Am 12. und 13. Juni fand die sechste Nationalratssitzung des Jahres 2024 statt. Es ging unter anderem darum, alle Förderungen auch ohne Internet-Zugang zu ermöglichen, die Kindergrundsicherung und Gewaltschutz. Hier das Abstimmungsverhalten der Parteien bei ausgewählten Anträgen!
Alle Förderungen auch ohne Internet-Zugang ermöglichen
Die Abstimmungen aus Nationalratssitzungen von Krontast.at bilden eine Auswahl der Anträge ab. Mitunter sind zum Zweck der Verständlichkeit einzelne Forderungspunkte aus Anträgen herausgegriffen und die Beschreibung in der Grafik vereinfacht. Bei jeder Abstimmung verweisen wir auf den entsprechenden Antrag bzw. das Abstimmungsverhalten, wo alle Details dazu nachzulesen sind. Auf der Parlaments-Website befinden sich außerdem vollständig alle Anträge.
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 740 Stimmen
34% aller Stimmen34%
740 Stimmen - 34% aller Stimmen
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 682 Stimmen
31% aller Stimmen31%
682 Stimmen - 31% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 295 Stimmen
14% aller Stimmen14%
295 Stimmen - 14% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 283 Stimmen
13% aller Stimmen13%
283 Stimmen - 13% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 174 Stimmen
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Umfrage
Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 740 Stimmen
34% aller Stimmen34%
740 Stimmen - 34% aller Stimmen
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 682 Stimmen
31% aller Stimmen31%
682 Stimmen - 31% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 295 Stimmen
14% aller Stimmen14%
295 Stimmen - 14% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 283 Stimmen
13% aller Stimmen13%
283 Stimmen - 13% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 174 Stimmen
Zitat: Das Positive am Skeptiker ist, dass er alles für möglich hält. Thomas Mann
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Die Regierung hat nach dem Amoklauf in Graz schärfere Waffengesetze beschlossen. Das Mindestalter für den Erwerb von Schusswaffen (wie Pistolen) soll, bis auf wenige Ausnahmen, auf 25 Jahre erhöht werden und das psychologische Gutachten soll verschärft werden. Was halten Sie davon?
Es sollte ein generelles Waffenverbot für Zivilist:innen geben - nur Polizist:innen und Jäger:innen sollten Waffen besitzen dürfen. 34%, 740 Stimmen
34% aller Stimmen34%
740 Stimmen - 34% aller Stimmen
Die Waffengesetze sollten eher gelockert als verschärft werden - die Bürger:innen müssen sich verteidigen können. 31%, 682 Stimmen
31% aller Stimmen31%
682 Stimmen - 31% aller Stimmen
Die Maßnahmen sind übertrieben – mit 18 Jahren sollte jeder so verantwortungsvoll sein, mit einer Waffe umgehen zu können. 14%, 295 Stimmen
14% aller Stimmen14%
295 Stimmen - 14% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig und notwendig – sie schützen die Gesellschaft. 13%, 283 Stimmen
13% aller Stimmen13%
283 Stimmen - 13% aller Stimmen
Die Verschärfungen sind richtig, gehen aber nicht weit genug. 8%, 174 Stimmen