Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Steuerhinterziehung erklärt: So betrügen uns Konzerne & Superreiche um 467 Mrd. € jedes Jahr

Steuerhinterziehung erklärt: So betrügen uns Konzerne & Superreiche um 467 Mrd. € jedes Jahr

Tobias Held Tobias Held
in Europa, Verteilungsgerechtigkeit, Wirtschaft und Finanzen
Lesezeit:6 Minuten
13. Juni 2024
1
  • Facebook735
  • Facebook Messenger7
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram5
  • WhatsApp10
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren1

Konzerne und Superreiche nutzen Gesetzeslücken und komplexe Netzwerke von Briefkastenfirmen, um Steuern zu hinterziehen. Das haben spätestens die Enthüllungen der Panama Papers und der Paradise Papers bewiesen. Sie verschieben ihre Gewinne in Steueroasen wie Malta, Irland oder Liechtenstein. Insbesondere Mega-Konzerne wie Google, Meta, Amazon, Starbucks, Nike etc. haben in der Vergangenheit kaum Steuern in der EU gezahlt. Laut Schätzungen entgehen den EU-Staaten dadurch rund 166 Milliarden Euro im Jahr. Weltweit sind es sogar circa 467 Milliarden Euro. Mit diesem Geld könnte man wichtige Projekte finanzieren: zum Beispiel den Ausbau des Gesundheitssystems oder die Energiewende. Wie genau die Steuertricks der Unternehmen funktionieren und was die EU dagegen unternimmt, erfährt ihr hier.

Inhalt
1) Was ist Steuerwettbewerb?
2) Wie vermeiden Unternehmen Steuern in der EU?
3) Steuervermeidung einfach erklärt
4) Den Großteil des Steueraufkommens zahlen Arbeitnehmer:innen
5) Irland, Luxemburg & Malta: Die größten Steuersümpfe der EU
6) Durch Steuervermeidung sparen sich Unternehmen Milliarden
7) 2024: EU führt weltweite Mindeststeuer für Unternehmen ein
8) Kritik: Mindeststeuer für Unternehmen zu niedrig

Was ist Steuerwettbewerb?

Die Länder in der EU (und außerhalb) konkurrieren um Unternehmen, weil es Vorteile bringt, wenn sich Unternehmen im Land ansiedeln. Etwa weil es dadurch mehr Arbeitsplätze oder eine höhere Wirtschaftsleistung gibt. Um attraktiv für Unternehmen und Investitionen zu sein, können die Regierungen der Länder besonders niedrige Gewinn-Steuern festlegen. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich Unternehmen dort niederlassen. Denn niedrige Steuern auf den Gewinn eines Unternehmens bedeuten mehr Profit für die Eigentümer des Unternehmens.

Zum Beispiel zahlen Unternehmen in Portugal 28,4 % Gewinn-Steuer, in Holland 24,5 %, in Österreich 23 % oder in Ungarn 9 %. Dieser Zusammenhang nennt sich Steuerwettbewerb. Im Vergleich zu den übrigen EU-Ländern  ist die Unternehmenssteuer in Österreich recht niedrig. Das letzte Mal wurde sie 2023 von ÖVP und Grünen von 25 % schrittweise auf die aktuell geltenden 23 % gesenkt.

Doch nicht allein die Steuern beeinflussen, wo sich ein Unternehmen niederlässt. Auch der Bildungsstand der Bevölkerung, das Lohnniveau, die Nähe zu Zulieferern und Kund:innen, sowie der Schutz von Eigentum (Fabriken, Maschinen, Patente für Erfindungen) oder gute Infrastruktur und Sicherheit spielen eine Rolle.

Viele Unternehmen sind deshalb bereit, höhere Gewinnsteuern in Kauf zu nehmen, wenn es in einem Land dafür gut ausgebildete Arbeitskräfte, eine gute Infrastruktur und hohe Sicherheitsstandards gibt. Trotzdem geht es ihnen am Ende um den größtmöglichen Profit. Das heißt: Wenn es Steuerschlupflöcher gibt, dann nutzen sie diese auch.

Wie vermeiden Unternehmen Steuern in der EU?

Ein weit verbreitetes und gängiges Steuerschlupfloch ist die Gründung von Briefkastenfirmen. Diese Firma sitzt meist in einem Land, das niedrige oder gar keine Steuern verlangt. Dorthin werden dann die Gewinne eines Unternehmens hinverschoben und „versteuert“.

Definition: Was ist eine Briefkastenfirma?

Eine “Briefkastenfirma” ist ein „Unternehmen“, das hauptsächlich zur Steuervermeidung gegründet wird. Sie besteht lediglich aus einem Briefkasten. Diese Firma hat oft keine physische Präsenz, keinen aktiven Geschäftsbetrieb und wenig bis keine Mitarbeiter:innen in dem Land, in dem sie registriert ist. Meist sind das Länder mit niedrigen Unternehmens-Steuern, wie Irland, Luxemburg und Malta. Über Lizenzgebühren werden die Gewinne aus Ländern mit hohen Steuersätzen in diese Steueroasen überwiesen.

Steuervermeidung einfach erklärt

Wie funktioniert eine Briefkastenfirma? Ein Beispiel: Eine US-amerikanische Firma macht Gewinne in Österreich. Eigentlich sollten die Gewinne in Österreich versteuert werden. Doch um das zu vermeiden, überweist die Firma den Großteil ihrer Gewinne als Lizenzgebühr an ihre Tochterfirma in Irland. Dort gilt ein wesentlich niedrigerer Steuersatz als in Österreich. Obwohl die Firma ihre Gewinne in Österreich macht und somit von der Kaufkraft und der Infrastruktur in Österreich profitiert, drückt sie sich um ihre Steuerzahlungen.

Doch es geht noch weiter. Denn auch den niedrigen irischen Steuersatz von 12,5 Prozent will sich das amerikanische Unternehmen sparen. Also überweist die irische Tochterfirma die Gewinne aus Österreich nochmals. Diesmal an eine Tochterfirma in den Niederlanden. Dort müssen normale Gewinne zwar höher versteuert werden, Lizenzgebühren aber gar nicht. So hat das Unternehmen nochmals Steuern gespart.

Dieses Hin und Her-Verschieben von einem Land zum anderen kann das amerikanische Unternehmen beliebig weiterführen. Denn in jedem Land gibt es andere Gesetzeslücken. Und das Unternehmen möchte von all diesen Gesetzeslücken profitieren. Auf diese Weise schaffen es große internationale Unternehmen, beinahe überhaupt keine Steuern zu zahlen.

Bekannte große Firmen wie Amazon, Apple, Google, Meta, Nike, IKEA, Starbucks, oder McDonalds nutzen solche Steuervermeidungs-Tricks.

Den Großteil des Steueraufkommens zahlen Arbeitnehmer:innen

Die Unternehmen profitieren also von gut ausgebildeten und gesunden Mitarbeiter:innen, oder dem rechtlichen Schutz ihres Eigentums in einem Land. Aber sie sind nicht bereit, dort Steuern zu zahlen. Und das, obwohl Steuern die Grundlage für all diese Vorteile sind.

Darunter leiden letztlich alle Mitgliedstaaten der EU. Denn Schätzungen zufolge entgehen der EU durch Steuervermeidung bis zu 166.5 Milliarden Euro an Einnahmen. Das ist mehr Geld als das gesamte EU-Budget. Geld, das dann wiederum im EU-Haushalt fehlt. Geld, das für wichtige Investitionen z.B. in Bildung, den Klimaschutz oder das Gesundheitssystem fehlt.

Der Großteil des Steueraufkommens in allen europäischen Ländern kommt dagegen von den Arbeitnehmer:innen. Sie zahlen ihre Steuern über die Lohn- und Mehrwertsteuer. Steuern auf Unternehmens-Gewinne und große Vermögen machen in den meisten europäischen Staaten nur einen geringen Anteil am Steueraufkommen aus. Insbesondere in Österreich machen vermögensbezogene Steuern einen sehr kleinen Anteil an den gesamten Steuereinnahmen aus.

Irland, Luxemburg & Malta: Die größten Steuersümpfe der EU

Steuersümpfe, auch bekannt als Steueroasen, sind Länder oder Gebiete mit sehr niedrigen Steuersätzen und/oder anderen Steuervorteilen. Die größten Steuersümpfe sind: Belgien, Irland, Luxemburg, Malta, die Niederlande, die Karibik, Bermuda, Singapur, Puerto Rico, Hongkong und die Schweiz.

Grundsätzlich sind solche Praktiken (noch) nicht verboten. Aber sie gehen auf Kosten aller anderen Menschen, die ihre Steuern zahlen. Denn sie müssen dann für diese fehlenden Steuereinnahmen aufkommen. Zum anderen schränkt das den Handlungsspielraum der einzelnen Staaten ein. Denn mangels Steuereinnahmen können sie nicht so viel investieren.

Foto: Micaela Parente /Unsplash
Malta ist seit 2004 in der EU. Es ist unter den Mitgliedsstaaten mit den niedrigsten Steuern in der EU. (Foto: Micaela Parente /Unsplash)

Durch Steuervermeidung sparen sich Unternehmen Milliarden

Laut dem vor kurzem veröffentlichten Bericht State of Tax 2024 des Tax Justice Networks entgehen den Staaten weltweit durch Steuermissbrauch jährlich etwa 467.9 Milliarden Euro. Schätzungen zufolge verliert Österreich knapp 1.86 Milliarden Euro an Einnahmen durch Steuerverschiebung pro Jahr. Etwa 1.35 Milliarden Euro entfallen auf Steuermissbrauch durch Unternehmen, während 510 Millionen Euro auf Steuerhinterziehung superreicher Privatpersonen zurückzuführen sind. Für die EU ist der Betrag um ein Vielfaches höher: 166.5 Milliarden Euro. In der Vergangenheit waren die Schätzungen auf EU-Ebene sogar noch höher. Früher soll die EU jährlich 1000 Milliarden Euro durch Steuerflucht verloren haben. Eindeutige Aussagen lassen sich aufgrund fehlender und verlässlicher Daten aber nur schwer treffen.

Am Beispiel von Amazon lässt sich das Ausmaß jedoch gut erkennen: Der Handelsriese zahlte im Pandemie-Jahr bei einer Umsatzsteigerung auf 42 Milliarden Euro, gar keine Gewinnsteuern in der EU. Im Gegenteil, Amazon hat es geschafft eine Steuergutschrift von 52 Millionen Euro zu ergattern. Um diesen Betrag werden zukünftige Steuern für Amazon verringert.

2024: EU führt weltweite Mindeststeuer für Unternehmen ein

Die EU und ihre Mitgliedstaaten arbeiten seit Jahren daran, Steuerschlupflöcher zu schließen. Dazu wurden bereits einige Maßnahmen umgesetzt, z.B. die Einführung einer gemeinsamen, weltweiten Mindest-Steuer für Unternehmen. Sie gilt seit Januar 2024. Die zugrunde liegende EU-Richtlinie sieht zwei wesentliche Punkte vor:

  1. Gewinne sollen in dem Land besteuert werden, in dem sie gemacht werden. Das heißt: Gewinne, die in Österreich gemacht werden, müssen auch in Österreich versteuert werden.
  2. Der Steuersatz muss mindestens 15% betragen.

Das Gesetz soll verhindern, dass große Unternehmen weniger als 15 % Steuern zahlen können. Länder können die Differenz zwischen dem lokalen (niedrigeren) Steuersatz und dem Mindeststeuersatz von 15% zusätzlich als Steuern verlangen. Konkret würde das z.B.: für Ungarn (9% Gewinnsteuer) bedeuten, dass es 6% höhere Steuereinnahmen generieren kann. Das Unternehmen zahlt dann die globale Mindeststeuer von 15%. Der Wirtschaftswissenschaftler und Experte zu Steuerhinterziehung, Jakob Miehte, nennt dieses Ergebnis etwa einen „großen Erfolg“ – auch wenn es noch Probleme bei der Umsetzung gibt.

Kritik: Mindeststeuer für Unternehmen zu niedrig

Denn es gibt auch Kritik an der Regelung: Der Steuerwettbewerb unter den Ländern werde dadurch nicht eingedämmt. Denn zwischen 23% Gewinnsteuer in Österreich und 15% Mindeststeuer ist genug Spielraum für Länder, sich gegenseitig im Steuerwettbewerb zu unterbieten. Zusätzlich betrifft das neue Gesetz nur wirklich große Unternehmen mit mehr als 750 Millionen Euro Jahresumsatz. Außerdem wurde bisher nur der zweite Punkt des Gesetzes umgesetzt. Der weitaus wichtigere erste Punkt (Gewinne werden in dem Land versteuert, in dem sie gemacht werden) ist bislang noch nicht umgesetzt.

Mehrere zivilgesellschaftliche Akteur:innen wie die unabhängige Kommission für die Reform der Internationalen Unternehmensbesteuerung (ICRICT), Attac oder das Tax Justice Network treten deshalb für eine globale Mindeststeuer in der Höhe von 25% ein und fordern einen Gesamtunternehmenssteuer.

Zusätzlich wurde die Anti-Steuervermeidungs-Richtlinie von der EU beschlossen und gilt ebenfalls seit dem 1.1.2024. Sie soll verhindern, dass Unternehmen mit Briefkastenfirmen Steuern sparen. Die Richtlinie soll es den Mitgliedstaaten vereinfachen, Briefkastenfirmen zu identifizieren und einen Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten zu ermöglichen. Gewisse Steuererleichterungen, wie die Verwendung von Lizenzgebühren, sollen also wegfallen. Ob die neuen Maßnahmen die gewünschte Wirkung zeigen, wird wohl erst in Zukunft absehbar sein.

Parlament Das Thema "Steuervermeidung" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    130 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    99 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    91 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    86 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    30 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    21 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    11 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    7 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 482
Voters: 182
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: EUfeaturedMindeststeuer für UnternehmenSteuerfluchtSteuerhinterziehungSteueroaseSteuervermeidung
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
JY
JY
5. Juli 2024 17:52

Immer wieder Hartmann hören!

0
0
Antworten

Good News

Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025

Die Energiepreise sind in den vergangenen Jahren stark gestiegen und treiben weiterhin die Inflation in die Höhe. Für viele Haushalte...

WeiterlesenDetails
Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025

Dossiers

Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge
Dossier

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...

WeiterlesenDetails
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen
Energie

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Andreas Babler-Christian Stocker
Energie

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025
Claudia Sheinbaum Pardo, Zohran Mamdani, Jonas Gahr Støre
Good News

Von Norwegen bis Mexiko: 10 linke Erfolgsgeschichten 2025, die trotz Trump & Rechtsruck Hoffnung machen

11. Dezember 2025
Markus Marterbauer vor Skyline
Verteilungsgerechtigkeit

Regierung schließt Steuer-Schlupflöcher bei Luxusimmobilien, Stiftungen & Krypto-Gewinnen

11. Dezember 2025
Maria Woerth Schloss Reifnitz (Foto: Wikipedia/ Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0)
Nachrichten

Österreichs Milliardäre vererben in den nächsten Jahren fast 11 Milliarden Euro – steuerfrei!

10. Dezember 2025
Atomkraft ist nicht klimafreundlich, argumentiert Nikolaus Kowall (Foto: Unsplash/getty images; Wikipedia C.Stadler/Bwag, CC BY-SA 4.0)
Energie

Atomkraft als Klimaretter? Die Realität zeigt: Sie ist teuer, langsam und nicht flexibel einsetzbar

1. Dezember 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    130 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    99 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    91 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    86 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    30 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    21 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    11 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    7 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 482
Voters: 182
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 27%, 27%
    27% 27%
    130 Stimmen - 27% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 21%, 21%
    21% 21%
    99 Stimmen - 21% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 19%, 19%
    19% 19%
    91 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 18%, 18%
    18% 18%
    86 Stimmen - 18% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 6%, 6%
    6% 6%
    30 Stimmen - 6% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 4%, 4%
    4% 4%
    21 Stimme - 4% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    11 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    7 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 1%, 1%
    1% 1%
    4 Stimmen - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    3 Stimmen - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 482
Voters: 182
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich
FPÖ-Einzelfälle
Feminismus

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt
Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident erlebt die amerikanische Demokratie eine Krise. Radikale Gruppierungen gewinnen zunehmend Einfluss. Im Interview spricht die Journalistin und Autorin Annika Brockschmidt über die Entwicklung der Republikanischen Partei, die rechten Strömungen, die sie geprägt haben, und darüber, warum es innerhalb der Republikaner heute kaum noch eine Grenze zwischen konservativen Positionen und offenem Rechtsextremismus gibt. Zitat: Rechtsradikale und Rechtsextreme geben bei den Republikanern jetzt den Ton an. Sie streiten sich zwar, welches inhaltliche Sub-Thema sie betonen, aber insgesamt ist diese Partei fest in der Hand von Extremisten. Auch unabhängig davon, wie sich die Partei personell weiter entwickelt - das wird sich so bald nicht ändern. Annika Brockschmidt

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

Nationalratssitzung vom 10. bis 12. Dezember – So haben die Parteien abgestimmt!

12. Dezember 2025
Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

Regierung beschließt Sozialtarif für 600.000 Menschen – bezahlt von Energiekonzernen

12. Dezember 2025
Andreas Babler-Christian Stocker

Mögliche Preiseingriffe, Sozialtarif beim Strom: So will Regierung die Energiepreise senken

12. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at