Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Industriellenvereinigung fordert 41-Stunden-Woche und weniger Feiertage

41 stunden

Quelle: BKA/ Florian Schrötter

Ghassan Seif-Wiesner Ghassan Seif-Wiesner
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:3 Minuten
26. April 2024
A A
  • Total622
  • 4
  • 617
  • 0
  • 1
Use Scan QR Code to copy link and share it

Mehr arbeiten bei gleichem Lohn: Die Industriellenvereinigung fordert eine 41-Stunden-Woche. Zusätzlich sollen auch noch Feiertage abgeschafft werden. Die SPÖ und die Gewerkschaften sehen darin einen Angriff auf die Rechte der arbeitenden Bevölkerung. Sie fordern stattdessen eine Arbeitszeitverkürzung.

Die Industriellenvereinigung (IV) will die Menschen zu mehr Arbeit verpflichten – konkret zu 41 Stunden pro Woche. Es gehe um “mehr Leistung”, betont IV-Chef Georg Knill. Dabei zeigen viele Pilotprojekte, dass nicht mehr, sondern weniger Arbeit zu mehr Leistung führt. Denn wer weniger arbeitet, lebt gesünder und zufriedener – und ist deshalb produktiver. Dass gesunde und zufriedene Mitarbeiter:innen die Produktivität steigern, wird von der IV jedoch bewusst verschwiegen, genauso wie die überschießenden Kosten für das Gesundheitssystem, die bereits jetzt durch zahlreiche Burn-outs und Stresserkrankungen entstehen. Um die Profite für Konzerne und Superreiche zu steigern, sollen die Arbeiter:innen noch weniger Zeit für ihr eigenes Leben haben. An der Seite der Industriellenvereinigung steht dabei wie immer die ÖVP. 

Mehr Arbeit = mehr Produktivität?

Der Chef der IV fordert eine Abkehr vom Wunsch vieler Menschen nach einer Arbeitszeitverkürzung. Er spricht davon, dass der Wohlstand aller nur durch eine längere Wochenarbeitszeit gesichert werden kann – ohne Lohnausgleich. Die einzige Rettung für Österreich sieht er in einer Erhöhung der Arbeitszeit auf 41 Stunden pro Woche, sowie in einer Begrenzung der Feiertage. Die niedrigen Steuern für Konzerne und Superreiche lässt er dabei aus. 

Statt der 41-Stunden-Woche testen viele Länder die 4-Tage-Woche
Statt der 41-Stunden-Woche testen viele Länder die 4-Tage-Woche

Dabei zeigen zeitgemäße Modelle der Arbeitszeitgestaltung in vielen anderen Ländern schon lange, dass weniger Arbeit oft zu mehr Produktivität führt. Man stellt sich also unweigerlich die Frage: Wie weit möchten die Industriellenvereinigung und ihr nahestehende Parteien wie die ÖVP den Zahn der Zeit zurückdrehen? 

Gemeinsamer PR-Gag von ÖVP und Industriellenvereinigung?

Die ÖVP-Ministerin Edtstadtler stimmte dem Vorschlag der Industriellenvereinigung zur 41-Stunden-Woche zuerst zu: „Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir wahrscheinlich mehr arbeiten statt weniger arbeiten.“ Edtstadler kritisiert die Idee einer Arbeitszeitverkürzung und wertet den Wunsch nach einer ausgeglichenen Work-Life-Balance als „linke Träume“ ab. Später erklärte sie via APA, dass sie es nicht so gemeint hat.  

@kontrast.at

Die Inflation frisst unsere Gehälter auf. ÖVP und Grüne schauen dabei zu und tun nichts gegen die hohen Preise bei Lebensmittel, Strom oder beim Tanken. Aber die ÖVP-Ministerin Edtstadler hat die zündende Idee: Wir sollen einfach noch mehr arbeiten. Wie wär’s, wenn die Regierung mal was arbeitet? #fyp #övp #inflation #Österreich #politik #arbeit #41stunden

♬ Originalton – Kontrast

ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer legte nach und beteuerte, dass es keine Arbeitszeiterhöhung geben soll. Doch dabei könnte es sich nur um einen PR-Gag handeln. Denn in der Vergangenheit hat die ÖVP bereits zahlreiche Verschlechterungen für Arbeitnehmer:innen beschlossen – zum Beispiel hat sie den 12-Stunden-Tag eingeführt. Damit hat die ÖVP ihre Linie bereits deutlich demonstriert. Nun lässt sie sich dafür feiern, den Status quo zu erhalten. Gleichzeitig signalisiert sie der eigenen Lobby – den Unternehmen – Offenheit für ihre Wünsche nach mehr Wochenarbeitszeit.

Forderung der Industriellenvereinigung nach 41-Stunden-Woche für SPÖ: „Lohnraub per Gesetz“

Nach dem Vorschlag folgte prompt Gegenwind von SPÖ und Gewerkschaften. Barbara Teiber, die Vorsitzende der GPA, verurteilte die Idee als „Affront gegenüber den Arbeitnehmer:innen, die durch ihre Leistungsbereitschaft unser Land zu einem der reichsten Europas gemacht haben“. Sie betonte, dass eine kürzere Arbeitszeit eine gerechtere Lösung sei und eine angemessene Anerkennung der Leistung der Arbeitenden darstelle. 

Ähnlich äußert sich SPÖ-Bundesgeschäftsführer Klaus Seltenheim, der den Vorschlag als einen weiteren Angriff auf die arbeitende Bevölkerung sieht. Er macht darauf aufmerksam, dass es  viele Menschen bereits jetzt nicht gesund in den Ruhestand schaffen. Seltenheim erklärte, dass Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten erheblich von der gestiegenen Produktivität profitiert haben. Nun sei es an der Zeit, dass auch die Arbeitnehmer:innen ihren gerechten Anteil erhalten.  

SPÖ-Chef Andreas Babler bezeichnete den Vorschlag als „traurigen Gag“. Bei solchen Forderungen müsse man sich „auf den Kopf greifen”. Babler forderte mehr Respekt für die Menschen, die tagtäglich zur Arbeit gehen. Die SPÖ fordert schon länger eine schrittweise Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 32 Stunden.

Arbeitszeit ohne Bezahlung verlängern? Das nennt man Lohnraub. Solche gefährlichen Ideen sollten der Vergangenheit angehören. Die Produktivität steigt seit den 70er Jahren, die Gewinne steigen und der Arbeitsdruck nimmt zu. Die Zukunft liegt in der Arbeitszeitverkürzung.

— Andi Babler (@AndiBabler) April 24, 2024

Parlament Das Thema "Arbeitszeitverkürzung" im Parlament

Newsalert

Kostenlos anmelden und keinen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch Telegram!

Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung.

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 40%, 29 Stimmen
    40% aller Stimmen 40%
    29 Stimmen - 40% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 14 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    14 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 11 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    11 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 9 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    9 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 9 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    9 Stimmen - 13% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 72
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Tags: 4-Tage-Woche41-Stunden-WocheArbeitszeitArbeitszeitverkürzungArbeitszeitverlängerungEdtstadlerfeaturedGeorg KnillIndustriellenvereinigungKarl NehammerKaroline EdtstadlerÖVPSPÖ

Good News

Klimacheck (Quelle: Adobe express)
Good News

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025

Die österreichische Bundesregierung führt ab 2026 einen verpflichtenden Klimacheck für neue Gesetze und Verordnungen ein. Damit greift sie eine zentrale...

WeiterlesenDetails
Wien von oben (Foto: wien.gv.at)

Öffi-Ausbau, Grünflächen und Radwege: So halbierte Wien die Luftschadstoffe in 15 Jahren

16. Juni 2025
Verlängerung der befristeten Mietverträge (Foto: Unsplash)

Mehr Sicherheit & weniger Mieterhöhungen: Was die Verlängerung von befristeten Mietverträgen bedeutet

11. Juni 2025
ATB

Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab – Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte

11. Juni 2025

Dossiers

Reiche Vermögen Österreich Superreiche Vermögenssteuer
Dossier

Stiftungen – nützlich für die Gesellschaft oder Geldbunker für Superreiche?

30. April 2025

Stiftungen hatten ursprünglich einen gemeinnützigen Zweck, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie auch ein...

WeiterlesenDetails
Herbert kickl

Kickl, Nazi-Routen und Antifaschismus: So politisch ist das Bergsteigen

17. April 2025
Landbesitz in Österreich: Adel & Kirche besitzen große Agrarflächen// Bild: express.adobe

„Ländereien muss man sich erheiraten oder erben“ – Wem gehören die Ackerflächen in Österreich?

11. April 2025

Weltweites Vorbild: So funktioniert der soziale Wohnbau in Wien

10. April 2025

Interviews

Israeli tank on Gaza streets
Internationales

Politikwissenschaftler Thomas Schmidinger zu Gaza-Krieg: „Druck aus Europa könnte etwas bewirken“

6. Juni 2025

Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Terrororganisation Hamas vom Gazastreifen aus Israel an. Mit mindestens 1.200 Todesopfern war es...

WeiterlesenDetails
Imamoglu und Erdogan in Istanbul (Bild: Bild: Eigene Montage, basierend auf Material von flickr (NATO North Atlantic Treaty Organization), (YouTube)

„Ich glaube, dass die Proteste in der Türkei Erdogan geschwächt haben“: Politologin Küper-Büsch über die Massenproteste

20. Mai 2025

ÖH-Wahl 2025: Sozialdemokratischer VSStÖ legt zu und gewinnt mit 30,2 Prozent

16. Mai 2025

Finanzminister Markus Marterbauer: So will er das Budget sanieren und die Wirtschaft ankurbeln

27. März 2025

Weitere Artikel

Arbeit & Freizeit

Scam-Industrie mit Sklavenarbeit in Kambodscha: Das Milliardengeschäft mit Betrugsnachrichten

21. Mai 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

23. April 2025
Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat
Arbeit & Freizeit

Lieferando kündigt alle Fahrradboten: Interview mit dem Betriebsrat

25. März 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
Arbeit & Freizeit

Volle Supermarktregale, Paketzustellung & Pflege: Das leisten ausländische Arbeitskräfte in Österreich

18. März 2025
Arbeit & Freizeit

Arbeiterkammer erkämpft jeden Tag 2,3 Mio. € für Beschäftigte

13. Februar 2025
Herbert Kickl, FPÖ
Arbeit & Freizeit

Internes Koalitionsprotokoll: Dafür steht die FPÖ wirklich

11. Februar 2025
Kommentare abonnieren
Benachrichtigungen:
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Sichere Name, E-Mail und Webseite in einem Browser-Cookie für das nächste Kommentar
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
7 Kommentare
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
Jeff
Jeff
29. April 2024 16:33

Wo immer ich mich auch umhöre, lautet der Kanon, dass man Kickl wählen wolle: Kickl, Kickl, der einzige, der sich fürs Volk einsetzt. Hehe! Eine Katastrophe, meine ich. Die Partei wählen, die mit der von der Versicherung gekommenen Dr. Hartinger-Klein das Pensionssystem malträtiert hat?
Man kann dem Volk nicht helfen, es wird nicht nur nicht klüger, es verdummt in rasant rasendem Maße.

1
0
Antworten
Jeff
Jeff
Reply to  Jeff
29. April 2024 16:37

Noch was: … testet die 4-Tage-Woche … – Ja? Und was soll das konkret bedeuten? 4 Tage zu jeweils 10 Stunden? Womöglich mit geringerem Lohn?
Wenn Sie schon solche Sätze andeuten, dann bitte konkret!

0
0
Antworten
Peter
Peter
27. April 2024 20:43

Ja gern, und die Industriellenkammer und Industrie kommt dann auch für die physischen und psychischen Folgeschäden auf. (Allerdings wird die Industrie es wie immer halten, die Gewinne privatisieren, die Folgen sozialisieren, Verantwortung seht etwas anders aus!)
–
Was tatsächlich passiert, das noch mehr in Halbtagsarbeit gehen, weil sie nicht mehr können, oder sich über die Folgen bewusst sind.
–
Österreich wird immer mehr zum Halbtagsland, das es im Moment eher Frauen sind die darauf zurückgreifen ist kein Zufall, haben sie ein höheres Gesundheitsbewusstsein als Männer. Nur wie lange noch?
–
Die Probleme lassen sich nur lösen mit einer 30 Stunden Woche, dann sind die 15 Stunden im Halbtagsbereich doch zu wenig. Damit gewinnt man die benötigten Arbeitskräfte.
–
Die Probleme von heute wird man nicht mit Lösungen aus der Vergangenheit lösen können unter dem Motto früher war alles besser.
–
Früher waren auch die Ladenöffnungszeiten andere, Mo bis Fr 8-12, 14-18 und Sa, 8-12, das war auch der Sinn und Zweck der Sommerzeit, das die Menschen nach der Arbeit noch ins Bad kommen. Von dem will die Wirtschaft und Industrie nichts wissen, eh klar. Das Ende des Models hat auch massiv zu den heutigen Umweltproblemen beigetragen!

1
0
Antworten
Moped
Moped
Reply to  Peter
27. April 2024 23:20

»… hat auch massiv zu den heutigen Umweltproblemen beigetragen …« – Yes!
Und auch zu einem nachwuchslosen Volk! Auch das ist nur der Industrie und derer Vertreter zu verdanken, die für diese Gierschw… Gesetze in Stein meißeln bzw. Gesetze gusseisern gießen.

1
0
Antworten
Kea
Kea
26. April 2024 20:32

Ich habe den Artikel noch nicht gelesen, werde dies aber bald nachholen. Die Schlagzeile hat schon gereicht, um meinen Frust bezüglich dieser frechen Vereinigung und einiger anderer kund zu tun.
Das eine ist die Tatsache, dass sich Staaten auf Kosten der Ärmsten durch total unnötige und verbrecherische Bankenrettungen in illegitime Schulden gestürzt haben; und dass die geretteten Banker, die freigesetzt worden sind, eine dem AMS-Vorstand Dr. Johannes Kopf ähnliche Frechheit besaßen, nämlich die Forderung einzubringen, in den Schulden Wirtschaft unterrichten zu dürfen. Kopf als absoluter Wirtschaftsdilettant fordert mitsamt einiger Industrieller ja auch, dass man ihm und den Firmenprotagonisten Gehör vonseiten der Regierenden zu leisten habe.
Wie diese Banker, die nicht nur die eigenen Institutionen, sondern auch noch ganze Staaten massivst geschädigt haben, Wirtschaft unterrichten wollen, so will der Kopf Gehör vonseiten der Volksvertreter einfordern, obwohl er dieses AMS genannte Teilchen einer Pseudosozialpartnerschaft aber so was von nicht im Griff hat, dass es die sprichwörtliche S… graust.
Wenn man diese Welt genau beobachtet, kann man nur noch eines fordern: Weg mit diesem AMS, es geht auch anders, und was Kurz der AK antun wollte, das tue man der WK an: totale Kontrolle und absolute Entmachtung der WK und der Wirtschaft allgemein, wenn es außer Ausbeutung (die täglich ärger wird) nichts mehr gibt!
Freundlich
Ich

1
0
Antworten
Kea
Kea
Reply to  Kea
26. April 2024 20:39

»… in den Schulden Wirtschaft …« … in den Schulen … heißt es natürlich. Dieser Fehler ist der sogenannten automatischen Korrektur geschuldet.

0
0
Antworten
Moped
Moped
Reply to  Kea
27. April 2024 23:22

J. Kopf? – Ein richtig arger, aggressiver kopfloser.

0
0
Antworten

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 40%, 29 Stimmen
    40% aller Stimmen 40%
    29 Stimmen - 40% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 14 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    14 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 11 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    11 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 9 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    9 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 9 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    9 Stimmen - 13% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 72
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Umfrage

Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
  • Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 40%, 29 Stimmen
    40% aller Stimmen 40%
    29 Stimmen - 40% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 19%, 14 Stimmen
    19% aller Stimmen 19%
    14 Stimmen - 19% aller Stimmen
  • Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 15%, 11 Stimmen
    15% aller Stimmen 15%
    11 Stimmen - 15% aller Stimmen
  • Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 13%, 9 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    9 Stimmen - 13% aller Stimmen
  • Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 9 Stimmen
    13% aller Stimmen 13%
    9 Stimmen - 13% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 72
20. Juni 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.

Populär

  • ATB
    Steirischer ATB-Betrieb wanderte ab - Jetzt eröffnet neues Werk & übernimmt Fachkräfte
  • Strache, Grasser, Kickl
    Machtmissbrauch, Korruption und Spesenabrechnungen: Die neun größten FPÖ-Skandale
  • Diese 4 Tech-Konzerne gehören zu den großen Steuertricksern in der EU
  • Waffenbesitz in Österreich// Bild: Adobe Express
    Waffenbesitz in Österreich: Viele Waffen, lockere Gesetze – und kaum Kontrolle

Social Media

177kLikes
21.5kFollower
53.8kFollower
7kAbos
15kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
Thread 
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
ÖVP Irrtümer
Medien in Österreich
Regierung
Spender
Spender
Corona-Gewinner
Medien ÖVP

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Erwin Steinhauer
  • Wie die FPÖ die Rechtsextremen Europas links liegen lässt
Millmann
  • Hochwasser und Koalition: Säuft Österreich zwei Mal ab?
Klassenkampf von oben
  • Gefahr für Demokratie: Wie Superreiche die Berichterstattung zu Vermögenssteuern beeinflussen
Inside Staatsapparat
  • Verfassungsexperte: „Bei einer ‚Expertenregierung‘ würde immer noch das Parlament entscheiden“
Von unten
  • Ärmere Kinder und Familien leiden stärker unter der Hitze als der Rest

Cartoons

  • Stiftungen in Österreich

Twitter

  • Superreiche verursachen Hälfte aller CO2-Emissionen

Zitate

Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp
Zitat: Ich bin natürlich links: Ich glaube an den Sozialstaat. Ich bin nicht privat versichert. Ich würde nie eine Partei wählen, weil sie verspricht, den Spitzensteuersatz zu senken. Wenn es mir gut geht, möchte ich, dass es auch anderen gut geht. Jürgen Klopp

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Dividenden Österreich atx

Rekordgewinne trotz Wirtschaftsflaute: Österreichische Konzerne schütten 6 Mrd. € an ihre Aktionäre aus

20. Juni 2025
Klimacheck (Quelle: Adobe express)

Forderung des Klimavolksbegehrens umgesetzt: Regierung führt ab 2026 Klimaprüfung für neue Gesetze ein

17. Juni 2025
Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 16. bis 18. Juni – So haben die Parteien abgestimmt!

16. Juni 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at