Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast.at
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About
No Result
Alle Resultate anzeigen
Kontrast
No Result
Alle Resultate anzeigen

Aktion 20.000: Jeder Dritte in normaler Arbeit – das spart Österreich 35 Millionen

Arbeitslosengeld statt Lohn: Wie Unternehmen das AMS ausnutzen

(c) AMS, Fotostudio B&G

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:4 Minuten
16. Dezember 2019
1
  • Facebook1.3K
  • Facebook Messenger0
  • E-Mail
  • Twitter
  • Telegram0
  • WhatsApp2
  • Bluesky0
  • OpenAI iconChatGPT
  • Drucken
  • Kommentieren1

Jetzt ist klar, warum die ehemalige Sozialministerin Beate Hartinger-Klein die Evaluierung der Aktion 20.000 nicht veröffentlichen wollte: Jeder Dritte Langzeitarbeitslose über 50 Jahren, der an der Aktion 20.000 teilnahm, hat heute wieder einen Arbeitsplatz. Türkis-Blau strich das Jobprogramm für ältere Arbeitslose nach weniger als einem Jahr. Im freien Spiel der Kräfte beschloss das Parlament dann die Wiedereinführung. Schon nach dem ersten Jahr erspart sich der Staat rund 17 Mio. Euro Arbeitslosengeld.

Gerd K. lacht, wenn man ihn fragt, wie der erste Arbeitstag über die Aktion 20.000 nach fast 6 Jahren Arbeitslosigkeit gewesen ist. „Ein bißchen wie der erste Schultag“, meint er. Gerd ist einer von 3.824 Langzeitarbeitslosen über 50 Jahren, die über die Aktion 20.000 wieder einen Job gefunden haben. Die Hoffnung auf ein normales Leben, auf Arbeit und eine Freizeit mit Kino oder Restaurant-Besuchen haben Menschen wie Gerd längst aufgegeben.

„Du schreibst eine Bewerbung nach der anderen und weißt nicht mehr, was du machen sollst. Es ist fast wie im Gefängnis. Draußen ist das Leben, aber du kannst es dir nicht leisten, daran auch teilzunehmen“, beschrieb Gerd K. die Jahre der Arbeitslosigkeit.

Aktion 20.000 war Initiative von SPÖ-Bundeskanzler Kern und Sozialminister Stöger

Die Aktion 20.000 ging auf die Initiative des ehemaligen SPÖ-Kanzlers Christian Kern und seines Sozialministers Alois Stöger (SPÖ) zurück. Aus den AMS-Daten wusste man: Wer mit über 50 Jahren mehr als ein Jahr lang arbeitslos ist, hat kaum mehr eine Chance eingestellt zu werden. Also rief die Regierung Kern die Aktion 20.000 ins Leben: 20.000 Arbeitslose sollten in öffentlichen Einrichtungen und gemeinnützigen Vereinen arbeiten, der Staat zahlt diese Arbeitsplätze.

Die ehemaligen Arbeitslosen beaufsichtigten die Rutsche im Schwimmbad, halfen Schulen mit der EDV oder übernahmen Bürotätigkeiten in Vereinen. Die Aktion reicht „von Hilfstätigkeiten über unterschiedliche soziale Dienstleistungsbereiche bis zu hochqualifizierten Führungsfunktionen“, sagt die Evaluierung von Prospect Unternehmensberatung im Auftrag des Sozialministeriums zur Auswertung der Aktion 20.000. Das kostete den Staat rund 100 Euro mehr als die Arbeitslosigkeit. Mehr als die Hälfte arbeitete in Stellen, die ihrer Ausbildung und ihrem Beruf entsprachen, wie

Evaluierung zeigt: 93 Prozent der Teilnehmer waren begeistert, wieder arbeiten zu können

2,8 Jahre Arbeitslosigkeit lagen im Durchschnitt hinter den Teilnehmern, wie die Evaluierung des Sozialministeriums zeigt. 54,6 Jahre waren sie im Durchschnitt alt.

„Die Aktion 20.000 war ein Lotto-Sechser. Ich wünsche jedem, so eine Chance zu bekommen!“ sagt etwa Klaus, der mit 55 Jahren Stadt-Kümmmerer in Villach wurde.

Klaus und Gert sind nicht alleine, wie die Studie zeigt:

  • 93 Prozent sagen, ich war begeistert, wieder arbeiten zu können.
  • 69 Prozent der Teilnehmer sagen, durch die Aktion 20.000 endlich wieder mit Optimismus in die Zukunft zu blicken.
  • 59 Prozent geben an, nach Jahren der Isolation endlich wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können.
  • 94 Prozent fanden ihre Beschäftigung nützlich für die Allgemeinheit.

Ein Drittel der Aktion 20.000-Arbeitslosen ist jetzt normal beschäftigt

aktion 20.000 evaluierungDazu kommt: 31,7 Prozent der ehemaligen Langzeitarbeitslosen, die an der Aktion teilnahmen, haben heute einen Arbeitsplatz – nicht vom Staat gefördert. Jeder dritte Teilnehmer an der Aktion 20.000 ist also nicht mehr arbeitslos. Diese Menschen haben Optimismus und eine sinnvolle Beschäftigung.

Und Österreich muss 35,5 Mio. Euro weniger für Arbeitslose ausgeben: Ein Arbeitsloser kostet pro Jahr rund 29.200 Euro, wie das Sozialministerium 2016 berechnet hat (von Kontrast auf 2019 hochgerechnet). Sind 1.213 Menschen weniger arbeitslos, ergibt das eine Ersparnis von 35,5 Millionen Euro.

Doch die Aktion 20.000 konnte ihr Potenzial nur zu 5 Prozent ausschöpfen: Nur jeder 20. ältere Arbeitslose bekam eine Chance über die Aktion. Denn die türkis-blaue Regierung hat die Aktion 20.000 nach weniger als einem Jahr abgeschafft. Nur 3.824 arbeitslose über 50 Jahren wurden gefördert – möglich wären 74.361 gewesen.

Die Geschäftsführerin von arbeit plus kommentiert vermutet hinter dem Erfolg der Aktion ein einfaches Prinzip:

„Die Aktion 20.000 hat ‚Ja‘ gesagt zu Menschen, die schon viel zu oft ein ‚Nein‘ gehört haben.“

Nach türkis-blauem Ende: Parlament beschloss Wiedereinführung der Aktion 20.000

Die Regierung Kurz begründete die Abschaffung mit hohen Kosten, die Studie zur Evaluierung hielt FPÖ-Sozialministerin Hartinger-Klein monatelang unter Verschluss. Denn die Studie zeigt, dass die Aktion 20.000 erfolgreich war. Jeder dritte Teilnehmer hat nach dem Auslaufen der Aktion noch immer einen Arbeitsplatz – ungefördert. In Wien liegt die Weiterbeschäftigungsquote sogar bei 50%. Die Kosten sind also ein Gewinn: 35,5 Mio. gibt Österreich weniger für Arbeitslosigkeit aus.

Im September hat die SPÖ das freie Spiel der Kräfte im Nationalrat genützt: Die Abgeordneten haben die Wiederaufnahme der Aktion 20.000 beschlossen. Selbst ÖVP und FPÖ haben diesmal zugestimmt – nur die Neos blieben bei ihrer Ablehnung.

Parlament Das Thema "Arbeit" im Parlament

Wöchentlicher Newsletter

Kostenlos anmelden und keinen wichtigen Artikel mehr verpassen. Jetzt auch auf WhatsApp!

JETZT ANMELDEN!

Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um dein Abonnement zu bestätigen.


Poste unterhalb dieses Artikels weitere Informationen zum Thema. Brauchbare Inhalte mit Quellenangabe können uns helfen, den Text qualitativ zu erweitern. Du kannst uns deine Kritik und Ergänzungen auch gern via Mail schicken.
Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    27 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 19%, 19%
    19% 19%
    21 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 16%, 16%
    16% 16%
    17 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 14%, 14%
    14% 14%
    15 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 11%, 11%
    11% 11%
    12 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    9 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    4 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    2 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 109
Voters: 39
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse
Tags: Aktion 20.000ArbeitslosigkeitfeaturedFPÖHartinger-KleinÖVPSPÖ
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
guest
Speichern Sie meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser-Cookie für meinen nächsten Kommentar.
Mehr zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung


Unangemessene Kommentare können hier gemeldet werden.
1 Kommentar
Neuste
Älteste Beste
Inline Feedbacks
View all comments
A.Berthold
A.Berthold
16. Dezember 2019 15:33

wie ich mein Glück kenne, falle ich bei der zweiten Aktion auch wieder durch den Rost 🙁

0
0
Antworten

Good News

Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)
Gesundheit

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025

Ein neues Medikament könnte den Kampf gegen HIV revolutionieren: Studien zeigen eine fast vollständige Schutzwirkung. Doch ausgerechnet der hohe Preis...

WeiterlesenDetails

Nationalrat beschließt Mietpreisbremse für alle ab 2026

10. Dezember 2025
Giorgia Meloni, Elly Schlein

Regionalwahlen in Italien: Geeinte Linke gegen Melonis rechtsextreme Regierung

26. November 2025
Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)

Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

24. November 2025

Dossiers

Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge
Dossier

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Kassenärzt:innen müssen sich um immer mehr Patient:innen kümmern. Österreichs Gesundheitssystem wurde in den vergangenen Jahren schleichend ausgedünnt. In manchen Regionen...

WeiterlesenDetails
FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)

FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine

18. November 2025
Syrien_Damaskus

Syrien nach Assad: Die Situation der Minderheiten ist entscheidend für den Frieden

4. November 2025
TV-Studio

Österreichische TV-Landschaft – wer besitzt und kontrolliert die Sender?

24. Oktober 2025

Interviews

Donald Trump
Internationales

US-Expertin Brockschmidt: Extremisten haben die Republikanische Partei übernommen

4. Dezember 2025

Seit Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident befindet sich die amerikanische Demokratie in einer Krise. Antidemokratische Tendenzen und...

WeiterlesenDetails
Beatrice Müller , Bildungsexpertin, Kinder

Bildungsforscherin zu Deutschförderklassen: „Wir schieben die Verantwortung zum Deutschlernen auf Fünfjährige“

4. Dezember 2025

Wirtschaftsexperte Krämer: Stehen vor Wahl zwischen stärkerem Sozialstaat oder autoritärem System

3. Dezember 2025

Scheinfirmen, Privatstiftungen und Einfluss auf Politik – Ökonom Pühringer erforscht die Netzwerke der Superreichen

28. November 2025

Weitere Artikel

Tischler und Tischlerin bei der Arbeit (Foto: Unsplash/Getty images)
Arbeit & Freizeit

Umfrage zur Job-Zufriedenheit: Hohes Gehalt, gutes Betriebsklima & sinnstiftende Arbeit sind Kontrast-Leser:innen am wichtigsten

9. Dezember 2025
Eva Maria Holzleitner (Foto:BKA Christopher Dunker)
Arbeit & Freizeit

Mit über 100 Vorhaben im Nationalen Aktionsplan will Österreichs Regierung Frauen vor Gewalt schützen

27. November 2025
Ausländische Arbeitskräfte in Österreich (Foto: Freepik)
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zu 4-Tage-Woche in Österreich: Co-Studienleiter Hailperin im Interview

19. November 2025
Arbeit & Freizeit

Kein Geld fürs Pflichtpraktikum: 14% der Schüler:innen in berufsbildenden Schulen arbeiten gratis

5. November 2025
Pflege wird als Schwerarbeit anerkannt (Foto: Unsplash)
Arbeit & Freizeit

Pflege als Schwerarbeit anerkannt: Frühere Pension für Pflegekräfte

22. Oktober 2025
Gratis Gesundheitsversorgung und viel mehr: Alles was man zum Sozialstaat wissen muss
4-Tage-Woche

Pilotprojekt zur 4-Tage-Woche startet jetzt in Österreich

21. Oktober 2025

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    27 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 19%, 19%
    19% 19%
    21 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 16%, 16%
    16% 16%
    17 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 14%, 14%
    14% 14%
    15 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 11%, 11%
    11% 11%
    12 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    9 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    4 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    2 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 109
Voters: 39
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

Umfrage

Aktuelle Umfrage: Warum engagierst du dich freiwillig in einem Verein oder einer gemeinnützigen Organisation?
Ergebnisse
  • Ich möchte einen nützlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten. 25%, 25%
    25% 25%
    27 Stimmen - 25% aller Stimmen
  • Die Tätigkeit macht mir Spaß und ich genieße die Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen. 19%, 19%
    19% 19%
    21 Stimme - 19% aller Stimmen
  • Ich sehe es als meine Pflicht, in einer Gesellschaft Hilfe für andere zu leisten. 16%, 16%
    16% 16%
    17 Stimmen - 16% aller Stimmen
  • Ich möchte anderen Menschen helfen. 14%, 14%
    14% 14%
    15 Stimmen - 14% aller Stimmen
  • Ich habe die Möglichkeit, zu lernen und mich weiterzubilden. 11%, 11%
    11% 11%
    12 Stimmen - 11% aller Stimmen
  • Ich möchte selbst auch Hilfe bekommen, wenn ich sie benötige. 8%, 8%
    8% 8%
    9 Stimmen - 8% aller Stimmen
  • Es ist ein guter Ausgleich für meinen Beruf. 4%, 4%
    4% 4%
    4 Stimmen - 4% aller Stimmen
  • Es hilft mir für meinen Beruf. 2%, 2%
    2% 2%
    2 Stimmen - 2% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, möchte es aber tun. 1%, 1%
    1% 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
  • Ich engagiere mich nicht, weil ich keine Zeit/Lust dazu habe. 1%, 1%
    1% 1%
    1 Stimme - 1% aller Stimmen
Stimmen insgesamt: 109
Voters: 39
9. Dezember 2025
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
×
Von deiner IP-Adresse wurde bereits abgestimmt.
Ergebnisse

Populär

  • FPÖ macht Stimmung gegen NGOs (Foto: Parlamentsdirektion/eigene Montage)
    FPÖ macht Stimmung in der Bevölkerung gegen Menschenrechts-, Klimaschutz- und Gedenkvereine
  • Dichtes Netz für Hochgeschwindigkeitszüge in der EU ab 2040 (Foto: Unsplash)
    Europas Städte im Stundentakt: Die EU baut bis 2040 das Netz für Schnellzüge massiv aus
  • Neuer AK-Chefökonom: "In keinem Land der Euro-Zone ist Vermögen so ungleich verteilt wie in Österreich
  • Visualisierung des Koralmtunnels im Lavanttal (Foto: ÖBB/isochrom)
    Durch den Berg in die Zukunft: Die Koralmbahn ist Österreichs kühnstes Bahnprojekt

Social Media

176kLikes
21.5kFollower
60kFollower
8.1kAbos
16.6kFollower
Tel 
WA 
GoogleNews
9.1kThread
.st0{fill:#1185FE;}
Bluesky 

Dossiers

Vermögen in Österreich
Vermögen in Österreich
Medien in Österreich

Download

JETZT DOWNLOADEN!

Podcast

Aktuelle Episode: Schauspielerin Hilde Dalik über Kunst und Politik

Nationalrat

  • Nationalratssitzung vom 19. bis 20. November – So haben die Parteien abgestimmt!

Kolumnen

Klassenkampf von oben
  • Wer das „Pensionsloch“ beklagt, will Kürzungen bei Pensionen rechtfertigen

Cartoons

  • Treffen von Medieneigentümern

Zitate

Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer
Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

Kontrast.at

Das sozialdemokratische Magazin Kontrast.at begleitet mit seinen Beiträgen die aktuelle Politik. Wir betrachten Gesellschaft, Staat und Wirtschaft von einem progressiven, emanzipatorischen Standpunkt aus. Kontrast wirft den Blick der sozialen Gerechtigkeit auf die Welt.

Aktuelles

Maria Woerth Schloss Reifnitz (Foto: Wikipedia/ Johann Jaritz, CC BY-SA 3.0)

Österreichs Milliardäre vererben in den nächsten Jahren fast 11 Milliarden Euro – steuerfrei!

10. Dezember 2025
Wissenschaftlerin schaut in Mikroskop (Foto: Unsplash/Getty Images)

20 statt 14.000 (!) Dollar: Revolutionäres HIV-Medikament ab 2027 als günstiges Präparat verfügbar

10. Dezember 2025
Warum gibt es immer weniger Kassenärzte und immer mehr Wahlärzte in Österreich?// Bild: Flickr/TÜV Süd/Daniela Ge

Ärztemangel in Österreich: Immer mehr Wahlärzte und Privat-Versicherte

10. Dezember 2025

Themen

4-Tage-Woche Arbeit Arbeiterkammer Arbeitslosigkeit Arbeitsmarkt Arbeitszeit Arbeitszeitverkürzung Armut Bildung Budget Corona Coronavirus Deutschland EU Europa featured FPÖ Frauen Gesundheit Gewerkschaft Grüne Inflation Instagram Klimawandel Korruption Kurz Medien Mieten Nationalrat Parlament Pflege Regierung Schwarz-Blau Sebastian Kurz SPÖ Steuern Teuerung Umwelt Ungleichheit USA Wien Wirtschaft Wohnen Österreich ÖVP
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at

No Result
Alle Resultate anzeigen
  • Themen
    • Parlament aktuell
    • Teuerung
    • Arbeit & Freizeit
      • 4-Tage-Woche
    • Wohnen & Miete
    • Wirtschaft und Finanzen
      • Energie
    • Frauen & Gleichberechtigung
    • Medien
    • Umwelt & Klima
      • Landwirtschaft
      • Tierschutz
    • Verteilungsgerechtigkeit
    • Gesellschaft
      • Bildung & Wissenschaft
      • Digitales Leben & Web
      • Familie & Kinder
      • Kultur
      • Migration & Asyl
      • Realsatire
      • Sport
    • Gesundheit
    • Bundesländer
      • Burgenland
      • Kärnten
      • Niederösterreich
      • Oberösterreich
      • Salzburg
      • Steiermark
      • Tirol
      • Vorarlberg
      • Wien
    • Korruption & U-Ausschuss
      • ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss
      • COFAG-U-Ausschuss
      • Ibiza-U-Ausschuss
      • BVT-U-Ausschuss
    • Umfragen
    • Internationales
      • Europa
    • Rechtsextremismus
    • Wissen
      • Geschichte
      • Bruno Kreisky
    • Good News
  • Interviews
  • Kolumnen
    • Erwin Steinhauer
    • Manfred Matzka
    • Gerd Millmann
    • Lichtenberger und Ranftler
    • Michael Mazohl
    • Leserstimmen
    • Gastbeiträge
    • Cartoons
  • Dossier
  • Video
  • Abo
    • Newsalert
    • Wöchentlicher Newsletter
    • WhatsApp
    • Telegram
    • Podcast
    • Die App
  • About

Impressum: SPÖ-Klub - 1017 Wien - Telefon: +43 1 40110-3393 - e-mail: redaktion@kontrast.at