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Mehr Druck auf Arbeitslose: Regierung startet den Angriff auf ArbeitnehmerInnen

Causa Kurz: Der Rechtsstaat soll als Sieger der Affäre hervorgehen – Kommentar von Walter Neumayer

Patricia Huber Patricia Huber
in Arbeit & Freizeit
Lesezeit:4 Minuten
6. Juli 2021
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ÖVP-Arbeitsminister Martin Kocher will mehr Druck auf Arbeitslose ausüben. In der „ZIB2“ am Sonntag kündigte Kocher an, dass Arbeitslose, die Jobs nicht annehmen, Kürzungen beim Arbeitslosengeld oder der Notstandshilfe fürchten müssen. Das ist ein Angriff auf den Sozialstaat und die Arbeitnehmer*innen.

An Arbeitgeber, die sich schwer tun, Fachkräfte zu finden, hat der US-Präsident Joe Biden eine einfache Botschaft gerichtet: Pay them more! (Zahlen Sie ihnen mehr). Österreichs Arbeitsminister hat eine andere Botschaft: Wir zwingen die Arbeitslosen mit Druck und Sanktionen schlechte Stellen anzunehmen. Als vor einigen Wochen BäckereibetreiberInnen und Gastronomen in Österreichs Medien zu klagen begonnen haben, dass sie kaum BewerberInnen finden, entstand schnell auch ein anderes Bild: ArbeiterInnen in Bäckerein, die für 60 Stunden 1.300 Euro netto bekommen und von einem Tag auf den anderen gekündigt werden können. Das sind Arbeitsbedingungen, die dürfte es nicht geben.

Auch UnternehmerInnen wie der Gastronom und ehemalige Neos-Politiker Sepp Schellhorn sagt im Interview mit dem Falter kürzlich:

„Ich halte nichts von weiteren Zumutbarkeitsverschärfungen. Es bringt ja nichts, wenn ich jemandem sage, wenn du in Linz wohnst, ist das dein Problem, du bist jetzt bei mir eingeteilt, fahr jeden Tag vier Stunden hin und her“.

“Pay them more.”

— President Biden whispers in response to questions about worker shortages. pic.twitter.com/8OtMvzizFT

— The Recount (@therecount) June 24, 2021

Kocher greift Kampagne gegen Arbeitslose auf

Doch Österreichs Arbeitsminister Kocher greift die Kampagne gegen Arbeitslose auf. Im ZIB2 Interview am Sonntag ist kein Wort zu Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen von ihm zu hören: „Das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe können bei der Verweigerung einer zumutbaren Arbeit sechs Wochen, im Wiederholungsfall 8 Wochen lang gestrichen werden“, heißt es aus dem Arbeitsministerium. Kocher stellt sich auf die Seite der Bäckereien und Wirte, die nichts an den Löhnen und Arbeitszeiten ändern wollen – dann muss sich der Zwang für Arbeitslose erhöhen.

Die BäckerInnen, KellnerInnen und KöchInnen, die zu Beginn der Krise von ihren ArbeitgeberInnen ohne Schulterzucken auf die Straße gesetzt wurden, sollen jetzt zurück gezwungen werden – 1.500 Euro brutto, 6-Tage-Woche und Schichtarbeit. Ansprüche dürfen sie keine stellen.

Hilfe für die, die sie wirklich brauchen

Besonders in Bereichen mit hohem Arbeitskräftemangel wie dem Tourismus, will Kocher durch „konsequentere Vermittlung“ Arbeitslose in Jobs drängen. Während der Corona-Phase sei man in Österreich nachsichtig gewesen, meinte der Arbeitsminister. Das soll sich jetzt ändern, „Missbrauch“ müsse man bekämpfen.

„Wir müssen sicherstellen, dass die Mittel im Budget für die verwendet werden, die das wirklich brauchen“, sagt Kocher in einer Pressekonferenz am Montag. 

Einige Wirtschaftshilfen werfen die Frage auf, ob sie der Empfänger wirklich benötigt: Warum etwa der Milliardär und KTM-Chef Stefan Pierer die Vorstandsgagen 2020 um 30 Prozent auf sechs Millionen erhöht, sich selbst sieben Millionen Euro Dividende auszahlt und dennoch 11 Mio. Euro Corona-Hilfe bekommt, muss er nicht erklären. Kein einziges Mal hat ein österreichischer Minister kritisiert, dass Konzerne über die Maßen von Staatshilfen profitiert haben, weil sie für jede Filiale oder jedes Hotel separat um Zuschüsse ansuchen konnten. So wurde in einigen Fällen der Förder-Deckel von 800.000 Euro weit überschritten. Oder dass US-Ketten wie Starbucks 280 Mal mehr vom Staat durch Corona-Hilfen bekamen als die Kaffee-Kette Steuern in Österreich zahlt.

Arbeitslosengeld Kogler Grüne

Arbeitslose leben von rund 980 Euro im Monat

Anders als Pierer und Co. kommen schon jetzt viele Arbeitslose kaum über die Runden. Das Arbeitslosengeld liegt bei nur 55 Prozent des letzten Einkommens, durchschnittlich bekommt ein Arbeitsloser 980 Euro, die Schwelle zur Armutsgefährdung liegt bei 1.286 Euro pro Monat.

Andere europäische Staaten wie die Schweiz (79 %), Portugal (76 %), Dänemark (74 %) oder die Niederlande (74 %), haben deutlich höhere Nettoersatzraten. Selbst bei einer sehr langen Arbeitslosigkeit von 24 Monaten haben Frankreich (64%), Belgien (65%) und Dänemark (83%) höhere Sätze.

Kocher will Kürzungen bei längerer Arbeitslosigkeit

Seit Monaten fordern die SozialdemokratInnen, Gewerkschaft und Arbeiterkammer, das Arbeitslosengeld zu erhöhen. Auch die Grünen haben anfangs Zustimmung signalisiert. Doch der neue Arbeitsminister Martin Kocher, will Arbeitslose lieber durch finanzielle Not zwingen, in schlechten Jobs zu arbeiten. Das passt zu einem Restaurantbesitzer im 8. Wiener Bezirk, der unlängst im ORF-Wirtschaftsmagazin eco davon träumte, das Arbeitslosengeld auf 400 Euro zu senken. Dann würden die Leut schon arbeiten gehen.

Kocher stellt im Interview erneut ein degressives Arbeitslosengeld in Aussicht, mit der Dauer der Arbeitslosigkeit soll das Arbeitslosengeld gekürzt werden. Deutschland hat gezeigt, wie eine starke Degression beim Arbeitslosengeld den Billiglohnsektor stärkt. Geht es den Menschen sehr schlecht, nehmen sie auch schlecht bezahlte Jobs mit miserablen Arbeitsbedingungen an. Das schafft nicht nur einen riesigen Niedriglohnsektor, sondern schwächt insgesamt die Verhandlungsposition der ArbeitnehmerInnen. Denn wenn sie sich weigern, zu schlechten Bedingungen zu arbeiten, heuert die Firma andere, verzweifelte Arbeitssuchende an.

Viele müssen schon jetzt für Dumping-Löhne arbeiten

Skandale wie jener um die Hygiene Austria zeigen, dass es auch in Österreich genügend Arbeitssuchende gibt, die bereit sind, zu Dumping-Löhnen zu arbeiten. Zwischen sechs bis acht Euro hat der Stundenlohn laut ehemaligen ArbeiterInnen bei Hygiene Austria betragen – auch Sicherheitsvorkehrungen hätten bei den Maschinen gefehlt, doch viele haben das Geld gebraucht.

Die Gewerkschaft fordert, bei öffentlichen Ausschreibungen jene Firmen zu bevorzugen, die Langzeitarbeitslose beschäftigen und Frauen besonders fördern – das will Kocher wiederum nicht. „Das ist im Moment jetzt auch nicht mein Thema,“ sagt Kocher dazu.

Parlament Das Thema "Arbeitslosigkeit" im Parlament

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Andreas
Andreas
8. Juli 2021 18:18

Gegen Zwangsarbeit gab es immer schon probate Mittel: Sabotage, Kriechgang, Dummstellen. Nur wer sich nicht dagegen wehrt, lebt verkehrt.

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Markus NEUNER (SPÖ)
Markus NEUNER (SPÖ)
6. Juli 2021 16:07

Das man für wenig Lohn gute Arbeit bekommt das ist ein Wuschdenken der Regierung. Die Arbeitslosen können nichts für ihre Situation. Strafen nützen nichts. Ich fordere daher eine AMS-Reform oder dessen Abschaffung.

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rudolf
rudolf
Reply to  Markus NEUNER (SPÖ)
7. Juli 2021 08:07

siehe auch unten, bei der 30 Wochenstunde

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Nedeljko Vuckovic
Nedeljko Vuckovic
6. Juli 2021 10:17

Dass die Nettoersatzrate so unten liegt ist den SPÖ Sozialministern zu verdanken. Das hat aber Niemanden gestört solange SPÖ Seniorpartner in der Regierung war und die Sozialministern stellte. SPÖ und Kontrast haltet also die Wählerschaft für dement?????

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Frank
Frank
5. Juli 2021 20:39

2200 Euro netto am bau für 38,5 stunden ich hab’s auch 43 Jahre durchhalten müssen + vorher lehre und Bundes Heer also auf gehts leute die Firmen suchen massenweise hackler

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rudolf
rudolf
Reply to  Frank
7. Juli 2021 08:06

Nur eine 30 Wochenstunde ( 6 Stundentag) mit 17.50€ NETTO bringt den Menschen etwas. Dort wo es diesen Lohn noch nicht gibt! Keine AL und die Armut verschwindet auch. Jetzt und nicht erst 2022/23

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Privatstiftungen sollten ursprünglich einem gemeinnützigen Zweck dienen, etwa in den Bereichen Soziales, Bildung oder Kultur. Doch heute sind sie vor allem ein beliebtes Werkzeug, um Vermögen zu sichern und Steuern zu vermeiden. Sie sind besonders beliebt bei den Reichsten der Reichen – auch weil sie kaum von den Steuerbehörden kontrolliert werden. Zitat: Privatstiftungen sind eine Rechtsform, die beinahe ausschließlich von den Reichsten der Reichen genutzt wird. 40 Prozent aller Privatstiftungen befinden sich im unmittelbaren Umfeld der 60 reichsten Familien. Sie werden von Superreichen benutzt, um ihr Vermögen vor Steuerbehörden zu verschleiern. Auch deshalb weil drei Viertel aller Privatstiftungen überhaupt noch nie von den Steuerbehörden kontrolliert worden sind. Stephan Pühringer

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