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Facebook und Google auf den Stundenplan – Erziehung zur digitalen Mündigkeit

Fabian Steinschaden Fabian Steinschaden
in Bildung, Digitales Leben & Web
Lesezeit:4 Minuten
24. Januar 2017
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Kinder und Jugendliche wachsen mit Smartphone und Tablet auf. Der Umgang mit neuen Technologien ist für sie fast selbstverständlich und dennoch fehlen oft grundlegende Kompetenzen für eine wirklich selbstbestimmte Nutzung. Oft können Jugendliche nicht einmal sinnvoll googeln. Ab Herbst soll daher eine „digitale Grundbildung“ an allen Schulen verankert werden, wie Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SPÖ) angekündigt hat.

Nach wie vor hält sich der Glaube, Jugendliche würden sich die neusten Technologien selbst beibringen – am besten noch spielerisch. Was für Einzelne stimmen mag, ist für die Mehrheit falsch. Zwar können die meisten Jugendlichen die neusten Geräte schneller bedienen als Erwachsene. Aber digitale Kompetenz ist das noch lange nicht.

Auch googeln muss gelernt werden

So benutzerfreundlich die Smartphones und Tablets auch sind – auch der Umgang mit dem Internet muss erlernt werden: Eine Studie in Deutschland hat etwa ergeben, dass rund 70% der Deutschen regelmäßig Suchmaschinen wie Google verwenden. Aber nur 35% betrachten bei ihren Recherchen mehr als einen Treffer. Und gerade einmal 15% sehen sich die Suchergebnisse nach der ersten Trefferseite an.

Einer Studie der Österreichischen Computergesellschaft aus dem Jahr 2014 stellte fest, dass zwar mehr als 90% der Österreicher glauben, gute Computerkenntnisse zu haben. Tatsächlich sind es aber gerade einmal 25%.

Nach wie vor geben die meisten Jugendlichen an, dass sie den Computern fast nur privat nutzen – und nicht in der Schule. Vor allem Menschen mit bildungsfernen oder einkommensschwachen Hintergründen verwenden neue Technologien weniger und handhaben sie schlechter. Für diese Gruppen spielt die Schule eine entscheidende Rolle: Sie kann ausgleichen, was die Kinder und Jugendlichen zuhause nicht lernen.

LehrerInnen aller Fächer müssen also dazu qualifiziert werden, neue Medien auch außerhalb des Informatikunterrichts zum Thema zu machen. Einerseits muss der Einsatz digitaler Unterrichtsmaterialen organsiert werden, andererseits müssen die neuen Technologien selbst unterrichtet werden. Digitale Kompetenz heißt zu wissen: Wie recherchiere ich im Netz? Wie kann ich seriöse Quellen von unseriösen unterscheiden? Wie verarbeite ich die gefundenen Informationen und verknüpfe sie zu fundiertem Wissen?

Programmieren als Schulfach

Wer ein Gerät bedienen oder ein Programm anwenden kann, hat die Funktionsweise noch lange nicht durchschaut. Ohne ein tiefgreifendes Verständnis der Hard- und Software bleiben die enormen Potentiale der Digitalisierung ungenützt. Wer das Gerät nur anwenden kann, ist den vorhandenen Programmen ausgeliefert und wird zum „Sklaven der Computerindustrie“. Er kann nicht den eigenen Bedürfnissen entsprechend eingreifen, sondern muss sich den vorgegebenen Abläufen unterwerfen.

Es steht außer Streit: Informatik ist eine der Grundlagenwissenschaften des 21. Jahrhunderts. Es gibt kaum mehr Bereiche in unserem Leben, die nicht mit Computern in Verbindung stehen. Trotzdem leisten wir es uns, das Fach zu vernachlässigen und qualitätsvolle Ausbildungen auf einige spezialisierte Schulen zu beschränken. Angesichts der Rolle, die Computer bereits in unserem Leben spielen – und erst recht in 20 Jahren spielen werden – ist das zu wenig.

Dafür ist es unumgänglich, dass der Informatikunterricht aufgewertet oder Programmieren gar zu einem Regel-Unterrichtsfach wird. Der gegenwärtige Informatikunterricht nimmt in vielen Schule nur eine untergeordnete Rolle ein. In Ländern wie England oder Estland ist Programmieren mittlerweile zu einem Schulfach geworden – bereits in der Grundschule. In Österreich soll ab Herbst das Fach Digitale Kompetenz schon auf den Lehrplänen der Volksschule stehen  in der Sekundarstufe 1 (NMS, AHS-Unterstufe) wird es als „verbindliche Übung“ eingeführt.

Alle Schüler sollten lernen, wie Computer funktionieren und wie man sich einen virtuellen Raum schaffen kann, der den persönlichen Bedürfnissen und Interessen entspricht. Wer Programme nur anwendet, lernt Computer nur einseitig und eindimensional kennen. Wer aber programmiert, der handelt kreativ und erfinderisch.

Digitale Individualisierung des Unterrichts

Den Unterricht durch digitale Techniken zu bereichern, heißt wiederum mehr als alte durch neuere Geräte abzulösen. Die Digitalisierung des Unterrichts besteht nicht nur im Ersetzen von Overhead-Projektoren durch PowerPoint oder im Aufhängen elektronischer Tafeln in den Klassen.

Am meisten verspricht man sich von der digitalen Individualisierung des Unterrichts. Dabei arbeiten die SchülerInnen mit Programmen oder elektronischen Schulbüchern. Ein Computerprogramm berechnet dann Lernfortschritte. Je nachdem, wie gut ein Schüler den Stoff beherrscht, stellt das Programm weitere Aufgaben zusammen. So können Defizite schnell erkannt und behoben oder gute SchülerInnen mit komplexeren Aufgaben gefordert werden.

Für LehrerInnen ist das in der analogen Schule unmöglich. Ständig individuelle Übungen auch nur für eine Klasse zu erstellen, ist ein unrealistisch großer Aufwand. Ein Computer erledigt die Arbeit in Sekunden.

Computer ersetzen dabei keineswegs die LehrerInnen oder weisen ihnen eine Rolle als Lernbegleiter zu. Vor allem das so genannte blended learning, in dem normaler Unterricht mit computerbasiertem Lernen ergänzt wird, hat nachweislich positive Lerneffekte. Und zwar dann, wenn die Anleitung von Seiten der Lehrkräfte gut ist und die Programme sinnvoll in den Unterricht integriert werden. Eine gute Schulung für LehrerInnen ist damit ein wesentlicher Faktor für den Einsatz von blended learning. In diesem Sinne soll auch das Fort- und Weiterbildungsangebot für LehrerInnen im Rahmen der „Digitalstrategie“ des Unterrichtsministeriums ausgebaut werden.

Dazu kommt, dass der Wildwuchs an Lernprogrammen bereits begonnen hat. Vieles davon ist unausgegoren und didaktisch unvernünftig. Oftmals versuchen Lern-Apps mit ausgefeiltem Design oder flottem Marketing zu punkten. Damit die Möglichkeiten der Digitalisierung wirklich genutzt werden können, bedarf es einer engen Zusammenarbeit von Wissenschaft (Bildungswissenschaft, Lernpsychologie, Didaktik…), Lehrern und Politik.

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