildung & Wissenschaft

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025
Interview

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025
Interview

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    130 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    99 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    91 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    86 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    30 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    21 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    11 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    7 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 482
Voters: 182
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    130 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    99 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    91 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    86 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    30 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    21 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    11 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    7 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 482
Voters: 182
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

12. Dezember 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at